Schaut euch lieber mal die links von kronshage an. Demnach könnte Obama am 29.11.09 tatsächlich verkünden, dass er die Welt gemeinsam mit Ausserirdischen regiert. Queen Lizzy soll ja in Wahrheit auch ein Agent einer reptilienartigen Spezies sein, die den Planeten unterjocht.
Oh Mann kronshage, ich wünschte ja sogar, es würde demnächst wirklich mal wieder was Signifikantes passieren. Ich hätte mittlerweile auch nichts mehr gegen eine Ausserirdischenregierung einzuwenden. Aber am 29. wird leider nix anderes passieren als sonst auch: Brot und Spiele und die üblichen Gaunereien. Das war´s.
Beiträge von pekunia non olet
-
-
Die Crash-Gurus haben tatsächlich überwiegend daneben gelegen. Aber zwei von denen sollten einem doch noch im Magen liegen: Celente und Faber. Die haben die bisherige Entwicklung auch von der Zeitschiene her ziemlich genau eingeschätzt. Und beide gehen schlussendlich von einem völligen Meltdown aus.
Ich hab den Eindruck, das ganze läuft ein langsames und totales Downscaling hinaus-bis runter auf null, aber eben nicht schlagartig. Gerade in den Industriestaaten ist noch einiges an Spielraum, wenn es um die Verarmung/Enteignung der Bevölkerung geht.
Klar sollte aber eines sein: Das GESAMTE System ist nur noch eine Simulation und an Absurdität nicht mehr zu überbieten!! Ich warte ja nur noch bis es in den Massenmedien heisst: Aktien hoch, Rohstoffe hoch, Edelmetalle hoch, Dollar hoch, Masseneinkommen hoch.
Für jeden halbwegs Aufgeklärten muss es ein Wunder sein, dass es nicht schon längst gescheppert hat. -
sinnvoller ist es allemal sich zu engagieren, sprich den Mund aufzumachen, Aufzuklären was Sache ist, der Familie, den Nachbarn, dem kleinen örtlichen Bürgermeister, dem Politiker, denn jeder kennt jemanden der weniger weiß.
Das Problem ist nur, dass der Grossteil der Leute von dem was wirklich abgeht, gar nichts wissen WILL. Hiob und Kassandra sind prominente Beispiele aus der Geschichte, die zum Sinnbild für "Aufklärungsarbeit" geworden sind.
-
dann gehörst Du entweder dieser Sekte der Unfähigen&Überbezahlten an, oder Du bist noch dümmer als Bohnenstroh, wenn Du diese Idioten noch verteidigst. Vielleicht konnte der Besoffene im Rausch nicht besser Autofahren, das war doch nicht böswillig, daß er ein Kind tot gefahren hat.
Wie Blöd oder Verzweifel, vielleicht auch Lebensunfähig muß man sein um solche Verbrecher noch in Schutz zu nehmen?
Wo man hinschaut nur mehr Weichbirnen!Geht doch nix über Klartext..
-
dann gehörst Du entweder dieser Sekte der Unfähigen&Überbezahlten an, oder Du bist noch dümmer als Bohnenstroh, wenn Du diese Idioten noch verteidigst. Vielleicht konnte der Besoffene im Rausch nicht besser Autofahren, das war doch nicht böswillig, daß er ein Kind tot gefahren hat.
Wie Blöd oder Verzweifel, vielleicht auch Lebensunfähig muß man sein um solche Verbrecher noch in Schutz zu nehmen?
Wo man hinschaut nur mehr Weichbirnen!Hey, ich LIEBE Klartext !!
-
Die Krise ist noch gar nicht da, erst ein paar kleine Vorwehen, Die Krise wird erst im Herbst sichtbar/spürbar
Genau so ist es. Selbst die, die kapiert haben, dass wir eine ECHTE Krise haben (höchstens 50%), wollen nicht wahrhaben, dass wir erst in der Warm-up-Phase sind. Viele meinen immer noch, dass der jetzige status quo noch 2-3 Jahre andauert und es dann schon wieder aufwärts geht. Das wird noch lustig.
-
Volles Verständnis für deine Sicht der Dinge von meiner Seite. Wertschöpfungsfreie Erträge sind strukturell parasitär.
Eine Einschränkung: Auch wenn der Staat das alleinige Geldschöpfungsmonopol hat, bedeutet das noch lange keine solide Währungspolitik. Stichworte: Korruption und Wahlkampf. Eine unabhängige und langfristig korruptionsresistente Institution ist unrealistisch.
-
In einem hat wef auf jeden Fall recht: DER ZUG IST ABGEFAHREN/Point of no return ist längst überschritten.
Diese Systemkrise kann nicht "überwunden" werden, denn sie wird ganz einfach stattfinden, und zwar ungebremst. Die derzeitigen Strukturen werden zwangsläufig zur Selbstzerstörung führen. Die Selbstzerstörung aufzuhalten setzt ein völliges Umdenken voraus. Umdenken findet aber nie freiwillig statt (jedenfalls nicht im Kollektiv), sondern immer nur durch Leid (im Kollektiv). So lief das Spiel schon immer und genauso wird es auch dieses mal kommen. Sozialismus und Asozialismus wechseln sich immer wieder ab (und sind genau genommen gar nicht mal so verschieden).
Es gibt für alle Menschen grob 3 Phasen im Leben: Kindheit, Erwachsensein, Alter. Eine von diesen Phasen ist garantiert immer sehr schwer, die anderen beiden dafür meist eher leichter. Finden wir uns damit ab und machen wir das beste daraus.Toller Lösungsansatz, gell http://www.goldseiten-forum.de/wcf/images/smilies/wink.png
-
Noch kann die Regierung in der Schweiz große Entscheidungen nur per Volksabstimmung durchsetzten. Eine Volksenteignung
durch ein Goldverbot wird man wohl nicht zu erwarten haben.Vorsicht: Auch die Lösung des CHF von der Goldbindung war volksentscheidungspflichtig, wurde aber in den 90ern mit einem juristischen Taschenspielertrick umgangen. Trotzdem sind die rechtlichen Hürden für ein Goldverbot in der Schweiz natürlich am höchsten.
-
Was ich nicht verstehe, warum sollten sich die Banken und deren Finanziers ihr eigenes Geldsystem und damit ihre Vermoegen selbst zerstoeren ?
Weil sie vorher alle relevanten Sachwerte mit entwertetem Geld aufsaugen können und dann nach einem Reset des Systems wieder am Drücker sind. -
Fakt ist: Das gesamte Fiat-Money-gesteuerte Wirtschafts- und Finanzsystem ist AUF ALLEN EBENEN BANKROTT und wir haben Inflation und Deflation GLEICHZEITIG.
Letztlich sind alle Rettungspakete etc. gemäss dem Fiat-Money-Grundsatz "Geld=Schuld" zumindest im Endergebnis nur UMSCHULDUNGEN.
Was passiert denn: Die bankrotten Finanzinstitutionen bekommen Geld vom Staat, um zahlungsfähig zu bleiben. Liesse man den Finanzsektor sterben, hätte das für die reale Wirtschaft (nur dort kann Wertschöpfung überhaupt stattfinden) die gleichen Auswirkungen wie geschlossene Tankstellen für den Strassenverkehr. Dieses Geld vom Staat kommt "aus dem Nichts", da es nicht erwirtschaftet wurde. Die Staaten bzw. die Steuerzahler sind für dieses ungedeckte Geld dann in der Endhaftung.
In bezug auf Inflation/Deflation heisst das für mich: Derzeit werden gerade im Finanzsektor verstärkt Schulden getilgt. Da im Fiat-Money-System Geld sowohl Schuld als auch Guthaben ist, bedeutet das auf den ersten Blick Rückgang der Geldmenge, da Schuld und Guthaben im gleichen Umfang verschwinden=deflationär. Das Geld, um die Schulden zu tilgen, ist aber gar nicht da, sondern muss durch Ausgabe neuer Guthaben/Schulden erst geschaffen werden=inflationär. -
5 Minuten zugeguckt, mehr war nicht drin
Milly, was erwartest du? Selbst bei bürgerkriegsartigen Zuständen würde man erzählen, dass alles gar nicht so schlimm und bald ausgestanden sei und die Wachstumsprognosen sehr gut lägen."Demokratie ist nichts anderes als das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk" -Oscar Wilde-
-
Ausser Blogger hat hier wohl niemand den Ernst der Lage begriffen, unglaublich. Ausser ihm hat wohl auch jeder schon einen Baseballschläger-selbst meine Wenigkeit. Ich suche aber nach einem zweiten, könnte nämlich sein, dass der erste ziemlich bald schon zu Bruch geht
Blogger mach dich logger
-
Der Zug ist abgefahren! Rette sich wer kann!!
Weiss jemand, wo man noch auf die Schnelle Baseballschläger und Saatgut herbekommen kann?
-
Ein Staatsbankrott ist wahrscheinlich. Allerdings wird das nicht so schnell und einfach geschehen. Das wird Jahre dauern...
Nicht unbedingt, es könnte wegen der explosionsartigen Staatsverschuldung und des weltweiten Domino-Effektes auch ziemlich schnell gehen. Nicht vergessen: Die heutige Situation gab es so noch nie.
-
Die kurzfristigen werden wohl noch mal zu einem grossen Teil über die Theke gehen. Bis Mitte des Jahres wird aber auch hier Game Over sein, zumal es bis dahin noch einige Banken und Grossunternehmen zerfetzen wird.
Mahlzeit... -
So langsam nähern wir uns definitiv dem Tag des schwarzen Falken. Überall Explodierende Arbeitslosigkeit und Bonds werden gerade zu Ladenhütern. Wehe, Wehe..
-
Also ich merke auch, dass die TV-Nachrichten immer weniger über die Krise berichten - es kommen nur große Sachen - wie z.B. Verlust von DeBa.
Für mich persönlich wird sich nix ändern - da bin ich sehr sensibel geworden und versuche jeden Tag die Lage neu zu bewerten...Auf 3 Dinge bin ich besonders gespannt:
1. Antrittsrede Obama
2. Wie entwickelt sich das Kaufverhalten bei Bond-Auktionen
3. Entwicklung im nahen Osten
-
Ja, und vor dem Dollarcrash kaufen sich noch mal die auslaendischen Investoren kraeftig in US-Staatsanleihen ein. Vielleicht brauchen sie es ja fuer die Verlustabschreibung
Ach Tollar, du bist auch so ein amerikanischer Taschendieb. Aber wenigstens halbwegs charmant
-
Wo bleibt der Abverkauf des JPY?! Den gab es seit 20 Jahren nicht. Sicher, dass es mit dem USD nicht genauso läuft?!
Dollar mit Yen zu vergleichen geht nicht, der Yen hat nicht die Leitfunktion des Dollars. Fakt ist: Die Dollar-Nachfrage ist gross, da der Grossteil der weltweiten Schulden, die gerade abgebaut werden, in Dollar zu zahlen sind. Insoweit stimme ich mit dir überein, dass der Dollar AKTUELL nicht kollabiert, das Gegenteil ist paradoxerweise der Fall. Paradox deswegen, weil gleichzeitig die Dollar-Menge und damit das Angebot explodiert. "Abverkauf" findet ohnehin dauernd statt, es finden sich ja immer noch genügend Dollar-Käufer.
Eines ist aber allen klar: Die USA sind auf allen Ebenen bankrott und diese Erkenntnis wird auch irgendwann zum Kollaps der Währung führen- es sei denn es kommt schon vorher zu einer Währungsreform. Und von letzterem gehe ich aus, weil die Amerikaner sich real nur so entschulden können. Ein schmerzhafter Währungsschnitt mit Kaltenteignung der Dollar-Halter in der ganzen Welt für die Amerikaner besser als langwieriges Hyperinflationschaos.