halte ich für ausgemachten Blödsinn: hier die aktuellen An- und Verkaufspreise der ` Bank of Greece`
1 Gramm 34,49 € im Verkauf
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7. Januar 2025, 22:57
halte ich für ausgemachten Blödsinn: hier die aktuellen An- und Verkaufspreise der ` Bank of Greece`
1 Gramm 34,49 € im Verkauf
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möglicherweise bildet sich hier beim Euro eine Trendwendeformation aus
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Sehr schön dargestellt das Gold-Silber Ration der letzten 600 Jahre
ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es wieder einmal die 1:15 erreichen wird.
500 Jahre unter 1:20
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hier mal eine mögliche Antwort auf deine Frage zu 1840-1930
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hier der Link dazu. das sind die free charts
http://sharelynx.com/chartstemp/FreeCharts.php
@ die beiden charts sind inflationsbereinigt, möglicherweise gab es zwischen 1840-1930 eine geringe
denke aber dass es mit dem Beginn der Industrialisierung zusammenhängt und den damit verbundenen
Abbautechniken und Mengen.
meinst du so etwas ?
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Schöne Pfingst-Feiertage mit viel Sonne.....die Welt dreht sich nicht nur um das `Eine`
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ist echt köstlich hier zu lesen. Absicherung mittels Optionsscheinen ???
ist das Echt euer Ernst ??? wisst ihr wirklich nicht wie man physische Bestände
ganz Einfach und dazu noch fast ohne Swap absichert ??
Eine Unze Gold Absicherung: einen Monat lang .... für 30 Cent und Spread 50 Cent ...
mehr kostet es nicht !! 0,00 Ordergebühren !!
Risiko: hast du einen KO-OS verfällt der möglicherweise total, wenn es in die andere
Richtung geht. Bei CFD setzt du einen Stop z.B. 10 Prozent über Einstieg, geht`s
darüber wird automatisch glattgestellt. Was du hierbei verloren hast, hast du bei
deiner physischen Position gewonnen. Also Null
nur vom spekulieren nehmt die Finger weg, solange ihr keine Erfahrung habt,
denn das sind `Leerverkäufe`auf Margin. Also nur absichern was man auch
wirklich physisch hat !!!!
Eurogold handelbar !! dagegen verdienen die Banken mit jedem OS sich eine goldene Nase
an den Kunden. Optionsscheine sind nichts anderes als Absicherung für die Banken und
nicht für die Kunden.
für alle deren Gedächtnis erst 2000 mit der Einführung des Euros beginnt:
in den 70er hatten wir in DE ne gehörige Inflation von teilweise 10 % p.a. andere Staaten in Europa sogar
bis zu 25 % und wo blieb da bitte die Hyperinflation? nix war los, weil keine unbezahlbaren Kriege voraus-
gegangen waren. Damals zurückzuführen auf Preis-Schock des Erdöls
Die Abwertung des Euros ist Makroökonomisch durchaus sinnvoll und durch einen Schutzschirm für die
Eurozone sichern wir unseren Wirtschaftsraum. Der Euro war nie als sicherer Parkplatz für die
Chinesen gedacht, und mit dem Abwerten haben wir Ihnen nur eine große Scheibe Ihrer Euro-Torte
abgeschnitten. Jedenfalls eine gute Entscheidung der EZB die Euro-Abwertung nicht zu verhindern
Jetzt haben die Chinesen den "schwarzen Peter" in der Hand, können sie ja mal versuchen den
Renminbi Kurs an den Euro zu koppeln. Vielleicht sollte man ihnen mal erklären dass sie den Renminbi
an den Goldkurs koppeln könnten
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jedenfalls mal Glückwünsche von hier aus nach CHINA ..... mit was nun den brennenden Dollar
und Euro Haufen löschen werft einfach Gold zum löschen drauf
Na ja zwingen? Vielleicht durch Käuferstreik der US Konsumenten ?
Dafür reicht schon die Erhöhung des Importzolls für Waren die aus CHINA kommen aus, was nicht das Erste mal wäre
Der erste Schuss ging mitten ins Ziel, Abwertung des Euros, noch nicht mal höherer Importzoll auf Chinaschrott
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Ich glaube nicht, daß die Amerikaner Europa unangefochten den 1. Platz im Abwertungskampf überlassen werden. Das kann sich die amerikanische Industrie nicht leisten.
das glaube ich auch nicht, deshalb wird der nächste Schritt sein, dass Amerika und EU zusammen die Asiaten und
hierbei ganz besonders CHINA zur Aufgabe ihrer Wechselkursbindung an den Dollar zwingen.
Importe verteuern sich ......Kaffee , Bananen usw. - Rohstoffe für die Industrie - Energieträger ..klar
Damit werden also Heizkosten ,Kraftstoffe , Strompreise steigen .Ein Teil der Lebensmittel auch.
Und auch unsere Fertigwaren - Importe werden teurer -das ganze Fernost - Paket vom Handy bis zu Möbeln.
Wie das mit Produkten aussieht ( Autos , Maschinen , Chemieprodukte usw . ) ist nominell auch klar - der Erzeugerpreis muss steigen - ob man dann
immer noch Export-Vorteile hat , weil der Europreis niedriger ausfällt , als bisher ? Das ist unklar - kann des jemand exakt beantworten ?
Jahrelang haben die Asiaten ihre Währungen gegenüber dem Euro abgewertet, zugunsten ihrer Exportwirtschaft
Jahrelang wird darauf hingewiesen dass der Euro nicht als Reservewährung für andere Wirtschaftsräume
konstruiert wurde. Eine Abwertung war längst überfällig um unsere Wettbewerbsfähigkeit auf den
Weltmärkten zu verbessern. Klar werden sich Importe z.B. aus China verteuern, die Auswirkungen sind
doch schon länger auf den chinesischen Aktienindex zu beobachten.
China muss endlich seine Wechselkursbindung an den Dollar aufgeben und den Renmnibi gewaltig aufwerten
das ist schon seit Jahren überfällig.
Die Erzeugerpreise in den asiatischen Märkten werden fallen wenn die Nachfrage aus EU zurückgeht.
In Deutschland werden manche Güter teurer, als erstes werden das Gebiete mit geringer Wirtschaft
und hoher Arbeitslosenquote merken, ganz besonders bei den Ossis. Hier werden sich wieder Schlangen
vor den Geschäften bilden, doch die Regale sind diesmal voll, nur die Menschen drücken sich die Nasen
platt an den Schaufensterscheiben.
Die Heftigkeit der Abwärtsbewegung des Euro in der vergangenen Woche - trotz Stützungskäufen der EZB-
veröffentliche doch mal deine Quellen wieviel und wann die EZB oder Notenbanken EU im Devisenmarkt
intervenieren.
Die EZB hat schon seit Jahren das Abwerten der Asiaten-Währungen kritisiert. Deswegen ist hier keine
EZB od. ZB momentan im Devisenmarkt wegen Stützungskäufen aktiv. Die Auswirkungen auf die asiatischen Börsen siehst du ja
Schau mal die Positionen der EZB hier an:
Gesamte Short- und Long- Positionen aus Termingeschäften in Fremdwährung gegenüber dem Euro (Einschl. Terminpositionen bei Swapgeschäften)
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Auswirkungen auf Eurogold kurz bis mittelfristig UP
Hallo, gut dass mal einer auf die Idee kommt seine phys. Bestände gegen Kursverluste abzusichern.
wir besprechen das im Chart-Tread hier schon länger. lies doch dort mal mit !
die günstigste und effektivste Möglichkeit ist eine Absicherung mittels Contract for Difference CFD
z.B Spread pro Unze 0,50 Ct., keine Transaktionsgebühren , Swap bei manchen Anbietern extrem
niedrig z.B. 2 Ct. pro Unze Gold pro Übernachtposition das bedeutet Zinssatz p.a. unter 1 %
da träumt jeder Optionsschein von! Verlustbegrenzung falls es in die andere Richtung geht, durch
Stopp Loss. Bei Einem Anbieter kannst du die Stückelung auf 0,01 Kontrakt runterfahren, das
bedeutet du bist dann bei 1 Unze dabei.
Und halte dich fern von Flatex, Comdirekt etc. teilweise Swap 19 % p.a.
ich habe hir schon x fach verwiesen das Zertis Müll sind a weil man hin und herrechnen muss wo man einen stop hat b weil bei golc e-d der handel 24 stunden ist und aber beim Müllhandl du wenn du pech hast ausserbörslich platt gemacht wirst c zu den stops noch mal wer nen chart vor sich hat in der plattform schaut sich an wo ist chartechnsich der SL sinnvoll und gibt das ein .... beim müll handlen darfst rechnen ..zu dem hast kosten die 50-300% höher sind und zusätzlich der emident dich bescheißt
Also Gerhard, da muss ich dir zustimmen
die Plattform von AktivT. hab ich mit meiner verglichen
und bin zu dem Schluss gekommen, dass die wirklich günstig sind. beim Spread als auch beim Swap
wie klappt es bei denen mit der Rückzahlung? und welche Gebühren fallen dort an?
was sie leider nicht haben sind Aktien dafür aber Eurogold und Futures, besonders interessant die
kleine Stückelung dabei! die zur Verfügung gestellten Daten sind auch in 1 Minutenauflösung ohne Lücken
(dazu im Vergleich der XTB mit Lücken besonders bei Silber)
noch bezüglich Introducing Broker: nur aus Edelmut vermittelst du deinen Broker doch wohl nicht
kenne das von denen hier(GCI) möchte dir aber nichts unterstellen, bitte nicht falsch verstehen
Verweisen Sie Konten an GCI. Oder bauen Sie Ihren eigenen Markennamen auf. Ob Sie nun Kunden an GCI weiterreichen und GCI die Konteneröffnungsformalitäten überlassen oder unsere White-Label-Version der Internet-Handelssoftware einsetzen, um Kunden unter dem eigenen Namen zu betreuen: Als IB können Sie Ihre Geschäfte so einrichten, wie es am besten zu Ihrer Kundenbasis und ihren Zielen passt.
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Schlussendlich werde ich mich bei deinem AktivT. anmelden, Demo habe ich schon getestet und bin angenehm überrascht.
Weil man diese Reserven nur einmal ausgeben kann, dann sind sie weg. Die Drohkulisse funktioniert wie bei einer Erpressung nur solange, wie man die Geisel nicht erschießt.
Aus dem Gelben noch ein Zitat bezüglich ausländischer Anleihenverkäufe (stammt ursprünglich aus dem Spiegel): 'Wie so oft in der Ökonomie spielten Erwartungen die entscheidende Rolle. Mit dem nervenaufreibenden Hickhack um die Reparationen war das Vertrauen in die wirtschaftliche Zukunft des Landes komplett abhanden gekommen. Der Beginn der Hyperinflation sei "ohne diesen Einbruch an Vertrauen in die Währung kaum zu erklären", meint jedenfalls Holtfrerich. Dadurch hätten sich "die Erwartungen über die zukünftige Entwicklung des inneren und äußeren Geldwerts" zum Negativen verändert.
Deutliches Zeichen für diesen Vertrauensverlust war der fast schlagartige Rückzug ausländischer Kreditgeber vom deutschen Kapitalmarkt. Sie stießen im großen Stil Reichsanleihen ab."
Da sind wir also (wieder).
Hallo trenntwände, ich möchte keine Kommentare kommentieren, zumal sie auch noch aus einem anderen Forum stammen.
nur kurz hierzu:
URSACHEN DER GROSSEN INFLATION
Die Große Inflation der Siebzigerjahre ist eine historisch einmalige Episode. Wenngleich es in
der Vergangenheit bereits Phasen mit hoher Inflation – ja sogar Hyperinflation – gab, waren
diese doch stets mit Kriegen, Bürgerkriegen oder Revolutionen und der daraus resultierenden Notwendigkeit
aufseiten des Staates verbunden, massive Haushaltsdefizite über Seigniorageeinkünfte
(also durch Betätigung der Notenpresse) zu finanzieren.
bitte nicht mit der Hyperinflation in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts
verwechseln! Wir haben zwar einen Krieg in Afghanistan doch dieser hat
noch nicht zu Steuererhöhungen geführt wie Ende der 60er in USA.
Das Beispiel der Reichsanleihen damals lässt sich meiner Meinung nach nicht auf die heutige
Zeit übertragen, da die Kausalitäten andere waren.
wenn dich das Thema Preisstabilität, Auswirkungen der Währungspolitik incl. ihrer Massnahmen auf
einen exportorientierten Wirtschaftsraum, Steuerungsmechanismen der EU-Notenbanken inkl.
Geldmarktpolitik ( Währungsreserven, Devisenreserven, Leitzinsen, Mindestreserven),
interessiert, bitte lies dir folgendes durch:
http://www.bundesbank.de/downl…005.mb_ezb_1205101846.pdf
natürlich kannst du diesen Bericht als `Nonsens` abtun oder auch eine Verschwörung dahinter sehen,
aber bei genauerem Hinsehen wirst du erkennen, dass eine momentane direkte Devisenmarktintervention
keinen Sinn macht und nur schädlich für unsere Wirtschaft wäre.
Gruß Edelweiss
nimm doch einfach mal den LANGFRIST-CHART
dann sieht man dass 1:1 und sogar EUR/USD 0,875 realistisch sein können ...
Währungsreserven:
mit ca. 150 Milliarden an Devisenreserven in der EU könnte problemlos der Eurokurs wieder in die
andere Richtung gedreht werden. Sogar die EZB hat noch genug `Folterknechte`im Keller.
bei diesen Größenordnungen ist auch ein Soros ne Nummer zu klein.
Was meint ihr warum das nicht schon längst gemacht wird ??
Für den europäischen Export ist ein niedriger Euro von großem Nutzen, für uns Goldbugs übrigens auch.
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und hier noch die gesamten Währungsreserven in EU (nicht zu verwechseln mit Devisenreserven)
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Gesamte Short- und Long- Positionen aus Termingeschäften in Fremdwährung gegenüber dem Euro (Einschl. Terminpositionen bei Swapgeschäften): EZB
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Die EZB hält sich zurück, weder Short noch Long
Forum im Panikmodus
ist schon fast lächerlich wie sich manche User hier von der Panik anstecken lassen, unter anderem
sogar schon `ältere` Mitglieder, die eigentlich schon genug Erfahrung haben sollten.
Mit zunehmendem Interesse der Bevölkerung in BRD an Vermögenssicherung werden natürlich
die Neuanmeldungen steigen. Bis zur nächsten Korrektur...dann lässt das schon wieder nach.
Vielleicht würde ein Chatroom etwas Entlastung bzgl. der Treadinflation bringen, hätte bestimmt
auch für die beiden Vielposter einen Anreiz.
Da schon öfters auf dieses Abdriften des Forums in Richtung `Eichelburg` mit all seinen Begleiterscheinungen
hingewiesen wurde,kann man es niemandem übel nehmen, der hier aussteigt und sich einem
anderen Forum zuwendet.
@ Geist_Gottes.... hier mal was zu deiner Aufmunterung den HARPEX Index
der Transport auf dem Seeweg nimmt seit 2 Wochen zu.
Vorletzte Woche 17.04.10 bis 24.04.10 ca. + 15 %
letzte Woche 24.24.04. bis 01.05.10 ca. + 11 %
diese Woche bisher - 3 %
ein kleiner Leuchtturm in der Dunkelheit der den Weg weist
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@ blindfisch wie beurteilst du die neue Geldmengenstatisik der ESZB:
Geldmenge M 1 :
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Geldmenge M 3 :
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Statistiken aus der Veröffentlichungen der ESZB
Bilanzstatistik der MFIs (Monetären Finanzinstitute): Bestandsangaben / 1. Aktiva / 1.1. Kredite an Ansässige im Euro-Währungsgebiet / 1.1.3. Sonstige Ansässige im Euro-Währungsgebiet / 1.1.3.2. Private Haushalte / Insgesamt
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Zitat Blindfisch:
Der gemeine Pöbel hat mit Sicherheit wengier frei verfügbares Geld/Kredit zur verfügugn und setzt es sparsamer ein.
Dispo-(Kreditlinien wurden udn werden gestrichen, die Umlafgeschwindigkeit des Geldes reduziert sich.
Sieht für mich nicht danach aus!! subjektives Empfinden für dich in Deutschland.
hier deutlich erkennbar!
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wer im Euroraum richtig Kohle ausgibt sind die Italiener (Privathaushalte), schnelle Autos auf Kredit.
Kredite der ital. Privathauhalte:
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