So so . Kommt vielleicht auch drauf an, von wem man was kauft ... sind genug Gauner unterwegs. Aber
==> sogar wenn Altlasten bekannt sind werden diese oft genug als zu "belassen" eingestuft ... ;
==> AltlastenVerdacht kommt in d. Regel nur auf, wenn vorher bestimmte Gewerbe dort gemeldet waren ... ...
==> und dann ist es immer noch weit bis zur SanierungsAuflage ... je nach geplanter Weiterverwendung ...
Z.B. kenne ich e. GalvanikGrundstueck (HinterhofGewerbe, seit d. Wende stillgelegt), vorne ein passables Wohnhaus ...
==> wo sogar an den GrundwasserEntnahmestellen in d. Umgebung erhoehte Chromwerte gemessen wurden ... .
===> Das war vor 10 Jahren, bis heute wurde niemand zum sanieren gezwungen ... ; nur wenn was abgerissen wird muss es evtl. entsorgt werden. Ein Gutachten sagt was von 1000 m^3 Aushub ... , aber nur wenn die Sache auch wirklich angepackt wird. Liegen lassen ist kostenlos.
Der jetztige Besitzer sitzt drauf weil er zuviel Knete will ... , aber pleite geht er nicht und machen muss er auch nix. Das Wohnhaus vorne kann er bedenkenlos vermieten oder sanieren lassen, nur weil etwas Chrom im Boden ist passiert da gar nix ... , denn das Chrom bleibt auch da und gelangt nicht in die NahrungsKette.
==> Inzwischen hat vielleicht auch schon der Regen alles weggespuelt ... ... und das Grundsteuck ist sauber.
Und: Eine Galvanik- oder sonstige ChemieFirma ist schon der Extremfall, schlimmer kanns kaum kommen ... ...
Was anderes waere es vielleicht, wenn die Altlast Gase an die Wohnraeume abgeben koennte ... ...