Beiträge von Auric

    Ich frage mich, was wollen die Leute immer mit diesem Sonnenblumenöl? Ich rühre das seit 15 Jahren überhaupt nicht mehr an.

    Verstehe ich aber hier sind alle Speiseöle außer Olivenöl im Supermarkt leergeräumt.
    Ich mache ganz gerne mal Schnitzel (Wiener Art) und erstens kann ich mir nicht vorstellen dass das geschmacklich kompatibel ist und zweitens ist mir mein Olivenöl, auch wenn ich da einen ganz ordentlichen Vorrat habe, zu schade dafür.
    Noch ist mein Vorrat an Frittieröl sagen wir mal vorhanden, aber langsam schwindet er.
    Muss mich dann nach Alternativen umsehen. Vielleicht Schmalz? ?(

    Meine Damen und Herren,


    Ah, Entwarnung, alles halb so wild!
    Die Inflation schwächt sich ja quasi schon wieder ab.
    Die Kernrate (ohne Nahrung und Energie) ist weniger stark gestiegen als erwartet. Wer braucht schon Nahrung und Energie? :wall:
    Es liegt an den gesunkenen Preisen für gebrauchte Autos und Lastwagen. Da bin ich aber froh, von denen verbrauche ich auch jede Menge pro Monat und wusste jetzt nicht wie ich darauf verzichten sollte. :hae:

    So ist es, Sensen muss man dengeln.
    Wer eine Sense schleift, hat schlicht keine Ahnung.
    Das Wetzen mit dem Stein zwischen drin dient nur dem Entgraten, so ähnlich wie beim Metzger mit dem Wetzstahl, wobei natürlich Messer geschliffen werden.
    Soo schwierig ist das aber gar nicht wenn man nicht zwei linke Hände hat.

    Eventuell ist genau das der Plan? ?)

    Dann frag ist jetzt mal ganz direkt: Wer von euch Wasserstoffperoxid zuhause hat?
    Egal ob 3, 6, oder 12%ige Lösung..


    Gerade bestellt gilt nicht [smilie_blume]

    Klar, hab immer genügend da. Allerdings zum Trophäenbleichen, da reichen 12% nicht.
    Runterverdünnen wäre jetzt nicht das Problem aber zur Wunddesinfektion gibt's was besseres als einfache Peroxidlösung.
    Ich glaube ich habe das schon mal irgendwo geschrieben, Honig. Sofern nicht zu alt und nicht irgendwann mal zu sehr erhitzt, produziert die darin vorhandene Glukoseoxidase permanent H2O2.

    So "Spielzeughühner" laufen bei uns auch nebenbei mit. Bei denen leiden die Hähne auch am "Kleiner Mann"-Syndrom, ist wie bei so manchen Menschen.
    Goebbels passt da schon ganz gut.
    Aber der Dicke nimmt die überhaupt nicht ernst, braucht er auch nicht. :D

    Wo habe ich geschrieben dass der Hahn die Hennen in den Stall bringt?
    Der macht Alarm wenn der Habicht kreist woraufhin die ganze Bande in Deckung geht. Da reichen Hecken oder anderes dichtes Gebüsch oder der Stall falls in der Nähe.


    Und kann ja sein dass das bei Dir Perlhühner machen, bei uns kann das der ganz normale Hahn.

    Für unsere habe ich einen Fuchs- und vor allem Marder-dichten Stall gebaut. Da gehen sie abends von selbst rein. Wird dann abends zu und morgens aufgemacht.
    Fuchs und Marder sind hier tagsüber nicht das Problem.
    Tagsüber ist grundsätzlich noch der Habicht eine Gefahr. Das war bei uns aber auch noch nie ein Problem. Wir haben einen Hahn und genügend Deckung auf dem Grundstück der Hühner. Der Hahn passt auf und gibt Luftalarm, woraufhin die Hennen augenblicklich die nächste Deckung aufsuchen.
    Wir haben das mehrmals beobachtet, das funktioniert einwandfrei.
    Dafür muss man natürlich in einem Dorf wohnen in dem es noch als normal empfunden wird wenn früh morgens der Hahn kräht. Zum Glück ist das hier noch so, 500 Seelen-Dorf in dem noch Etliche Hühner mit Hahn halten Da ist unserer nicht alleine morgens beim Krähen.

    du nimmst den giggerl an den Füßen und lässt den Kopf nach unten hängen, dann werden die ruhig. Dann schiebst du den Hals gleich hinter dem Kopf von hinten zwischen Zeige- und Mittelfinger. Der Kopf ist dann an der Hand Innenseite, den Körper hältst du darüber. Mit einer schnellen, kraftvollen Bewegung brichst du dem Tier das Genick. Meistens reißt sich die Halsschlagader, aber die Haut bleibt intakt. Das Blut spritzt nicht, sondern sammelt sich im Hals. Der Kopf baumelt dann lose und ohne hält am Körper. Nach ein paar Flügelschlägen ist alles vorbei. So macht das meine Gastgeberin hier. Das ganze ist sauber und schnell.

    Fast genauso habe ich Mitte der 90er beim Barras (EK1) mein erstes Huhn geschlachtet.
    Wir haben die ein paar Mal an den Füßen haltend geschleudert, dann werden die mehrere Sekunden bewusstlos. Dann (schnell) so wie Du es beschrieben hast, Genick durchgedreht und dann aber den Kopf mit Absicht abgerissen. Dann muss man nur gut festhalten, am besten von sich weg halten und warten bis es aufhört mit den Flügeln zu schlagen. So ist es perfekt ausgeblutet, ist wichtig für die Fleischqualität.
    Jetzt mache ich es immer noch so bis darauf dass ich den Kopf einfach mit einem Beil abhacke. Wir haben seit einigen Jahren Hühner für den Eigenbedarf und da schlachte ich jedes Jahr im Herbst die ausgedienten Legehennen.
    Wie oben schon jemand geschrieben hatte, das gibt die beste Suppe (und Medizin) und einen oder 2 Tage später ein schmackhaftes Frikassee.
    Ist für mich die perfekte Anwendung, so eine Henne mit guter Legeleistung liefert gut 2 Jahre regelmäßig Eier und gibt dann noch Suppe und Frikassee für eine ganze Familie. Besser geht's nicht.
    Das einzige was mich beim Schlachten ein wenig nervt und das auch am längsten dauert ist das Rupfen. Wobei das auch geht wenn man mit heißem Wasser nachhilft und nicht gerade schlachtet wenn die Hühner mausern.

    Bei Bratpfannen sind meine Favoriten eindeutig die schmiedeeisernen, wie die von Turk.
    Gut eingebrannt sind die quasi natürlich antihaftbeschichtet. Die Beschichtung darf man halt nicht mit einer Bürste kaputt putzen, saubermachen nur mit weichem Schwamm.
    Die sind nach meiner Erfahrung von der Wärmeübertragung und -verteilung unschlagbar.

    Genau anders herum wird eher ein Schuh draus.
    Panzer meiden deckungsreiches Gelände, vor allem bebautes, wie der Teufel das Weihwasser. Die sind auf kurze Distanz gut ausgebildeten Fußtruppen unterlegen.

    Es ist kein "Ärger", es ist der Qualitätsverlust, die Erosion, die z.B. auch @PatroneLupo leise anspricht.Es ist wie mit einem Bahnhof, wo Du früher gerne abgefahren bist und der inzwischen zum Naffrie-Drogen-Shithole geworden ist, da geht man dann nicht mehr gerne hin.

    Hoppla, Salorius mach das bitte nicht.
    Mit Erosion verbinde ich eigentlich eher gewöhnlichen Steinschlag. Wer schon mal Klettern war kennt das, da rieselt es täglich kleine und auch schon mal etwas größere Bröckchen.
    Trotzdem verändert ein Berg sein Aussehen dadurch nicht in den kurzen Zeitspannen, die wir überblicken können.
    Aber wenn so ein Brocken fällt, dann ist das ein Bergsturz. Danach sieht so ein Berg ganz plötzlich deutlich anders aus.
    Ich fände es schade für das Forum.
    Ignoriere doch einfach die pubertären Wichsvorlagen.
    In dem Faden, in dem die ständig gepostet werden schaue ich einfach nicht mehr rein. Weil mehr ist da auch eigentlich eh' nicht zu finden.
    In den anderen, zumindest in denen die mich interessieren, hält er sich damit ja eigentlich zurück.

    Gegen Hausmittel habe ich nichts einzuwenden, im Gegenteil! Die gute alte Hühnersuppe zum Beispiel sollte man nicht unterschätzen.
    Auch entwickelt die Natur die potentesten Wirkstoffe, da kommen die wenigsten synthetischen hinterher. Und das quasi für lau, man muss sie nur finden.
    Aber es ging ja um ein sogenanntes Hausmittel gegen konkret Corona-Viren. Braucht's da echt einen eigenen Faden? Und wenn schon unbedingt, wäre wenigstens etwas Qualität im Eröffnungsbeitrag schon ganz gut gewesen.

    Das mit dem


    Rinder-, Reh-, Hirschkalb- etc. Steak um die Ohren hauen braucht man mir nicht erklären , denn ich hab
    2000 meine Firma die auf dem gebiet tätig war (1500qm Produktionfläche) verkauft mit über 50 Angestellten,
    bei wöchentlichen Kontrollen durch den WKD.

    Dann mach du dich erst mal über Salmonellen schlau.
    Ist ja nicht so, dass das heutzutage nicht jeder innerhalb von Sekunden rauskriegen könnte wie die taxonomisch einzuordnen sind.
    Weiter werde ich hier nicht mehr diskutieren, ist schon ziemlich lächerlich dafür einen eigenen Faden aufgemacht zu haben.

    Man hat mir Mitte der 60 ziger Jahre in meiner Lehrzeit beigebracht Fleisch durchzubraten wegen der Salmonellen (sind auch Viren )


    und wir hatten damals keinen so hohen Standart in der Hygiene .

    Ach du liebe Güte! Das Niveau haben wir aber nicht nötig, oder?


    Selbst wenn wir das mit den Viren und Bakterien einfach mal ignorieren, wenn es kein Gammelfleisch oder Gehacktes ist, sind die Salmonellen allenfalls außen dran aber nicht innen drin.
    Wer mir das bei einem guten Rinder-, Reh-, Hirschkalb- etc. Steak macht, dem hau ich das um die Ohren!


    Und zur Idee mit dem Dampfsterilisieren der Bronchien/Lunge, ich vermute, wenn der Dampf am Ort wo er wirken soll tatsächlich noch 100 °C haben sollte, hast du ganz andere Probleme.