Beiträge von Nostratommy

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    Original von Edel Man
    ...zzzzzzz..........Wenn schon nicht Euro,dann doch bitte Goldmark,Kronen,etc,und vor allem:
    gleich zurück in unsere Königreiche,Kleinstaaten,Fürstentümer,Herzogtümer usw !


    Da herrschte wenigstens ein Patriarch und nicht Systeme über das Volk,es herrschte Preisstabilität, und alle waren so glücklich, das waren noch Zeiten................


    Mannomann, da bin ich wieder, war alles nur ein Traum ;) ;)


    Na na na, ein Zuckerschlecken hatten die Leibeigenen unter dem blaublütigen Gesockse nicht. Ich für meinen Teil bin froh, dass diese trüben Tage vorbei sind.


    Hey, das mit der Verkäuferin habe ich ja noch gar nicht bedacht! :D :D :D
    Ungeahnte Perspektiven tun sich da auf! Naja, lassen wir dass. Das Thema ist eigentlich viel zu ernst. Ich bin selbst Vermieter. Im Moment würde es mir eher Schwierigkeiten machen, mit dem Finanzamt die Mietzahlungen in Gold zu rechtfertigen. Ich glaube, da wäre ich wohl eher auf der schlechteren Seite.
    Ja, jetzt tut doch nicht so. Auch Vermieter wollen das Desaster überleben...

    Ach, komm schon Fab. Mach' es doch nicht komplizierter als es ist. Was ich Dir mit meiner - zugegebenermaßen - ausführlichen Geschichte darlegen wollte, ist, dass man ein gesundes Mittelmaß der Maßnahmen für die erwartete oder wenigstens eingeschätzte Zukunft bereit hält.
    Fakt ist, dass die Währungen in Schüben abwerten. Im Moment ist der GAU der Währungssysteme eher unwahrscheinlich. Man rettet sich also in inflationssichere Anlagen - u.a. in Edelmetalle. Eine Bevorratung an Lebensmitteln hat sicher eine ebenbürdige Bedeutung.
    Wenn schon - Denn schon! Wer A sagt muss auch B sagen. Ich befürworte beides, sowohl eine vorzügliche Lebensmittelbevoratung als auch einen sinnvoller Edelmetallbesitz - für alle Fälle!

    Vergesst Gold und Silber in der hier beschriebenen Apokalypse. In einem 'gemäßigten' Crash kann Gold und Silber seinem Besitzer von Nutzen sein, aber nicht bei einem totalen Systemabsturz. Da gilt wie in Urzeiten nur das Recht des Stärkeren - mit allen Konsequenzen, wenn es ums nackte Überleben geht. Geht aber 'nur' die Währung in die Knie und dieser Zusammenbruch verläuft halbwegs zivilisiert (via Lebensmittelmarken u.ä.), kann man sich mit Gold und Silber einigermaßen über Wasser halten. In der Apokalypse helfen nur noch gebunkerte Lebensmittel - und vor allem Wasser. Sonst nichts.


    Betet, dass die Apokalypse niemals kommt!


    Meine Großeltern waren Landwirte und von der 'schlechten Zeit' - wie sie immer sagten - sowie über das Leben eines Bauern in Deutschland kurz nach dem 2. Weltkrieg hat mein Opa mir mal folgendes erzählt:
    Auf dem Land herrschte große Not. Die Bauern hatten nichts zu essen. Das Vieh wurde teils notgeschlachtet, weil kein Futter mehr da war. Teile des Fleisches versuchte man, gegen andere Grundnahrungsmittel zu tauschen - Gefriertruhen gab's damals nicht. Man hat sich mit den Nachbarn abgesprochen und versucht, über die Runden zu kommen. Die Dorfgemeinschaft war überhaupt d e r Überlebensgarant. Es wurden auch Mitbürger durchgefüttert, die gar nichts mehr hatten. Das schlimmste war, dass auch Saatgut fehlte, bzw. zu teuer war. Geld gab's praktisch keines mehr. Die Menschen haben sich in Zeiten schlimmster Not sogar von Kartoffelschalen ernährt, weiß meine 68jährige Mutter.


    So, stellt euch das mal bildlich vor. Und dann kommt einer mit Gold und will kaufen, was definitiv nicht vorhanden ist. Ich denke mal, der Lacher des Tages wäre ihm sicher gewesen ...


    Ich habe mal im TV einen Bericht gesehen, wo Städter scharenweise per Zug aufs Land gefahren sind um sich mit Grundnahrungsmitteln zu versorgen. Da wurde sogar gezeigt, wie gegen ein Diamantcollier ein Sack Kartoffeln getauscht wurde. (Propaganda???) Mein Opa konnte darüber nur müde lächeln. Er sagte, dass es damals kaum Kartoffeln gab, schon gar keine Säcke voll - die wurden teilweise stückweise gehandelt. Und wenn, dann waren das kleine Saatkartoffeln - die Ernte des kommenden Jahres wurde gegen Diamanten verscherbelt. Aus seiner Sicht - Verschwendung. Im Übrigen hatte er keine gute Meinung von den einfallenden Horten, die nur den schäbigen Rest von den dürren Feldern geklaut hätten.


    Fazit: Wer auf die Apokalypse wartet, sollte sich statt Gold und Silber einen Berg Gulaschsuppen /Fertiggerichte und einen See mit Trinkwasser zulegen - damit ist er wesentlich besser gewappnet als mit Edelmetallen! Oder genügend Waffen und Munition. Das ersetzt die lästige Vorratshaltung!

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    Original von Edel Man
    Zu "Extrem" bei Gold, und nur davon sprach ich, hat jeder eine persönliche Vorstellung
    Langfristiger, dh. via 2012, sehe ich Gold schon über 2000 $/Unze, andere Frage, was der $ dann macht .


    Wo der Preis für Gold steht, ist vollkommen unwichtig. Wichtig ist, ein adäquates Instrument gegen die Habgier der Regierenden zu haben. Ich sehe den physischen Goldbesitz als letzte Chance, sein erarbeitetes Vermögen in die Zeit der eigenen Ruhephase hinüber zu retten. Ich sehe das bei meinen Eltern. Die haben sich abgerackert ein Leben lang. Nun sind sie alt und gebrechlich. Jetzt, wo sie die Altersversorgung immer nötiger brauchen, werden die Einschränkungen immer drastischer.
    Mir schwant Übles, wenn ich mal so weit bin ...

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    0711
    ...
    Vor wenigen Tagen war ja zu hören daß mit einer AMD-Prozessorfabrik aus Dresden evtl. das selbe geschehen soll, und die ist keine fünfzig Jahre alt sondern fünf. Mal ganz davon abgesehen daß hier ein Riesenbetrug am Steuerzahler begangen wird, der das alles nämlich zuerst im Aufbau massiv subventionieren musste, die Verkaufserlöse aber an Unternehmen fließen. Wie beschränkt kann man denn eigentlich sein um solche Verkäufe von Produktionsstätten und dem dazugehörigen Wissen durchzuführen und sich gleichzeitig über mangelnde Exporte zu sorgen?
    Wir sind doch schon längst verraten und verkauft, die Frage ist doch nur von wem und an wen, aber nicht mal das werden wir je erfahren.


    Momentchen mal, die Politiker, die den AMD-Deal eingefädelt hatten, haben sich ja durchaus etwas dabei gedacht. Da die Steuerlast hierzulande ja nicht von den Konzernen getragen wird, sondern von deren Beschäftigten, ist es die Vorgehensweise doch einleuchtend. Man kauft die Kuh (AMD) und besteuert den Melker hochgradig. Der kauft dann die gleiche Kuh nochmal via Steuern und Abgaben und alle (AMD, Politiker) sind zufrieden, die Last auf nur einen Buckel bürden zu können - nämlich auf den dummen Arbeiter/Angestellten (Lohn-/Einkommenssteuer) und Steuerzahler (Subventionen beim Bau des Werkes).
    Leute, genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Da zeigt dieses korrupte System seine hässliche Fratze.

    @Alle,


    vielen Dank für die Rückmeldungen. Damit kann ich etwas anfangen. Wieder was dazugelernt.
    Außerdem zeigt mir eure Reaktion, dass jeder, der Gold sammelt/spart, sich mehr Gedanken über unsere wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation macht, als die meisten anderen, die sich von irgend einem kleveren Bankenfuzzi über den Tisch ziehen lassen (zu denen ich übrigens auch gehörte :( ).
    Eure Postings waren allesamt sehr überzeugend. Ich werde mir dieses Jahr noch ein paar Ünzchen gönnen.


    Edel Man


    Das Grübeln ist eine Schwäche von mir. Wenn ich 1500 Unzen Gold hätte, würde ich alle in die Wanne schmeissen und drin baden. :D :D :D
    Das wäre ich mir wert!

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    Original von Edel Man
    Einer meiner Söhne beriet sich vor kurzem ,ob er Lebens- und/ oder Ausbildungsversicherungen für seinen Stammhalter abschließen solle.


    Ich riet ihm, stattdessen regelmäßig 1Unzen - Goldmünzen zurückzulegen.
    So geschieht es.
    Wir waren und sind überzeugt, daß eines Tages der Lütte richtig abgesichert ist.


    Das finde ich jetzt äußerst mutig von Ihnen und Ihrem Sohn. Da muss ich wirklich den Hut ziehen! Mein Vater dagegen ist der absolute Versicherungsfreak, der hätte bei so einem Vorschlag bestenfalls nur dankend abgewunken. Sie verhalten sich absolut gegen den Mainstream. Finde ich toll. Ich persönlich halte nicht besonders viel von o.g. Versicherungen, da die Rendite eher mager ist. Gold verspricht da mindestens die gleiche Rendite.
    Einen klitzekleinen Einwand muss ich aber dennoch vorbringen. Sie werden bei dem heutigen Goldpreis eine gaaaanze Menge Goldmünzen kaufen müssen, denn ein Studium (besonders im Ausland) kann schon sehr teuer werden. Gold zur Unterstützung ja, aber nicht als alleinige Finanzierung. Wäre da nicht eine Investition in eine Immobilie sinnvoller, solange es noch Zuschüsse gibt?

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    Original von The Merowinger
    Nostratommy,
    die Gründe für Dich in Gold zu investieren spiegelt wohl die Meinung der Meisten Forumsteilnehmer wieder. Die Frage nach dem "Wieviel Unzen dürfen es denn sein" muß m.E. jeder für sich selbst beantworten wobei ich eher zu den 10% tendiere. Wie Du bereits beschreibst für einige ist es schwierig 1oz Gold zu kaufen der andere kauft gleich 10oz ...


    OK. Es ist immer das Gleiche. Keiner will die Karten offen auf den Tisch legen und sagen, was er wirklich denkt. Wenn ich Gold als Krisenmetall kaufe, muss ich doch ungefähr wissen, wieviel ich davon brauche - und zwar in absoluten und nicht in relativen Zahlen. Was nützt da die 10%-Grenze? Bei der 10%-Grenze bin ich bereits. Wenn ich zum Beispiel Anlagen im Wert von 100.000 Euro hätte, müsste ich also ca. 1 kg Gold kaufen. Das ist ja auch OK. Aber drunter (unter 30 Unzen) macht ein Engagement nach meiner Meinung kaum Sinn. Wenn ich auch nur 10.000 Euro Anlagewert hätte, würde ich auch versuchen auf mind. 30 Unzen zu kommen. Wo ist die strategische Minimalanlage? Da helfen einem Prozentangaben nicht wirklich weiter.


    Das andere Extrem! Ab wieviel Unzen ist es sinnlos, weiterhin Gold zu kaufen? Bei 100, 200, 500 Unzen? Was helfen dann noch Prozentangaben? Irgendwann kommt man an einen Punkt, an dem man nach dem 'Warum' fragt. Kann ich mit 6 KG in Goldmünzen noch zur Bank gehen und diese in Euros umtauschen oder werde ich gleich eingesperrt? Bekanntlich melden die Banken ja Beträge über 10.000 Euro an die Behörden weiter.


    Tschuldigung, ich bin ein wenig vom Thema abgeschweift. Aber ich denke, das quält viele Goldanleger.

    Die Argumente, die ihr für eine Anlage in Gold und Silber vorbringt, finde ich auch richtig und wichtig. Mit Silber aber habe ich so meine (Anlage-)Probleme. Es heißt zwar Gold des kleinen Mannes, doch in erster Linie sehe ich Silber als Industriemetall wie Kupfer oder Aluminium. Und das sammelt ja schließlich auch keiner. Gold dagegen hatte schon immer einen monetären Charakter.


    Ich habe mich vor einigen Jahren entschlossen, aus folgenden Gründen in Gold zu investieren:
    Werterhalt – ich traue unserer Regierung keine währungspolitisch stabile Politik zu (Staatsverschuldung, Defizitverfahren der EU, Euro im allgemeinen). Genau genommen rechne ich in den nächsten Jahrzehnten mit starken Inflationsschüben. Da muss man privat ein wenig dagegen halten.
    Absicherung der Zukunft – wenn ich in über 20 Jahren mal so was wie eine Rente bekommen sollte, weiß ich nicht, wie hoch sie sein wird. Vielleicht freue ich mich ja auf ein kleines Polster. Ich bin also auf den Goldpreis in 20, 30 Jahren gespannt...
    Absicherung von persönlichen Krisen – gemeint ist z.B. Arbeitslosigkeit, Krankheit, Scheidung oder ähnliches. Ich komme langsam in ein Alter (über 40!), da wird man nicht so gerne mehr als Arbeitnehmer geschätzt. Ich arbeite in einem amerikanischen Unternehmen, da kann es mal ganz schnell gehen... ALG2 wird mir der Staat jedenfalls nie gewähren und die Zeit bis zur Rente kann lang werden...
    Erbe – ja, auch dazu stehe ich. Falls ich meine Schätzchen nicht selbst verbrauchen sollte, geht alles steuerfrei und ohne Finanzamt an meine Kinder über. Ist doch auch was Feines.


    Was mir noch ziemlich Kopfschmerzen bereitet, ist die dafür benötigte Menge an Gold. Wie viele Ünzchen müssen es eigentlich sein, um sich und die Seinen bestmöglich abzusichern? Ich habe noch keine endgültige Formel oder Faustregel gefunden. Irgend jemand hat mal gesagt, pro Lebensjahr eine Unze Gold kaufen. Ich kann im Moment nicht abschätzen, ob so eine Faustregel sinnvoll ist. Man will ja schließlich noch leben – andererseits ist der Kauf einer Feinunze Gold pro Jahr für sich betrachtet auch nicht sehr viel. Andere sagen, dass man ca. 10% seines Anlagevermögens physisch in Edelmetallen investieren soll, doch auch da können große Schwankungen auftreten. Ihr seht, ich habe noch keine vollständig durchdachte Strategie. Mal sehen, wie sich das Alles entwickelt.


    In diesem Zusammenhang möchte ich mich mal bei allen Forumsteilnehmern für ihr Engagement im Forum bedanken. Ich lese gerne und regelmäßig die Beiträge Pro und Kontra Edelmetallanlage. Besonders konträre Meinungen finde ich hochinteressant, das erweitert den eigenen Horizont ungemein und man kann seine Position im Verhältnis zu den anderen überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Durch die Lektüre dieses Forums hat sich mein Spektrum im Edelmetallbereich stark erweitert. Leider kann ich selbst nur wenig zur Bereicherung dieser Threads beisteuern, was ich schade finde. Aber das geballte Wissen verschiedener Teilnehmer ist einfach zu groß und so bin ich „nur“ Nutznießer der Informationen. Dafür ein dickes Lob an Alle.

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    Original von Martin_bin_baden
    Meine Alarmanlage ist heute um 14:00 verstorben. :( Werde mein Hündchen vermissen. :(


    Mein aufrichtiges Beileid. Ich weiß genau, wie Du Dich fühlst. Meiner hat auch jüngst das Zeitliche gesegnet. Inzwischen habe ich einen Neuen und ich muß sagen, der ist die beste Therapie ...

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    Original von ghost_god
    Ich habe mir vor kurzem 10 Monate Ruhe vom Arbeitsleben gegoennt und kein Arbeitslosengeld beantragt. Finanziert habe ich mein Leben in dieser Zeit durch meine eigenen finanziellen Ruecklagen.


    mfG


    Geil! Echt geil! So ein Sabbatjahr würde mir auch mal gefallen. Leider habe ich eine Familie, da ist das nicht so doll mit den Rücklagen. Kommt somit leider für mich nicht in Frage. Aber trotzdem: echt geil.
    8)

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    Original von bayernsilber


    aber zum schluß werden wir die gewinner sein und die banken werden betteln das sie von uns was bekommen;)))



    Da wirst Du lange darauf warten können, dass eine Bank bettelnd bei dir anklopft. Die werden es Dir einfach abnehmen - mit dem entsprechenden Gesetz im Rücken. Die Zeit wird es zeigen ...

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    Original von Twinson
    Ich sehe zwar Risiken, allerdings bin ich beiweilen (noch) nicht wirklich pessimistisch.


    Ich habe meine Renten u. Lebensversicherungen und fühle mich gut! Edelmetalle stellen aus meiner Sicht eine interessante Beimischung und eine gute Versicherung gegen Unwägbarkeiten jeglicher Art dar.


    Genau so sehe ich das auch.


    Physischer Edelmetallbesitz kann keinesfalls schaden. Und wenn ich mein Gold nicht brauchen sollte, um so besser. Dann geht es an meine Kinder über - steuerfrei! Ist doch auch was. 8)


    Die Chancen sind jedoch gut, dass ich selbst darauf zurückgreifen muss, da ich erst in 22 Jahren rentenberechtigt bin. Bis dahin kann mit unseren sozialen Systemen 'ne Menge passieren. Und bei meinem Glück kann ich quasi davon ausgehen, dass, wenn ich mal den Staat brauche, ich 100%ig nix kriege! ;(

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    Original von Itaker
    Bei der Gelegenheit könnte man auch mal drüber nachdenken, was mit den Schätzchen im Schließfach passiert, wenn es aus welchen Gründen auch immer zu einem Fremdzugriff auf das eigene Vermögen kommt.


    Ja, Du hast Recht, aber ich habe mich bisher nicht getraut, meine Schätzchen zu Hause aufzubewahren. Ist mir alles zu unsicher. Und verbuddeln im Garten mag ich meine Goldstückchen auch nicht. Im Öltank will ich sie auch nicht versenken. Offen liegen lassen? Nee. Einmauern? Auch nicht. Da ist halt die Bank das kleinere Übel. Gefallen tut mir das allerdings ebenfalls nicht so gut. ?( ?( ?(

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    Original von cemen


    so mache ich es auch. einen stellvertreter habe ich immer in der rechten, kleinen jeans-hosentasche zum schmusen. seit jahren ist das eine halbe unze kr und ich habe schon alles andere verloren, schlüssel, uhr, verstand usw., aber den noch nie.



    Da läuft einem ja das Wasser im Munde zusammen. Ist wirklich 'ne prima Idee, das mit dem Fummeln. Ich habe alle meine "Schätzchen" im Safe einer Bank, aber ich werde heute noch einen Eagle holen und ihn wild befummeln. Mann, habe ich jetzt eine Lust dazu... ;)