Beiträge von jīnbuhuàn

    ÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖHHHHHHHHHTTTTTTTTT Falsch....


    Ohne Menschen + Rohstoffe keines von den oben genannten Dingen. Du kannst ohne Steuern den ganzen Zirkus genauso haben.


    Das war ja wohl nix, dachte du hast die erste Klasse übersprungen? :D

    Klar, dann muss sie der Nutzer bezahlen.
    Nur: Wer nicht zahlen kann, schaut dann in die Röhre (Polizei, Krankenhaus).


    Und bei anderen Dingen: Wer zahlt dann immer schön brav z.B. für die Bundeswehr? Selbst Leute die keine Pazifisten sind denken sich vielleicht "Auf meinen 80Millionstel Anteil wird's schon nicht ankommen - lass ich mal die anderen zahlen."


    Aber wie gesagt: All diese Posten sind der kleinere Teil. Der Löwenanteil sind die ganzen Umverteilungsmassnahmen.


    Btw Kanalisation streichen - die zahlt heute auch der Nutzer (Mieter/Hauseigentümer/Betrieb).

    Umverteilung (Rentenzuschuss, Griechenland, Kindergeld, Kohlebergbausubventionen, KFW-Kreditsverbilligung für alles und jedes, Hartz4, Streuobstschnapsankaufsgarantiequote, Sozialhilfe, etc. etc. etc.).


    Umverteilung in jeder Form ist der mit Abstand grösste Posten im Staatshaushalt.

    11.08.2010, CNN:


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    Also ich hab nur bis ca. 0:30 ausgehalten.
    Folgen der Ölpest im Golf von Mexiko: Tote Krokodile in Bolivien. Ist klar. In Südamerika. Auf der pazifischen Seite. Und mindestens 50km im Binnenland, denn Bolivien hat gar keine Küste.


    Wie soll man sojemand ernst nehmen?


    Warum verlinkst Du eigentlich solchen Quatsch? Zum Fischsterben und andere Umweltfolgen im Golf und meinetwegen auch weiter draussen im Atlantik gibt es doch wahrlich genug vernünftige Berichte (das Quatschvideo besteht ja eh hauptsächlich aus Zusammenschnitten solcher Ausschnitte).

    Ob sich hier der 100 Affe finden lässt?
    Und eine weitere frage wie könnte man den Mann unterstützen? Ideen?

    Da bist Du wohl nicht der erste, dem diese Idee kam suggeriert wurde:


    The Truth and Lies of Mike Ruppert


    Es ist gemein, aber Mike Ruppert scheint auch nicht umbedingt zimperlich in seinen Kampagnen:
    Ist es nicht etwas seltsam, dass ausgerechnet jemand, der sein eigenes Leben nicht im Griff hat, uns erzählt er wisse wie die Welt zu retten sei?


    PS: Ich finde seine (des andern Dr.) Ausführungen sehr informativ, egal auf welcher Seite sie stehen.

    Finde ich auch - Gegenmeinungen sind im Forum rar, und tun schon deshalb gut. Der Stil des Dr. ist mir auch unsympathisch, aber was soll's.
    Z.B. das Dehedging der Minen kann so nicht weitergehen, das liegt doch auf der Hand.

    Na, schön, dass die BIZ das auch so sieht. Ich hatte hier schon mal darauf hingewiesen, dass der geburtenstärkste Jahrgang Deutschlands 1964 ist. Die werden dieses Jahr alle 46. Hauptalter für den Erstkauf einer Immobilie ist 30-45. Die Zahl an Leuten im klassischen Immokaufalter wird sehr dynamisch weiter sinken. Eine weitere Studie, die mich in dem Zusammenhang besonders erschreckt hat, war in einer Frankfurter Sonntagszeitung vor einigen Monaten zitiert. Demnach würden rund zwei Drittel der Einfamilienhäusern von Menschen über 65 bewohnt werden. Wenn das stimmt, fliegen zwei Drittel der Einfamilienhäuser Deutschlands aus Altersgründen in den nächsten 20 Jahren auf einen Markt mit immer kleiner werdenden Käuferschichten. Merke: Ein Haus, für das es garkeinen Käufer gibt, ist 0 Euro wert......

    Das ist soweit sicher richtig, jedoch wird denke ich eines gerne übersehen, wenn derart auf die Einfamilienhäuser focussiert wird:
    Das Einfamilienhaus gilt gerade bei Familien, aber durchaus auch für nicht wenige kinderlos wohnende Paare, als beliebteste Wohnform. Wenn man es sich denn finanziell leisten kann, und die Lage nicht in der Pampa ist. Wer Fussgängerzone, Kneipenviertel oder "am Hauptbahnhof" sucht, der findet natürlich dort natürlich kaum EFH, sondern Mehrfamilienhäuser. Aber sonst ist der Übergang von zentral nach Pampa und von laut nach ruhig ja durchaus fliessend.


    Also: Wenn Einfamilienhäuser billiger werden, denn werden sie für Familien leistbar, die bisher lieber ein EFH hätten, aber aus finanziellen Gründen mit einer Wohnung vorlieb nehmen müssen. Oder Leute die aus finanziellen Gründen bisher in der Pampa wohnten können sich leisten, in verkehrsgünstigere Lage zu ziehen.


    Daher glaube ich eher nicht, dass die typischen ruhigen, aber stadtnahen Randlagen gnadenlos im Preis verfallen, sondern dass der Druck sich auf den Gesamtmarkt verteilt, und dann eher alte laute Wohnungen und EFH in der Pampa auf 0 verfallen. Halt die qualitativ schlechtesten Objekte. Die guten Objekte finden über den Preis immer Bewohner.

    Kenne jemand der hat sein EM an jemanden hergegeben. Er kennt seinen Namen und seinen Wohnort nicht. Der Betreffende sucht ihn aber in unregelmäßigen Zeitabständen auf und fragt ihn ob er etwas aus einem Bestand braucht.. Könnte evtl ein Priester sein..

    Yep, diesen Freundschaftsdienst würde ich übernehmen. Ich komme vorbei, Du gibst mir Dein Gold & Silber mit, und das weitere findet sich dann schon ... :wall:

    Der Betreiber macht das doch kommerziell, oder?


    Verdient der schon jetzt soviel, dass es ihm egal ist?? Wenn Forum schneller wäre sollte man ja auch mehr Besucher erwarten können. So rein unternehmerisch gedacht.


    Kannst du Dummkopf überhaupt lesen? Ich würde mich freuen wenn es nicht so kommt, und ein Atomangriff zeichnet sich ab, dann werde ich ins Auto steigen und die Gegend samt Edelmetall verlassen.

    Stimmt, habe ich falsch gelesen. War wohl noch geschockt von Deiner Darstellung dass Du lieber hungerst, als an Deinen Krisenvorrat zu gehen.

    tankist


    Du würdest Dich also im Falle eines atomaren Bombenangriffs "entspannt zurücklegen und freuen dass es so gekommen ist.".


    => Dein Problem kann drei Ursachen haben
    a) Du bist ein Troll
    => Abhilfe: Lösche Deinen Account
    b) Du bist auf Drogen
    => Setze die Drogen ab, geh an die frische Luft, steige auf verträglicheren Stoff um
    c) Du bist nicht auf Drogen und meinst das Ernst
    => Weise Dich in die nächstgelegene Psychatrie ein

    bei 7 stelligen gewinnen wird man sich doch einen kompetenten steuerbrater oder sonstiges leisten können der einen weiterhelfen kann. denn genau so wie ich werden die meisten, die hier zu was geschrieben haben, leihen sein. der eine mehr der ander weniger.


    und bei solchen summen wird sich wohl ein guter berater, der mit dem steuergesetzt vertraut ist, bezahlt machen.

    Sehe ich genauso, nur hatte die Threaderstellerin nicht nach den steuerlichen Aspekten gefragt, sondern ganz und gar goldspezifische Fragen gestellt wie "Wo kauft man ein?", "Wie hoch ist die Spanne?".


    Dass ein Steuerberater dazu qualifiziert weiterhelfen kann ist eher unwahrscheinlich. Der ist ja nicht auf Goldhändler spezialisiert (und wenn, dann dürfte er nicht die Bezugsquellen und Gewinnspannen seiner Mandanten ausplaudern).

    Volumenberechnung, Mal und Geteilt, das kriegt doch wohl spätestens jeder in der 5 oder 6ten Klasse Realschule hin.


    Koopa

    Ja, das krieg fast (90%) jeder hin - wenn es maximal 4 Wochen vorher durchgenommen wurde, und es in der SChulaufgabe dann heisst: "Führe folgende Volumenberechnungen aus:"


    Nein, das kriegt eben nicht jeder hin - wenn er ein praktisches Problem lösen soll, und nicht mit der Nase darauf gestossen wird, dass das mit Volumenberechnung zu tun haben könnte.

    sehe ich auch so, außerdem sind diese ganzen fälschungsszenarien bestimmt von anlageberatern in die welt gesetzt. physisches gold verdirbt denen das geschäft.

    ... ist es nicht zu übersehen, dass für viele Anbieter am grauen (bis schwarzen) Kapitalmarkt die Krise ein gefundenes Fressen ist:
    Die Kunden vertrauen den Banken nicht mehr, und ziehen daraus den Trugschluss, sie könnten allen Nicht-Bankern vertauen!
    Oder:
    Die Kunden wollen wg. Inflationsfurcht raus aus festverzinslichen Anlagen, und lassen sich daher beliebig fragwürdige Sachwertanlagen (Schrottimmobilien etc.) aufschwatzen.

    Der Laie wird das Ding wiegen, das Gewicht dürfte in der Regel stimmen.


    Der skeptische Laie kauft sich noch ein Goldprüfset in Ebay und prüft das Gold auf Echtheit, allerdings nur das an der Oberfläche... und das dürfte echt gewesen sein.


    Nur die wenigsten werden die Dichte messen, bzw. einen Wasserverdrängungstest machen. Noch weniger werden den Barren röntgen oder durchsägen, von einzelnen Forumsmitgliedern abgesehen.

    um Gold von Silber zu unterscheiden, denn die Dichte unterscheidet sich
    mit 19,3 zu 10,5 doch sooo erheblich, dass zur Volumenberechnung die
    Genauigkeit eines Verdrängungstests gar nicht nötig ist, sondern es
    reichen würde, Länge / Breite / Höhe zu messen?


    Habe das allerdings noch nicht praktisch ausprobiert. Besitze nur Münzen von seriösen Händlern gekauft. Dennoch werde ich die jetzt besser auch mal nachmessen ...

    Kann mich natürlich täuschen, aber IMHO hat die Originalposterin das durchaus ernstgemeint (nix Trollette), denn das Ansinnen ist auf den ersten Blick durchaus nicht unplausibel.

    Zu Deinem Thema. Es hält dich nichts davon ab, Euer Firmenvermögen statt auf einem Konto in einem Schliessfach zu parken. Und es hält Euch auch nichts davon ab aus der Devise 'Euro' in die Devise 'Gold' zu 'wechseln'. Ihr müsst deswegen nicht damit handeln oder Geschäfte tätigen.

    Das sehe ich nur als Nebenaspekt. Die "Idee" des Gatten war wohl eher, das Gewerbe des Goldhandels derart (<500.000Euro Jahresumsatz) zu betreiben, dass die Steuer nicht via Bilanzierung, sondern nach Einnahmeüberschussrechnung berechnet wird (§4 Abs3 EinkommenStG). Man kann damit das zu versteuernde Einkommen über die Jahre glätten (=> Ersparnis wg. Freibeträgen / Progression) und zudem Zinsvorteile erzielen.
    Also wenn die (selbständige, damit schwankende) Haupttätigkeit gut läuft das zu versteuernde EK reduzieren, indem die Goldlagerhaltung erhöht wird, in schlechten Jahren umgekehrt. Senkt den durchschnittlichen Steuersatz über die Jahre.
    Zudem wie gesagt Zinsvorteil durch Steuerstundung - das dürfte beim derzeitigen Zinsniveau allerdings den Kohl nicht fett machen.


    Problem natürlich Kursrisiko bzw. Erfordernis zu Hedgen. Aus Goldbug-Sicht aber auch ungehegt eine schöne Anlage mit gutem Chance / Risiko Verhältnis. Bzw. einfach durch ensprechend umgekehrte Disposition im privaten Goldschatz zu kompensieren.


    Und - dafür wollte die Originalposterin wohl hier Tips haben:
    Man sollte wohl schon billiger einkaufen als verkaufen, so dass es als Geschäft plausibel ist, sonst erkennt das Finanzamt sowas womöglich nicht an. Ich denke daran scheitert es auch womöglich.

    Zitat


    (Ubrigens diene ich hier keine Beratertätigkeit an, nur falls jemand der kreativen Krittler hier auf den Gedanken kommen sollte).

    Dito