Rainer
was hast Du denn für Unzen, die Du verkaufen willst ?
Beiträge von hegele
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Die Homepage scheint nicht mehr zu funktionieren.
Damit ist das auch Geschichte. -
Da würde ich gerne mal die Renditeberechnung sehen.
Ich habe mich letztes Jahr nach dem Rechnen dagegen entschieden.Und wenn Du dafür Geld aufnehmen musst, erst recht.
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Ob der Fall morgen, nächste Woche oder nächsten Monat kommt, ist mir im Grunde genommen so egal, wie es mir in der Vergangenheit egal war. Ich hoffe nur darauf, dass der Goldpreis zu dem Zeitpunkt, da ich mal etwas brauche, über meinem durchschnittlichen EK ist. Und da bin ich mir ziemlich sicher, denn in 25 Jahren Goldkauf hat man einen ordentlichen Durchschnitt beisammen, der vermutlich keine Sorge bereitet.
Aber der Teufel ist ein Eichhörnchen. Ein Rest an Unsicherheit bleibt halt doch. -
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ich hatte einen unverbindlich reserviert bei meiner bank falls sie einen bekommen - und tatsächlich hätte ich einen bekommen - eur 15.500,-- oder so ................Ich hatte auch eine Zusage direkt von der Münze Österreich, habe dann aber abgesagt, als ich sah, dass einige Händler billiger verkaufen. Das war glaube ich eine weise Entscheidung.
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Wir sind auch gerade am Überlegen.
Wir haben auf dem Land (Kreis Heidenheim) ein vermietetes Einfamilienhaus aus den sechzigern. Dieses überlegen wir zu verkaufen und uns mit dem Erlös hier bei uns im Großraum Stuttgart eine Wohnung zum Vermieten zu kaufen. Könnte mit dem Preis gerade so hinkommen. Allerdings neigen wir eher dazu, eine Neubauwohnung zu suchen und nicht eine ältere.Wichtig ist uns, wir wollen wieder etwas, an das wir hinsehen können und das nicht zu weit weg ist.
Gerne höre ich Meinungen hierzu. Ich habe in den beiden Bauthreads der letzten Tage gemerkt, dass man nie auslernt.
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Das Problem beim Kauf eines alten Hauses oder einer alten Wohnung ist, dass man erst, wenn man drin wohnt, merkt, was Käse ist, und dann fängt man, an einer Ecke an zu renovieren, und wenn man das macht, kommt dieses noch dazu, und jenes, und das eine sollte man dann auch gleich mitmachen, wenn man schon dran ist.
Wenn Du etwas neues kaufst, solltest Du realistischerweise 25% Zusatzkosten zu den vom Bauträger oder vom makler errechneten Gesamtkosten drauf rechnen, bei einem so alten Objekt vermutlich 75-100%.
Etwas für Eigenbedarf zu kaufen lohnt sich auf jeden Fall, wenn die monatlich zu zahlenden Zinsen niedriger sind als die Miete, die man jetzt zahlt, und man für eine Notzeit oder einen Engpass auch noch eine Sicherheit hat, dass man trotzdem den Schuldendienst ableisten kann.
Für mich würde so ein altes Objekt nicht in Frage kommen, es sei denn, ich hätte Spaß am selbst renovieren, und das über längere Zeit.
Mein Vater sagte immer:
Wer viel Geld hat und ist noch dumm,
der kauft ein altes Haus und baut's um.Meine Frau hätte schon beim Bild nein gesagt.
Geh mal nicht nur einmal durch die Wohnung, nimm Deine Freundin mit und lass sie kritisch schauen, und Deinen Schwiegervater in Spe, der hat ja anscheinend Ahnung.
Wenn beide sagen, das ist super, sieht die Welt schon anders aus.Aber vermutlich sagte Deine Freundin dann:
Und wo sollen die KInder schlafen ? -
Ja, bei einer Immobilie muss alles passen.
Ich bin nicht gegen Immobilien, aber wie gesagt, man muss komplett überzeugt sein, dass der Kauf richtig ist.
Das war bei uns Gottseidank bisher immer so. Da wo wir Zweifel hatten , haben wir die Finger gelassen, und was wr haben, geht gut. Aber meine Frau und ich waren uns immer einig, und haben nur gekauft, wenn wir sicher waren.
Das hat sich bewährt.Vielleicht kennst Du ja auch das Objekt und weiss, wer vorher drin war und wie lange es schon zum Verkauf steht.
Wenn schon länger, dann erst recht Finger weg. -
Wobei Du sicher nicht mit Wertzuwachs rechnen kannst. Aber vermutlich zumindest mit Werterhalt.
Wenn Du jemand hast, der auch eine Wohnung in ähnlicher Größe in der Nähe kauft, könntet ihr Euch Eure Wohnungen gegenseitig vermieten und die Abschreibung "mitnehmen".Das müsste aber jemand sein, dem Du vertraust und von dem Du weisst, dass er sorgfältig mit Deiner Wohnung umgeht.
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Du hast zwar oben geschrieben, ordentliche bis gute Lage in Süddeutschland.
Wichtiger als die Finanzierung wäre für mich, ob es sich in dieser Gegend gut vermieten läßt und ob Du sichere Mieter bekommst.
Dies ist in der jetzigen Zeit nicht selbstverständlich und wenn Du dann Deine Finanzierung darauf aufgebaut hast, kann es ganz schnell mau aussehen.In meinem Freundeskreis gibt es einige, die mit der Vermietung Probleme haben und alle 1-2 Jahre einen Mieterwechsel durchziehen müssen. Deshalb würde ich darauf mehr Wert legen.
Mein Rat, lieber eine etwas niedrigere Miete ansetzen und die Mieter länger drin haben, als die Miete hoch anzusetzen und dadurch Gefahr zu laufen, dass Wohnungssuchende aus Not die Wohnung nehmen, bei der nächsten Gelegenheit aber in eine billigere umziehen.Wegen der Abschreibung brauchst Du heute keine Wohnung mehr zur Vermietung kaufen. Die 2% lohnen sich nicht.
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.....hier werden wohnungen verkauft ohne ende die meisten wollen sich absetzen.
ag
Na, das ist jetzt doch sehr übertrieben.<br>Ich wohne auch im Großraum Stuttgart, aber ich weiss von keinem, der seine Wohnung verkaufen will, um sich abzusetzen.<br>Höchstens, weil er sich übernommen hat.<br><br>Zwischen unzufrieden sein und sagen: man müsste... ist noch ein weiter Weg zum tatsächlich tun.<br>Und man darf auch nicht alles für bare Münze nehmen.<br>Nicht wenige heulen mit den Wölfen und lamentieren, aber tatsächlich geht es ihnen nicht schlecht.<br><br>Ich glaube, hier in diesem Forum darf man es auch nicht sagen, wenn es einem gut geht. -
warum sollte ich beleidigt sein.
und die Tatsachen möchte ich auch nicht verdrehen.
Warum auch ? -
Ballerina, wann Du willst, kannst mir den Krügerrand ja abkaufen.
Aber Du kaufst ja nur ganze Tubes- -
Ich habe vor einiger Zeit von einem Händler, von dem ich mehrere Münzen (höherer 4-stelliger Bereich) gekauft habe, unter anderem einen Krügerrand in der Erhaltung ss bekommen.
Auf meine Mail hin hat er sich nicht mal gemeldet.
Und es ist ein Händler, der hier oft sehr gelobt wird.Leider ist es jetzt zu spät zum zurückgeben.
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... was mich nun wieder von den Theologen und sonstigen Spießern unterscheidet, die sich zwar noch nichtmal einen richtigen Dr. leiten können, sondern nur einen "D." -. dafür aber oft so komische Titel wie "Monsignore" oder "SJ" oder sowas führen ... keine Ahnung, was das jeweils heißt... eine mir völlig fremde Welt jedenfalls: "Theologie, die Le[e|h]re vom NICHTS...")
Das zeigt ja nun auch schon, auf was Du wert legst.
Ganz entgegen dem, was Du sagst.(Das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen)
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Außerdem, was macht man mit so einer dussligen Kiste. Die steht doch nur rum, und man hat mit diesen verschiedenen Kisten keine Einheitlichkeit in der Sammlung. Da lob ich mir ein uniformes Sammelsystem.
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...................Ich mutmaße, gegenwärtig hätte die Versicherungsgesellschaft den Schaden möglicherweise nicht so bereitwillig reguliert, sondern eigene Ermittlungen angestellt - aber in den 90ern hat man bei solchen Fällen beide Augen zugemacht und noch weggeschaut........
Nee, nee, ein von der Versicherungsgesellschaft beauftragter Gutachter war auch bei uns involviert. Allerdings blieb diesem auch nichts anderes übrig, als unsere Auflistung der gestohlenen Gegenstände mit der Aufstellung des Versicherungsmaklers zu vergleichen und abzunicken.
Aber auch dieser sagte - und das war für mich das schlimmste an der ganzen Sache - daß es für wirkliche Profi-Einbrecher ohne weiteres möglich sei, einen Tresor mit Zahlenschloss aufzumachen.Da zu dieser Zeit bei uns im Ort und in den umliegenden Dörfern öfter nach dem gleichen Schema eingebrochen wurde, ging die Polizei damals davon aus, dass es sich um rumänische Einbrecherbanden handelte, die gezielt auf Diebestour gingen.
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Danke für die detaillierte Beschreibung, hegele!
Man könnte sich natürlich fragen, ob der geringe Zeitraum, der zwischen Auflistung der Wertgegenstände und Einbruch steht, mit ebendieser Auflistung im Zusammenhang steht...
Genau diesen Verdacht hatten wir hinterher auch, weshalb wir seither sehr vorsichtig sind mit solchen Informationen.
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...........Dem Durschschnittsbürger steht von Jahr zu Jahr immer weniger Kaufkraft zur Verfügung.
Er ist faktisch gezwungen immer billigere Ware zu kaufen.
.......Ich glaube eher, dass die meisten billigere ware kaufen, weil sie 2-3 x im Jahr in Urlaub fahren müssen, dem Nachbarn zeigen müssen, wa sie sich alles leisten können. Heute kann doch keiner mehr auf irgendetwas verzichten. Alles muss man haben, und das auch noch sofort.
Da wird lieber dort gespart, wo der andere es nicht sieht.