Beiträge von Polkrich

    Krieg ist Scheiße!!


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    Rede von Herbert Kickl zum FPÖ-Neujahrstreffen.


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    Ach wie sehe und höre ich ihn gern. Der Kontrast zu den üblichen Politikern könnte nicht größer sein.

    "Wie kann es sein, dass man zuhause bei sich nichts mehr zum Sagen hat" (EU und Co)

    "Reden, wie das Volk redet. Denken, wie das Volk denkt. Regieren, wie das Volk regieren würde."


    [smilie_blume] [smilie_blume] <3

    Schön war auch der Versuch Trumps, seine Frau zu küssen. Aber die Breite ihres Hutes verhinderte das, so das es nur ein Luftkuss wurde. Die indische Frau von Vance war sich lustig, die Tochter mit dem Daumen im Mund :thumbup:


    Dahinter Musk, Zuckerberg, Bezos, Google Chef uvm.

    Also die in D angelandeten UA freuen sich ihres Lebens und flanieren sonntäglich durch die Innenstädte.

    Da sieht keiner aus, als würde er einen Personalmangel beheben wollen.

    Böse Menschen entfernen den in Deutschland parkenden Ukroautos heimlich deren Nummernschilder, so dass diese in die Heimat fahren müssen, um neue zu bekommen und dann am Kampf für Demokratie und Menschenrechte teilnehmen können.


    Absolut falsch und böse, ein solches Tun.

    Wenn Russland jetzt so böse wäre, wie es immer dargestellt wird, wäre jetzt die Chance für die Weltherrschaft gegeben. Nato auf entscheidenden Stützpunkten platt machen, Flugzeugträger versenken, Zweitschlagsfähigkeit vernichten. So wie die Amis 1945 mit der geklauten dt. Atombombe.


    ;)

    Hoch interessante Analyse von Scott Ritter (ob er glaubwürdig ist oder nicht, dahingestellt), in einer eigenen Analyse von "Topas" (Rainer Rupp) dargestellt:


    Auszüge:

    Dabei hat er unterstrichen, dass Donald Trump das neue Jahr mit einem starken Wählermandat für Veränderung begonnen hat, und zwar auf der Basis seiner deklamierten Doktrin: "Frieden durch Stärke". Im Gegensatz zu der Interpretation europäischer Trump-Hasser bedeutet diese Doktrin laut Ritter jedoch nicht noch mehr US-Kriege rund um die Welt, sondern das Gegenteil. Denn Trump strebe eine der größten Veränderungen der Neuzeit an: Die Trennung der Vereinigten Staaten von der Militärallianz NATO, die – so Ritter – heute keinen anderen Zweck mehr erfüllt, als eine Atmosphäre der Konfrontation mit Russland zu fördern, was weder in Trumps noch im Interesse der US-Bevölkerung sei.

    Laut Ritter plant Trump, die USA von globalen, weit entfernten Krisenherden zu entkoppeln, auch wenn diese auf der sicherheitspolitischen Prioritätenliste des Establishments obenauf stehen. Stattdessen wolle Trump eine neue Außenpolitik durchsetzen, die darauf abzielt, die Dominanz der USA in den geografisch nahen Regionen zu festigen, in denen strategische Interessen der USA direkt und hautnah betroffen sind. Diese Überlegung stecke auch hinter Trumps Plan der territorialen Erweiterung der USA um Grönland, Kanada und um den Panamakanal.


    Ritter hob jedoch hervor, dass die politischen und wirtschaftlichen Eliten Europas, die dafür verantwortlich sind, dass die NATO sich als Instrument des amerikanischen Imperiums neu definiert hat, nicht bereit sein würden, Trumps strategischer Vision so einfach zu folgen. Dann allerdings könnten sich die europäischen NATO-Staaten mit geringeren US-Investitionen (denkt er hier auch an Sanktionen wie höhere Zölle?) in ihren Ländern konfrontiert sehen. Zugleich werden sich die EU-Kriegstreiber auch vor dem Problem sehen, zur Rechtfertigung höherer Militärausgaben Russland zu einem noch größeren Bedrohungsmonster aufzubauen, während zur selben Zeit Trump durch seine Friedensinitiative in der Ukraine die angebliche "russische Bedrohung" demontiert.


    Trumps Ziel, so Ritter, sei es daher, keinen direkten Angriff gegen die NATO zu führen, sondern sie nach und nach für die Europäer politisch und ökonomisch unhaltbar zu machen. Wenn wir uns diesbezüglich Trumps Forderung nach einer 150-prozentigen Erhöhung des Anteils der Militärausgaben am BIP von 2 Prozent auf unglaubliche 5 Prozent anschauen – ein neu gesetztes Ziel, das keines der EU-Kernländer ohne politische Tumulte und Volksaufstände erreichen kann – dann könnte man darin bereits ein Element von Trumps Anti-NATO-Strategie erkennen.

    Vor diesem Hintergrund würden die tief miteinander verfilzten transatlantischen Eliten verzweifelt versuchen, ihre Machtpositionen gegen eine unumkehrbare geopolitische Realität zu verteidigen. Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich seien die traditionellen Kernländer der europäischen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Macht. Ihr irreversibler Niedergang werde zu weiteren innenpolitischen Rückschlägen führen und schließlich den gegenwärtig herrschenden Eliten zum Verhängnis werden.


    Laut Ritter hat Trump nichts Geringeres vor, als die seit 1945 gewachsenen Nachkriegs-Machtstrukturen in Europa aufzulösen, nicht um den europäischen Kontinent zu zerstören, sondern um die Kriegstreiber im US-Kongress zu schwächen, indem er ihnen die europäischen Partner wegnimmt.

    Viel spannender ist, ob die Gerüchte über die Kündigung zahlreicher Versicherungsverträge vor 4 Wochen durch eine große Versicherung zufällig war und was an den Aussagen dran ist, das bestimmte Personen das Feuer gezielt gelegt hätten.

    Ich habe mir eben die Rede von Herbert Kickl bei der PK gestern angehört.

    Leute, ich muss Euch gestehen, ich war wirklich ergriffen. Was er sagt, wie er es sagt, alles im Grunde absolute Selbstverständlichkeiten für einen führenden Politiker. Aber doch meilenweit entfernt von heutigen dt. Politikern.


    Alleine sein Auftreten mit der österreichischen Nationalflagge am Revers. Wer in D würde das machen (außer ein paar AfDler)? In Deutschland wirft eine amtierende Kanzlerin die Nationalflagge in den Dreck. Seine Botschaften, allesamt urdemokratisch, urstaatsmännisch und doch mittlerweile so fremd im eigenen Land (D).


    Beispiele:


    * das Zurückstellen von Parteipolitik (Neuwahlen mit Chance auf deutlich mehr Stimmen)

    * das Wohl des Landes und des österr. Volkes steht vornan

    * ehrliche Politik statt Vertraunesbrüchen (rechts blinken, links abbiegen)


    Ich mag ihn schon seit vielen Jahren. So volksnah, urdemokratisch, gesund patriotisch und bodenständig. Wünschen wir ihm gutes Gelingen und eine ÖVP, die ihre Ursprünge wiederfindet.


    Presseerklärung von Herbert Kickl - „Österreich ehrlich regieren“
    Wir haben mit unserer Skepsis gegenüber dem Versuch des „experimentellen Regierens“ in Form einer Austro-Ampel Recht behalten. Klar ist, dass die FPÖ der ein...
    www.youtube.com

    Hats einer gesehen?


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