Beiträge von Polkrich

    Ukrainische Truppen greifen Eisenbahnfähre in der Straße von Kertsch an


    Die ukrainische Armee hat einen Angriff auf eine Eisenbahnfähre mit Treibstofftanks im Hafen Port Kawkas in der Straße von Kertsch durchgeführt. Dies meldet der operative Stab der Region Krasnodar. Notfall- und Spezialdienste seien im Einsatz. Mehr Informationen sind bisher nicht bekannt.


    Man, man, man :wall:

    Seit Wochen hören wir die ungeheuren Verluste der Ukronazis, kaum mehr ausgebildete Soldaten, Zwangsrekrutierungen auf der Straße, kaum mehr Material usw usw.

    Und dann dringen die ins russische Mutterland vor und besetzen ein respektables Gebiet, massakrieren die Zivilbevölkerung und nach 2 Wochen hat es Russland nicht geschafft, dem Spuk ein Ende zu setzen. Dann diese Meldung oben. Entweder haben die Ukras noch verdeckte Reserven oder -wahrscheinlicher- massiven Zulauf von NATO-Söldnern. Unglaublich. Moskau mit Drohnen angegriffen, Kursk ist der Sack noch immer nicht zu, Angriffe auf die Eisenbahnfähre usw.


    ?) :wall:

    Heubach bietet im Moment die 2 Rand zum Preis von 525,91€ an.

    PVG Gold.de: 531,90€.


    Ich frage mich, warum die Münze nicht im gold.de Aufgeld-Vergleich enthalten ist. Ist Heubach dort nicht mehr gelistet? Dann wäre das händische Suchen deutlich aufwändiger, wenn man sich auf Gold.de nicht mehr verlassen kann.

    Der kommandierende General von Achmat mit einer deutlichen, aber richtigen Botschaft aus Kursk. Er benennt die Täter hinter den Tätern, den Zustand der westlichen Demokratien und die möglichen Folgen.


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    Ich habe 2018f. noch bei einem Angebot im Supermarkt zuschlagen und einige Kartons Dosensuppen von Sonnen Bassermann für den Notfall eingelagert. Sicher keine berauschende Qualität, aber für den Fall der Fälle auf dem Gaskocher schnell und einfach heiß gemacht.


    Normal koche ich meist selbst.

    Die letzten Tage erst wieder wegen der vielen reifen Tomaten Pizza gemacht und daneben leckere Tomatensoße eingekocht.

    Wieder mal die Weltwoche - Interview zum Thema "Klimawandel":


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    Lese gerade, die USS Abraham Lincoln ist schon ein alter Kahn, gebaut 1989, gereranlüberholt 1997 und kommendaiert von einer Frau. Die erste Frau als Kapitän eines Trägers der Amis.


    Na wenn der nicht höchstgeeignet erscheint......aus Sicht der Kabale.

    Exakt meine völlig unbedeutende Theorie.

    Wenn alles mit eibem großen Angriff rechnet, ist dieser obsolet. Man greift den Feind dort an, wo er es nicht vermutet, zu einem Zeitpunkt, wo er nicht damit rechnet und an einem Ort, wo er sich nicht schützen kann.


    Das U-Boot ist sicher durch Houthies und Co deutlich schwerer zu erlegen als der große, fette Träger. Und wer weiß, was Russland und Iran mittlerweile für Technik an die Herrschaften geliefert haben. Die Abraham Lincoln brennend treibend - was für ein Bild für den Untergang der mil. Dominanz und welch ein Signal an die Welt. Einzig die Frage bleibt, ob ein zweites Pearl Habor geplant ist, die häufig ungebildeten Amis dann in ihrer absichtlich anerzogenen patriotischen Mentalität nach Krieg schreien. Aber bis dahin ist der Iran aufgerüstet und angegriffen hätten ja die Houthies.

    Dagmar Henn haut mal wieder einen raus - zum Angriff der Ukronazis auf das Atomkraftwerk bei Kursk und bringt die Dinge in Zusammenhang.


    Zitat

    Was nicht erwähnt wird, ist die Tatsache, dass ein derartiger Vorstoß der Ukraine im Falle eines Erfolges nur unter einer Bedingung den immer zitierten Verhandlungsvorteil bringen könnte: wenn gedroht wird, in Kurtschatow gezielt eine nukleare Katastrophe herbeizuführen. Was faktisch ein Einsatz von Atomwaffen auf russischem Gebiet wäre, mit allen damit verbundenen Konsequenzen, und an diesem Punkt ist die russische Nukleardoktrin eindeutig und nicht interpretationsfähig.

    Zitat

    Der auch bezogen auf das Kernkraftwerk in Kurtschatow noch nicht vom Tisch ist. Denn die offenbar durch den Westen erteilte Genehmigung, die westlichen Waffen im Gebiet Kursk einzusetzen, würde es immer noch ermöglichen, besagtes Kraftwerk in Kurtschatow beispielsweise mit ATACMS oder Storm Shadows anzugreifen. Was durchaus, wie oben beschrieben, zu massiven Folgen führen könnte.


    In die gleiche Richtung zeigt eine Meldung des russischen Verteidigungsministeriums vom Sonntag, nach der über dem Gebiet Kursk vier Totschka-U-Raketen abgeschossen wurden, die größte Rakete, die die Ukraine besitzt, noch aus sowjetischer Produktion, mit einem Sprengkopf von einer halben Tonne – auf welches Ziel diese Raketen wohl gerichtet waren? Allein die Tatsache, dass es Totschka-U waren, legt gerade Kurtschatow als Ziel nahe. Der Bestand, den die Ukraine noch besitzt, dürfte sehr begrenzt sein, was bedeutet, sie dürften mittlerweile nur noch gegen hochrangige Ziele eingesetzt werden, und die Totschka-U böte gerade in diesem Kontext den Vorteil, dass die westliche Presse dann behaupten könnte, die Russen hätten sich wieder einmal selbst beschossen, auch wenn die russische Armee diese Raketen längst nicht mehr nutzt (obwohl das scheitern kann, wie in Kramatorsk 2022).

    Dagmar Henn haut wieder einen raus.


    Zunächst skiziiert sie den Skandal um die beiden US-Astronauten, die auf der ISS seit Monaten auf die Möglichkeit der Heimkehr warten und die zu Geiseln der US-Politik gemacht worden.

    Dann werden Parallelen der Raketenstationierungen in Südkorea und Deutschland aufgezeigt.

    Geopolitik und Niedertracht - also der "Wertewesten".


    Die USA als politischer Geiselnehmer
    Inzwischen werden sogar Nationalhelden zu Gefangenen der politischen PR. Wie viel höher ist dann die Bereitschaft, vermeintliche Verbündete stärker anzuketten?…
    test.rtde.me

    Israel - Iran. Wie geht's weiter?

    Schöne Analyse dazu auch bei RT.

    Vergeltungsschlag gegen Israel: Iran in der Zwickmühle?
    Israel ist seit Tagen in höchster Alarmbereitschaft. Teheran hat angekündigt, auf die Ermordung von Ismail Haniyya zu reagieren. Unklar bleibt bisher, wann ein…
    freedert.online


    Ich würde ja an der Stelle des Iran listig und wohl überlegt gegen diesen vermutlich stärkeren Gegner vorgehen.

    Jetzt, wo alle Welt mit einem massiven Raketen- und Drohnenangriff des Iran rechnet, würde ich nichts dergleichen tun. Warum auch.

    Ich würde die Huthis mit hochpräzisen Waffen bestücken und sie entsprechend unterweisen. Jedes Schiff, was Israel anläuft, wird versenkt. Die Versorgung über das Wasser wird so extrem behindert. Über Land ist es eh schwer, von Feinden umgeben. Falls die Amis wieder einen Träger entsenden, wäre das ein schöner Test für Onyx und Co. Und welche Wirkung das hätte!


    Statt eines großen Schlages mit hohem Risiko viele kleine Wunden, aus denen der Gegner verblutet. Dauert länger, aber gleiche Wirkung. Und die wirtschaftliche und militärische Macht der Schutzmächte wird jeden Tag weniger.