auf die Reaktion wenn sich plötzlich die Börsenaufsicht meldet, bin ich gespannt - da geht Dir der a.... auf Grundeis - garantiert.
Warum sollte sich die Börsenaufsicht bei einer Privatperson melden? 
Ist das ein Kindergarten hier?
Beiträge von Gegen.die.Luege
-
-
Ups, kein Wunder, dass Merkel sich nun Sorgen macht:
[Blockierte Grafik: http://www.faz.net/m/%7BA4B799…DFEBE8894C2%7DPicture.jpg]
Dem Rückgang des Zuwachses steht ein um mehr als 5% geschrumpeltes BIP gegenüber. Bezogen auf die produzierten Güter und Dienstleitungen gibt es also noch immer ein saftiges Wachstum.
ZitatAlles anzeigen22.07.2009 - ZEW (msc/kbo)
Von einer Kreditklemme in Deutschland kann keine Rede sein
Für eine Unterversorgung deutscher Unternehmen mit Bankkrediten gibt es bislang keinen Beleg. Ganz im Gegenteil: Das Kreditvolumen in Deutschland, ohne Kredite an den Bund und ohne Kreditvergabe der Banken untereinander, steigt seit Anfang 2008 zwar schwach aber kontinuierlich an. Und das trotz Rezession und damit zurückhaltenderer Kreditnachfrage der Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine empirische Analyse des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim.
Ebenfalls im positiven Bereich bewegte sich in den vergangenen anderthalb Jahren die Wachstumsrate für das ausstehende Kreditvolumen in Deutschland. Im Mai 2009 lag sie bei rund 2,8 Prozent. "Sowohl das absolute Niveau als auch die Veränderungsrate des Kreditvolumens im Vergleich zum Vorjahr sprechen gegen die Vermutung einer Kreditklemme in Deutschland", sagt Dr. Michael Schröder, Leiter des Forschungsbereichs Finanzmärkte und Internationales Finanzmanagement am ZEW. "Der in der wirtschaftspolitischen Diskussion der vergangenen Wochen immer wieder zu hörende Vorwurf an die Banken, dass sie zu wenig Kredite an die Privatwirtschaft vergäben und damit die Rezession verschärften, wird durch die verfügbaren Fakten derzeit nicht gestützt."
Die ZEW-Analyse zeigt allerdings auch, dass die Kreditvergabe der einzelnen Bankengruppen sehr unterschiedlich ist. So verzeichnen die privaten Regionalbanken und die Banken mit Sonderaufgaben zweistellige Zuwachsraten, während die Kreditvergabe der Großbanken und der Realkreditinstitute im Vergleich zum Vorjahresmonat negativ war.
Enger definiert handelt es sich bei einer Kreditklemme um eine Einschränkung des Kreditvolumens, die signifikant über das hinausgeht, was in einer Rezession normalerweise zu erwarten wäre. Eine solche Kreditklemme ist empirisch schwer feststellbar, denn die beobachtbaren Veränderungen des ausstehenden Kreditvolumens werden sowohl von Angebots- als auch von Nachfrageveränderungen bestimmt. Um Rückschlüsse auf eine Kreditklemme ziehen zu können, muss daher eine Kreditangebotsfunktion geschätzt werden. Dabei tritt das methodische Problem auf, dass es nicht ohne weiteres möglich ist, Kreditnachfrage- und Kreditangebotsfunktionen empirisch voneinander zu trennen. Die Untersuchung des ZEW verfolgt daher vorrangig den Zweck, ein Bild der gegenwärtigen Situation auf dem deutschen und europäischen Kreditmarkt zu vermitteln und zu prüfen, ob es Indizien für eine Kreditklemme gibt.
Der Blick auf die Kredite an inländische Unternehmen, ohne Bund und Inter-Bankenkredite, zeigt einen sehr unterschiedlichen Verlauf der beiden Zeitreihen für Deutschland und den Euroraum von Januar 2007 bis Mai 2009. Das Kreditvolumen im Eurogebiet (ohne Deutschland) steigt bis Ende 2008 stark an und geht seitdem leicht zurück, während das Kreditvolumen in Deutschland seit Anfang 2008 schwach aber kontinuierlich steigt.
Noch deutlichere Unterschiede zeigt der Blick auf die Wachstumsrate der ausstehenden Kredite im Vergleich zum Vorjahr. Während sie im Eurogebiet (ohne Deutschland) von mehr als 16 Prozent Anfang 2008 auf 1,9 Prozent im Mai 2009 zurückging, stieg sie in Deutschland im gleichen Zeitraum stetig an und übertraf im Mai mit etwa 2,8 Prozent sogar deutlich den Wert für das Eurogebiet.
Um zu prüfen, ob in Deutschland eine Kreditklemme vorliegt, darf auch die Entwicklung der Kreditnachfrage nicht außer Acht gelassen werden. Sie lässt sich allerdings genauso wenig wie das Kreditangebot direkt beobachten, sodass Hilfsgrößen herangezogen werden müssen. Ein bestimmender Faktor der gesamtwirtschaftlichen Kreditnachfrage ist neben dem Zins die Wirtschaftsentwicklung, beispielsweise repräsentiert durch das Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder die Industrieproduktion. Hier zeigt sich seit mehreren Monaten sowohl für das gesamte Eurogebiet als auch für Deutschland eine stark rückläufige Entwicklung. So hat sich das BIP im Eurogebiet vom ersten Quartal 2008 bis zum ersten Quartal 2009 real um 4,9 Prozent vermindert, in Deutschland betrug der Rückgang im gleichen Zeitraum sogar 6,9 Prozent. Mit minus 17,9 Prozent für das Eurogebiet und minus 23,7 Prozent für Deutschland sank die Industrieproduktion (ohne Bau) im Vorjahresvergleich für April 2009 sogar noch weit stärker als das BIP.
Selbst das leicht rückläufige Kreditvolumen im Eurogebiet (ohne Deutschland) ist weit davon entfernt, mit dieser Verminderung der Wirtschaftsleistung Schritt zu halten. Die Entwicklung der ausstehenden Kredite im Eurogebiet ist daher noch durchaus mit einer rezessionsbedingt zurückgehenden Kreditnachfrage vereinbar. Der starke wirtschaftliche Einbruch in Deutschland andererseits lässt die Entwicklung des ausstehenden Kreditvolumens hierzulande in einem noch wesentlich günstigeren Licht erscheinen. Denn die Zahlen sprechen eher für eine Ausweitung des Kreditangebots der Banken als für eine Einschränkung. Zumindest gilt dies für Kreditlaufzeiten von weniger als fünf Jahren. Längerfristige Kredite in Deutschland stagnieren allerdings.
http://www.zew.de/de/presse/pr…n=article_show&LFDNR=1244Und hier die aktuelle Entwicklung in Österreich:
ZitatAlles anzeigenWien (OTS) - Das Gesamtvolumen der Kredite an Nichtbanken in
Österreich stieg Ende des 3. Quartals des Jahres 2009 gegenüber dem
Vormonat um 1,3 Mrd EUR auf rund 308,7 Mrd EUR. Der Anstieg fand
ausschließlich im EUR-Kreditbereich statt und teilte sich annähernd
gleichmäßig auf Kredite an Private und Unternehmen auf während es bei
den Finanzintermediären zu Rückgängen kam (-0,6 Mrd EUR).
Bei der Neukreditvergabe zeigte sich im September 2009 eine merkbare
Steigerung gegenüber dem Vormonat. An Haushalte und Unternehmen
wurden rund 9,1 Mrd EUR an neuen Krediten vergeben (im August waren
es noch rund 8,2 Mrd EUR gewesen).
Das Niveau der Kredite an private Haushalte betrug Ende September
2009 rund 122 Mrd EUR. Auf Basis der Bestandsdaten stiegen die
Kredite in diesem Segment gegenüber dem Vormonat transaktionsbedingt
um 0,9 Mrd EUR oder 0,7%. Zuwächse gab es ausschließlich in EUR, im
Fremdwährungsbereich konnte gegenüber dem Vormonat ein Rückgang von
0,1 Mrd EUR auf rund 36 Mrd EUR beobachtet werden. Trotz des
Vormonatsanstiegs war in dieser Kreditkategorie eine weitere
Reduktion der Jahreswachstumsrate festzustellen. Die bereinigte
Wachstumsrate sank über alle Währungen seit Dezember 2008
kontinuierlich und lag zum aktuellen Berichtstermin bei geringen
0,3%.
Die Neukreditvergaben an private Haushalte stiegen im aktuellen
Monat (1,5 Mrd EUR gegenüber 1,3 Mrd EUR im Vormonat), wobei die
Zuwächse vorwiegend auf sonstige Kredite zurückzuführen waren (+0,1
Mrd EUR), die durch Kreditvergaben an Einzelunternehmen aber auch
private Organisationen ohne Erwerbszweck dominiert werden.
Der Bestand an Unternehmenskrediten lag im September 2009 bei rund
134 Mrd EUR. Der transaktionsbedingte Anstieg von 0,7 Mrd EUR entfiel
- wie bei den Privaten - zur Gänze auf den EUR-Kreditbereich. Im
Fremdwährungsbereich konnte eine leichte Reduktion in Höhe von 0,1
Mrd EUR beobachtet werden. Allerdings sank auch in diesem Segment die
bereinigte Jahreswachstumsrate über alle Währungen (gegenüber dem
Vormonat um 0,7 Prozentpunkte) und lag bei niedrigen 2,1%.
Das tatsächliche Neukreditvolumen, welches an den Sektor
nichtfinanzielle Unternehmen vergeben wurde, stieg im September 2009
sehr deutlich (um 0,8 Mrd EUR) auf 7,6 Mrd EUR. Unverändert hoch
blieb dabei mit 80% der Anteil der kurzfristigen Kredite (bis 6
Monate Laufzeit). Der Zuwachs ging hauptsächlich auf Kredite mit
Volumen von über 1 Million Euro zurück (+0,6 Mrd EUR auf 6,3 Mrd
EUR). Zusätzlich wurden - wie im Vormonat - an nichtfinanzielle
Unternehmen neue Rahmen im Ausmaß von 1,5 Mrd EUR vergeben. -
ich denke wir hier im Goldseitenforum machen das Kraut bei weitem NICHT FETT
Überhaupt die, die zur Arbeitszeit für sowas Zeit haben... [Blockierte Grafik: http://www.smilevalley.de/smileys/Verkleidung/219.gif] -
Schlechte Nachrichten sind das ja nicht, wenn die Verwässerung nicht durchgeht. Im Gegenteil, das deutet darauf hin, daß YNG sehr begehrt unter den Insidern ist.
Und es wird ja bereits produziert. Die Anlage läuft sogar über das Wochenende durch.
Sehr dubios ist ja schon die schwammige Formulierung, daß man das Geld der Warrants brauchen würde, um den Durchsatz der Mühle zu erhöhen, für Explorationsarbeiten, für Rechtsstreitigkeiten. Aber kein Wort über den aktuellen Durchsatz, über die Einnahmen, eventuelle technische Probleme, grobe Investitionsabschätzungen - Nichts!
Da liegen tausende Tonnen goldhaltiges Erz auf Halde, man hat eine Anlage für Produktionsmengen von rd. 2000 Oz Gold/Woche, was beim jetzigen Kurs und hoch angesetzten Cahskosten von $300 Einnahmen von mehr als $1,6 Mio. pro Woche bringen würde, man produziert auch bereits Gold und dann solche geplanten Verwässerungen nur für Großaktionäre.
-
nach meiner Erfahrung kann ein Fond eigentlich nur als Trendfolger agieren. Denn seine Einzahler agieren sehr stark trendfolgend. Sinn macht also eigentlich nur ein Fond der sehr groß ist und "Total Return" orientiert ist. Weiterhin sollte die Cash Quote meistens sehr hoch sein. Und dann braucht man wirklich sehr viel Vertrauen.
Sehr gut! Deshalb verlangt auch John Paulson für seinen neuen Goldfonds eine Mindesteinlage von $10 Mio., gebunden auf ein Jahr. So kriegt er die Bewegungsfreiheit und das Gewicht, Trendsetter, statt Trendfolger zu sein. -
Wie vermutet, versucht das Management sich Firmenanteile unter Marktwert zuzuschanzen:
-
Investors are applauding a move by the Toronto Stock Exchange to introduce a rule requiring listed companies to obtain shareholder approval any time they do an acquisition involving the issuance of 25% or more of their outstanding shares.
"They did a good job of listening to shareholders and bringing the TSX into line with other exchanges around the world," said Don Raymond, senior vice president of public market investments at the Canada Pension Plan Investment Board.
The change, which takes effect Nov. 24, comes after a month-long public consultation process involving submissions from various stakeholder groups.
"Certainly some shareholder groups will be very happy but it will also benefit issuers because it will improve their access to capital," said Kevan Cowan, president of TSX markets and group head of equities. "This provides us with an even stronger platform as we work to attract new investors and capital."
Most of the support for the rule came from institutional investors demanding a greater say in the management of public companies while the opposition was mostly from issuers worried about the potential loss of flexibility to do deals.
Most major exchanges around the world including the New York Stock Exchange and the London Stock Exchange already have such a rule in place.
Mr. Cowan said the major challenge in drafting the rule was to address the interests of equity holders on the one hand and public companies on the other.
"Our job as an exchange is to provide that magic balance between those two groups," he said.
The new rule comes in the wake of two controversial transactions that caught the attention of regulators.
The first was in 2006, when Goldcorp Inc. Tried to buy Glamis Gold Ltd. Without providing a vote for its own shareholders, despite diluting their holding by more than 60%. Regulators ultimately allowed the deal to proceed.
But in January of this year, the Ontario Securities Commission blocked a planned merger between two mining companies, Hudbay Minerals Inc. And Lundin Mining Corp., on the grounds that Hudbay shareholders did not receive a vote despite being diluted by 100%. The OSC overruled the TSX, which approved the deal.
Vic Alboini, head of Jaguar Financial Corp. And one of the most vocal critics of the transaction, said the TSX rule change is the right move.
"In certain circumstances, such as excess dilution, you've got to make sure you put a deal in front of shareholders," said Mr. Alboini. "That's just the way capital markets work in other jurisdictions.
The new rule eliminates an exemption put in place around 2005 allowing companies to issue large amounts of new shares for the purpose of acquisitions.
The exchange considered removing the exemption in 2008 but decided against it in the face of opposition from stakeholder groups during the consultation process.
Financial Post And Artie -
Yukon-Nevada Gold Corp. announces that the September 2009 private placement needs to be approved by shareholders
Yukon Nevada Gold Corp YNG
11/20/2009 8:00:00 PM
VANCOUVER, Nov. 20, 2009 (Canada NewsWire via COMTEX News Network) --Yukon-Nevada Gold Corp. (Toronto Stock Exchange: YNG; Frankfurt Xetra Exchange: NG6) Robert F. Baldock, the President and CEO of Yukon-Nevada Gold Corp. (the "Company"), announces that, pursuant to a Notice of Private Placement filed with the Toronto Stock Exchange (the "TSX") on September 22, 2009, the Company has previously negotiated a $1,000,000 non-brokered private placement to sell 10,000,000 units (the "Units") at a price of $0.10 per Unit. Each Unit consisted of one common share (a "Share") and one share purchase warrant (the "Warrant"). Each Warrant can be exercised to purchase one additional common share (a "Warrant Share") at a price of $0.125 per share within 18 months of closing of the private placement. The warrants provide for adjustments in the event of stock dividends, subdivisions, consolidations, and other forms of capital reorganization. There was no finder's fee payable on the private placement. No insiders of the Company participated in the private placement.
In accordance with Section 607(g)(i) of the TSX Company Manual, as the pricing of the Units was outside of the TSX's allowable discounts, the exercise price of the Warrants was below market price (as defined by the TSX) and the maximum aggregate number of securities issuable by the Company pursuant to a private placement which closed on August 31, 2009 (the "August Private Placement") and the current private placement, including warrants, aggregate 102,100,000 shares, or 30.64% (in excess of 25%) of the Company's issued and outstanding share capital prior to completion of the above private placements. Closing of the private placement is subject to both the approval of the TSX and shareholder approval, which will acquired by written consents pursuant to Section 604(d) of the TSX Company Manual.
Votes of the common shares held by subscribers to the August Private Placement as well as common shares held by the subscribers to the Units will not be included for the purposes of obtaining such shareholder approval; therefore, 42,132,000 shares, representing the shares issued to the subscribers of the August Private Placement and the shares held by subscribers to the Units, will be excluded from the vote in regards of the required shareholder approval.
In accordance with securities legislation currently in effect, the Shares, the Warrants and the Warrant Shares will be subject to a "hold period" of four months plus one day from the date of issuance of the aforesaid securities.
The proceeds of the private placement transaction will be used to pay down the existing liabilities of the Company, invest in the facilities at Jerritt Canyon to meet the compliance requirements of the Nevada Division of Environmental Protection, and make further improvements to the gold production processes to enhance throughput at the mill, carry out further exploration activity at the Jerritt Canyon and Ketza River properties and for general working capital purposes.
Yukon-Nevada Gold Corp. is a North American gold producer in the business of discovering, developing and operating gold deposits. The Company holds a diverse portfolio of gold, silver, zinc and copper properties in the Yukon Territory and British Columbia in Canada and in Arizona and Nevada in the United States. The Company's focus has been on the acquisition and development of late stage development and operating properties with gold as the primary target. Continued growth will occur by increasing or initiating production from the Company's existing properties.
If you would like to receive press releases via email please contact nicole@yngc.ca and specify "Yukon-Nevada Gold Corp. releases" in the subject line.
<< The TSX has not reviewed and does not accept responsibility for the adequacy or accuracy of this release. >>
WARNING: The Company relies upon litigation protection for "forward-looking" statements.
This news release does not constitute an offer to sell or a solicitation of an offer to buy any of the securities in the United States. The securities have not been and will not be registered under the United States Securities Act of 1933, as amended (the "U.S. Securities Act") or any state securities laws and may not be offered or sold within the United States or to U.S. Persons unless registered under the U.S. Securities Act and applicable state securities laws or an exemption from such registration is available.
%SEDAR: 00004098E
SOURCE: Yukon-Nevada Gold Corp.
Yukon-Nevada Gold Corp., Nicole Sanches, Investor Relations Manager, Tel: (604) 688-9427, Email: nicole@yngc.ca, http://www.yukon-nevadagold.com; CHF Investor Relations, Jeanny So, Director of Operations, Tel: (416) 868-1079 ext. 225, Email: jeanny@chfir.com, http://www.chfir.com
Copyright (C) 2009 CNW Group. All rights reserved.http://www.stockhouse.com/News…asesDetail.aspx?n=7541918
Einfach nur noch dreist, und für mein Empfinden jenseits der Grenze zum Betrug, was das Management da aufführt. Das wird hoffentlich ein Nachspiel haben.
-
Eine (versuchte) Abzocke der Aktionäre seitens des Managements. Damit will man schon bestehenden Warrant-Besitzern (=Großinvestoren, Management), weitere Aktien billigst zuschanzen. Durch die enorme Menge neuer Aktien würden die bestehenden Aktien stark verwässert werden. Diese ganze Aktion mit den Inducement Warrants soll nur läppische 14 Mio. USD an Eigenkapital einbringen.
Die Begründung des Managements ist m.E. lächerlich, weil man einfach durch den Goldabbau sofort ein Vielfaches dessen hereinbekommen kann. Man muß nur endlich loslegen! Ich vermute, daß hier noch schnell vor voller Produktionsaufnahme, ein Versuch gestartet wurde, um sich günstigst viel größere Firmenanteile zu sichern. Hoffentlich erreichen sie die nötigen 50% dafür nicht.
Jedenfalls sind gestern und auch heute die Umsätze an der TSX extrem nach oben gegangen - bei absolut stabilen Kursen...
