Beiträge von WalterSobchack

    Hier gab es doch letztens einen Austausch über die Anwendung von CDL.


    Ich selbst habe hierzu leider nichts beizutragen - aber im Kindergarten vor Ort breitet sich gerade Scharlach aus und die ganzen 3-6 jährigen fangen sich das nach und nach ein.


    Und da leider kaum noch Antibiotikum zu bekommen ist (die Eltern fahren hierfür teilweise 50 km und mehr), würde ich nun gerne wissen, ob jemand Erfahrung mit dem Einsatz von CDL bei Kindern hat? Und ob CDL bei Scharlach überhaupt helfen könnte und mit welcher Dosierung man da ggf. rangehen sollte?!


    Über die eine oder andere Rückantwort würde ich mich sehr freuen!


    ___________


    Edit:
    Evtl. lohnt sich ja sogar mal ein separater Faden für das Chlordioxid (CDL), um dort ein paar Erfahrungen und bereits bewährte Dosierungen zu sammeln?

    Ich habe eine Gasheizung von ca . 1993, und es ist unmöglich außerhalb des Heizungskellers zu hören was die tut und Qualm gibt es auch nicht. Die hält materialmäßig noch sehr lange durch, die Abgaswerte sind einwandfrei.

    Das kann man von meinem Ölbrenner leider nicht sagen. Diesen hört man in den ruhigen Morgen- und Abendstunden leider recht deutlich. Bisher vollkommen egal ... zukünftig aber eine mögliche Fahrkarte ins Straflager.


    Ich bin momentan jedenfalls sehr unruhig ob dieser Entwicklung und weiß nicht, was ich mit der alten Heizung (1997) anstellen soll.


    Vom Gefühl würde ich gerne bei Öl bleiben. Pellets wären ggf. eine Alternative. Ich möchte halt weiterhin gerne lagerfähiges Heizmaterial einsetzen können.

    Du wirst genügend Nachbarn haben, die sich (wegen des Drucks oder aus Überzeugung) in Unkosten gestürzt haben, um den Forderungen des Gesetzgebers nachzukommen oder diese im vorauseilenden Gehorsam überzuerfüllen.


    Und genau die werden es sein, die abends hören, wie der Brenner Deiner Ölheizung angeht oder die sich darüber wundern, dass da tatsächlich noch Qualm aus Deinem Schornstein aufsteigt. Ein Anruf oder eine Mail und die Zahnräder fangen an sich zu drehen ....


    Alles Weitere erledigen dann die Ämter mit Strafandrohungen, Bußgeldbescheiden und nicht einzuhaltenden Fristen.


    Dafür muss nicht ein einziger Beamter überhaupt einmal von seinem Stuhl aufstehen.

    Manchmal hilft bei einem solchen Phänomen ja der einfache Gang zum Sicherungskasten.
    Das sollte der Hausmeister (oder wie das heute auch immer heißen mag) eigentlich hinbekommen.

    Ich war so frei und habe mir ein mobiles CB-Funkgerät vom Typ "Midland M-Mini USB" gekauft.


    Ich hab das Teil im Auto eingebaut, eine Magnetfußantenne auf´s Dach geklatscht und auch schon versucht, die Stehwelle einzustellen (ohne großen Erfolg - aber das ist ein anderes Thema). Das Teil läuft jedenfalls.


    Jetzt sehe ich, dass man in Deutschland auch hierfür ein Gesetz geschaffen hat und vorschreibt, dass man diese Geräte nur benutzen darf, wenn diese über eine VOX-Funktion verfügen ... man also kein Mikrofon in die Hand nehmen muss, um sie zu benutzen. Ich könnte kot#en ... <X

    Das Gerät verfügt leider nicht über eine VOX-Funktion, hat aber ein abnehmbares Mikrofon!

    Meine Frage ist nun:
    Muss ich tatsächlich das Mikrofon entfernen, wenn ich mit eingeschaltetem Gerät in der Gegend rumfahre? Oder gilt das Verbot nur für den Sachverhalt, dass ich das Mikrofon zur Bedienung des Geräts nicht während der Fahrt in die Hand nehmen darf?



    PS:
    Ich habe auch noch ein zweites Gerät. Ein "Albrecht AE 6110 VOX" MIT der VOX-Funktion. Dieses ist aber in einem anderen PKW verbaut und dass es über eine VOX-Funktion verfügt ist purer Zufall! Beim Kauf war mir diese (in meinen Augen alberne) Gesetzgebung noch vollkommen unbekannt.

    Alles total irre!
    Meine Frau stand letztens mit unserem fiebernden Sohn eine Stunde vor der Praxis... :cursing:


    Und: Husten ist schrecklich!
    Dir gute Besserung!!!

    Für mich ist nicht immer ganz klar, was mit "Beatmung" tatsächlich gemeint ist?


    Ist es tatsächlich eine vollständige Beatmung, weil der Patient dies einfach nicht mehr eigenständig leisten kann - oder ist es eine zeitweilige Gabe von Sauerstoff (z.B. über eine Mund-/Nasenmaske), weil die Sauerstoffsättigung des Blutes nicht mehr optimal erscheint?


    Gedanklich macht das für mich einen großen Unterschied, weil ich die zeitweilige Gabe von Sauerstoff als nicht wirklich dramatisch ansehe. Wir haben das in der Familie immer mal wieder und es hat den Patienten dann auch umgehend geholfen und die Genesung unterstützt (z.B. bei einer beginnender Lungenentzündung des Kindes oder einer Rippenfellentzündung des Vaters).


    Ich glaube im Moment irgendwie eher, dass jede Sauerstoffgabe großspurig als "Beatmung" verkauft wird, um das Bild künstlich dramatischer zu gestalten. Mal ganz abgesehen davon, dass die Situation in den Krankenhäusern, aufgrund der fortwährend selbstverschuldeten Verknappung des Personals, tatsächlich ein immer dramatischeres Ausmaß annimmt.

    Jetzt hat es mich mit Corona zum zweiten Mal erwischt. Dieses Mal aber richtig mit Volldampf und Kanonenschlag. So krank wie jetzt war ich schon lange nicht mehr.

    Dann wünsche ich auf alle Fälle "Gute Besserung!".


    Ich selbst habe es nun auch schon 2x gehabt, war dann auch ein paar Tage angeschlagen, empfand es aber nie als wirklich schlimm oder gar beängstigend. Gleiches gilt eigentlich auch für 99% der Fälle in meiner Familie oder dem näheren Umfeld.

    Gab es hier eigentlich schon das Thema "Funkgeräte", um bei einem Ausfall der Stromversorgung (oder der üblichen Kommunikationsmittel) trotzdem in Kontakt bleiben zu können?


    Ich selbst habe mir gerade ein PMR-Handfunkgerät "Midland G13" und ein CB-Funkgerät "Albrecht AE-6110" mit Magnetfußantenne besorgt. Ich hab zwar noch keine Ahnung im Umgang mit diesen Dingern ... aber HABEN ist ja bekanntlich besser als BRAUCHEN. :)


    Jetzt will ich versuchen, ein paar Leute aus meiner Umgebung auch dazu zu bekommen sich solche Geräte zuzulegen, um im Bedarfsfall eine Informationskette quer durch die Ortsteile unserer Gemeinde aufbauen zu können. Nur dann macht das ganze ja überhaupt Sinn, denke ich.


    Gibt´s hier vergleichbare Ideen, Erfahrungen oder gar Tipps?

    Meine Tochter, leider dreimal geimpft, entwickelt wohl Blutgerinnungsstörungen wurde beim Hausarzt festgestellt. Sie solle damit eine Klinik aufsuchen, zur weiteren Klärung.


    Frage an die Spezialisten: Gibt es da irgendwas, das man jetzt noch präventiv tun kann, damit es nicht schlimmer wird.


    Ich hab da ein ziemlich schlechtes Gefühl :cursing:


    Ich würde auf jeden Fall die Ratschläge von Nebelparder in die Tat umsetzen und einmal in der "Spezialsprechstunde Post-Vax" in Marburg vorstellig werden. Auch dort sollten mittlerweile Kenntnisse im Umgang mit Impfschäden vorhanden sein.


    https://www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_kar/51186.html

    Zum Thema Lampen:


    Ich habe mir diese Lampen für ein Gartenhaus gekauft. Noch nicht oft getestet, machen aber angenehmes und helles Licht, mit Bewegungssensor und auch dimmbar.


    Überlege schon, die Dinger zum Wohnhaus zu holen, um sie im Bedarfsfall hier einsetzen zu können.


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    So, jetzt hat's mich auch erwischt. Tochter war am Samstag die Erste. Seit Sonntagabend auch bei mir. Recht starke Kopf- und Gliederschmerzen. Und überhaupts keinen Appetit. Gestern nur ein trockenes Brötchen und Knäcke. Heute noch gar nix, obwohl es von den Schmerzen schon etwas besser geht


    Naja, gibt Schlimmeres :burka:

    Dir bzw. Euch gute Besserung!


    Bei mir war´s damals ähnlich. Trinken, ausruhen und Paracetamol haben mir geholfen. War 2-3 Tage unangenehm und danach hat es sich schnell und deutlich gelegt.