Beiträge von Reinhard_Köln

    Das sehe ich Anders: Eine Staffel B-2 fliegt Diego Garcia an, die andere den Al Dhafra (VAE) Luftwaffenstützpunkt. Die eine Staffel dient als Köder (für die iranische Luftverteidigung) nur Scheinangriff, dreht rechtzeitig ab, die zweite Staffel greift "von hinten" in sehr großer Höhe tatsächlich Fordo an....

    Jetzt vor dem Verkauf auf die Waage gelegt und es fehlen zwischen 0,2 und 0,5 Gramm, was beim aktuellen Preis schon ein paar Euro ausmacht.
    Beim Händler hat sich das bestätigt. Betroffen sind nur die alten gegossenen, bei den geblisterten Perth Mint stimmt das Gewicht
    .

    Ich will jetzt gar nicht jammern, weil mein realisierter Gewinn ganz ordentlich ist, aber ist diese Abweichung bei Barren üblich?

    Bei alten gegossenen (Schweizer) Barren: Ja.


    In der Schweiz ist es üblich das überschüssiges Gewicht abgekratzt wird. Kaufst Du einen 100 Gramm Barren, dann hat der eine Masse von maximal 100,03 Gramm. Geht der dann in 40 Jahren (?) durch zig Hände und hat dann ein paar Kratzer und eine Mikrodelle dann sind innerhalb von 40 Jahren 0,2 bis 0,5 Gramm weg.

    Amoklauf von Graz


    Ich würde mal sagen, so traurig die Tat ist:


    "Täter psychisch krank."


    Nimmt (verschreibungspflichtige) Medikamente/Psychopharmaka.


    Und die machen die Situation manchmal erst richtig schlimm. Inbesonders bei Überdosierung, und dann plötzlich Absetzen...


    Seit dem Massaker von Littleton 1999 dürfte der Zusammenhang bekannt sein, aber in der Öffentlichkeit weitgehend verschwiegen werden.


    Es geht um das $$$$$$ Milliarden Geschäft....

    Ich habe damals erschlossenes Bauland für unter 1 Euro in Leipzig gekauft, 3 km vom Porsche Werk entfernt.


    Prima bald werden die neuen e-Panzer ("Ghost IV") im Porsche Werk montiert. Dann bekommst Du dort sicher 45 Euro plus 15 Euro Nachtzulage pro Stunde....

    ...weil am 22. Juni 2025 sollten die schon fertig sein.

    Das KSK hat sicher auch schon eine Ladesäule vor Deinem Haus errichtet, damit die e-Panzer auch in Wohngebieten aufgeladen (und stationiert) werden können. Aber keine Sorge, der Ghost IV ist für russische Satelliten unsichtbar. Er hat halt die ultrageheime "Ghost" Beschichtung

    Und wenn Du noch gut in Russisch bist, dann kannst Du das KSK beraten wo am Roten Platz (in Moskau) auch Schnellladesäulen aufgestellt werden sollen. Und wie man dort an frische Getränke (und Mädels) kommt.

    .....für die Siegerparade!


    Das ist auch der Vorteil von Gold gegenüber Immos. Au kann ich dorthin verkaufen wo die Leute noch Geld haben, und das wird Asien sein.


    Man muss auch ehrlich sagen, daß dieser Staat von INNEN ausgehöhlt wird.


    Und das beginnt schon morgens in der Regionalbahn: Polizeieinsatz, Bahn hält am nächsten Bahnhof. Alle raus und mit den nächsten Bahn weiter.

    > Seit wann (2015?) ist es ein Problem wenn junge blonde Frauen mit leggings und knappen Oberteil unterwegs sind?

    Und dann in der Tiefgarage: zwei Autos wurden (wieder mal) aufgebrochen. Aber Nichts geklaut. Beide gehören einer Person. Hintergrund auffällig unklar.


    Wenns Immos derzeit gefragt sind, dann landwirtschaftliche Flächen mit einem ganzjährigem starken Wasserlauf und Quellgebiet direkt weiter oben. Also gute Wasserqualität und die Tiere können ganzjährig frisches Wasser trinken...

    Da scheint dem Einen und Anderen der jüngeren Generation zu dünken, dass die Zeit ständig zum Amt gehen (da Geldbeutel geklaut, und nun zum 30ten mal) bald zu Ende gehen könnte.


    Genau so ist. US Satelliten überwachen die russischen Flugplätze. Und mit Hilfe von Hochleistungscomputer werden potentielle Ziele ausgemacht...

    ...um noch rechtzeitig zu evakuieren

    ...und um ukrainische "Verteidigungsmaßnahmen" zu koordinieren.

    Ohne die Angloamerikaner hätte die Ukraine schon nach drei Wochen schlappgemacht.

    Aktuell kursieren auf Twitter verschiedene Videos. Die strategischen Raketentruppen Russlands bereiten sich auf eine groß angelegte Angrifswelle vor.


    Als mögliche Ziele werden über 100 britische Militärstandorte genannt.


    Aber alles unbestätigte Quellen.


    Und weil es sonst niemand sagt:


    In der Nähe der Rheinbrücken.


    Anscheinend kommunale/städtische orange Unimogs. So wie man sie von den Kommunen/Gemeinden/Städten in Deutschland kennt. Aber mit Y-Kennzeichen....


    08/15 Volkswagen mit ganz normalem Wiesbadener Kennzeichen. Aber: Beschriftung des Autos im Inneren (habe mal rein geschaut ist auf English) sowie US typische Blinker. Besatzung u.a. Afrikaner, gepflegtes Äußeren, u.a. mit Hund, vermeidet Kontakt zu Einheimischen.

    > Kein Beweis, aber äußerst ungewöhnlich. Special Forces ?!?


    Warum die Reifen auf den Tragflächen der Tupolevs sind wissen wir nicht.


    Aber seit Putin sich von seiner Frau hat scheiden lassen lassen, hat ihn auch irgendwie sein Kriegsglück verlassen.


    Sicher hat Putin die "erste Garde" seiner Waffen noch gar Nicht eingesetzt. Aber würde er die einsetzen liefe es auf eine Eskalationsspirale hinaus:


    Vernichtung von Prag, London, New York, Denver und Chicago


    In Gegenzug wird Sankt Petersburg und Moskau vernichtet.


    Von England wird nicht mehr viel übrig bleiben, die russische Nation steht kurz vor der Vernichtung durch chinesische Truppen in ihr in den Rücken fallen.


    Zwar hat Russland bei modernen Waffen (die der Öffentlichkeit noch gar nicht so bekannt) die Nase weit vorn, aber letztlich entscheidet sich ob A-Waffen in Mitteleuropa eingesetzt werden von der Windrichtung. Und das entscheidet dann weder Putin noch ein US Präsident sondern der DA OBEN.


    Jede Tupolev die die Russen jetzt verlieren, wird dazu führen das sie sehr knapp verlieren werden. Einfach weil sie konventionell nicht mehr stark genug sind.

    Ja, entweder die oder die anderen, Du weisst, wen ich meine. Alleine hätten es die Ukros sowieso nicht machen können, weil ihnen die technischen Mittel fehlen und vermutlich die geistigen ebenso.


    Die Reifen haben doch kaum Gewicht im Vergleich zu dem Kraftstoff, der in den Flügeln ist. Ausserdem wäre es glatter Selbstmord, mit einem Flugzeug fliegen zu wollen, das schon vom Gewicht des Treibstoffs überfordert ist, denn die Belastungen im Flug sind noch einmal um ein Vielfaches höher.

    Das Gewicht inklusive voller Treibstoffladung dürfte für die alten Tupolev KEIN Problem sein. Es dürfte eher eine sehr schnelle Belastung des Flügelansatzes das Problem sein: Risse und/oder Abplatzenden die Leitungen und/oder Kabel beschädigen.


    Ähnlich dem Belastungsherzinfarkt beim Menschen: Man hebt etwas sehr, sehr Schweres sehr schnell hoch > Herzinfarkt. Würde man es langsam oder peu-a-peu hoch wuchten: Kein Problem.

    Einschub ... zur optischen Vorstellung, was so ein Flügel aushalten kann

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    So ist es: ABER es wird sich wohl um eine ALU-Silizium Legierung handeln (etwas elastisch), die es erst seit Mitte der 90er Jahre gibt.


    Bei der Tupolev handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine ALU-Magnesium Legierung:

    Die hält noch höhere Lasten (im Langstreckenflug aus), ist aber spröde und altert schneller.

    Zudem haben wir heutzutage Temperaturschwankungen die von 30-40-50 als die Tupolev konstruiert und getestet wurde noch gar nicht vorstellbar waren.


    Edit: Die Russen werden den kommenden Krieg gewinnen. Sehr schnell. Aber dann passiert etwas und sie werden auf den letzten Metern verlieren. Dann wenn sie den Champagner für die Siegesfeier kaltstellen.


    Der Unterschied zwischen Theorie, Praxistest und dann der ERNSTFALL. Für einen Menschen ist es unmöglich ALLE Parameter vorher zu testen.

    Aus meinen "schlauen Unterlagen":


    Bei Integraltanks (Nassflügeltanks), wie sie in den Tragflächen der meisten älteren Tupolev-Flugzeuge verwendet wurden, lag der Fokus auf der strukturellen Festigkeit der Flügel selbst sowie auf der Dichtigkeit der abgedichteten Tankbereiche. Die Prüfverfahren umfassten:

    • Statische Belastungstests: Die Tragflächen wurden auf Prüfständen mit simulierten Kräften belastet, die sowohl das Gewicht des Kraftstoffs als auch aerodynamische Lasten während des Flugs nachbildeten. Dabei wurde überprüft, ob die Struktur und die Abdichtungen den maximal zu erwartenden Belastungen standhalten.
    • Drucktests der Tanks: Die Integraltanks wurden mit Überdruck beaufschlagt, um die Dichtigkeit und die Widerstandsfähigkeit der Abdichtungen gegen Leckagen zu überprüfen.
    • Zyklische Belastungstests: Wiederholte Be- und Entlastungen simulierten den Betrieb über viele Flugzyklen, um Materialermüdung und Langzeitdichtigkeit zu bewerten.
    • Inspektionen nach Testläufen: Nach den Belastungstests wurden die Tanks und Befestigungsstellen auf Risse, Verformungen oder Undichtigkeiten untersucht.

    Diese Verfahren entsprachen den damals gültigen sowjetischen Luftfahrtstandards und waren vergleichbar mit internationalen Methoden zur Strukturerprobung von Flugzeugen. Separate, herausnehmbare Tanks wurden bei Tupolev-Standardflugzeugen selten verwendet; bei diesen wären zusätzlich die mechanischen Befestigungspunkte gezielt auf Zug-, Scher- und Biegekräfte getestet worden.



    Die (Plastik-) Tanks der Tupolevs mögen dicht sein, aber das dürfte nicht das Problem sein:


    Es wird wahrscheinlich die Materialermüdung der Aluminiumlegierung an den Ansatzstellen der Tragflügel am Rumpf das Problem sein. Risse und/oder Abplatzungen die Leitungen/Stromkabel beschädigen....


    Eine große LANGSAME starke Belastung im Flug mag ok sein, es geht um eine sehr SCHNELLE und sehr starke Belastung beim schnellen Auftanken.


    ÄHNLICH jetzt bei e-autos: Langsames Aufladen ok. Sehr schnelles Aufladen nicht, kann zu einem sich selbst explosionsartig beschleunigenden Brand führen. Obwohl bei Tests vorher immer Alles Ok. Und dabei handelt es sich um den neuesten Porsche Taycan. In der Theorie und in Belastungstest immer ok, in der Praxis immer wieder Probleme!


    Der Unterschied von Theorie und PRAXIS

    ??????


    Wenn es mit Audi Alu-Türen des Audi A2 OHNE Belastung und am Bodem im Stand noch nicht mal 25 Jahre klappt, wie soll das dann mit 50 Jahren alten Alu-Flugzeugen BEI Belastung und im Flug klappen????

    Könnte auch blöde Reifen auf Tragflächen erklären, von denen sonst keiner weiß wozu sie gut sein sollen.


    Die Reifen auf den Tragflächen von Langstreckenbombern könnten durchaus physikalisch-technische Gründe haben:

    Erstmal gehe ich davon aus das die Langstreckenbomber größtenteils unbetankt mit Kerosin in der Abstellposition stehen (Sicherheitsgründe wie Explosionsgefahr und "Alterung" des Treibstoffs). Sollten die doch schon älteren Flugzeuge Mikrorisse und Korrosion an den Tragflächen haben, könnte es bei schnellem Volltanken (in einem Notfall) zu größeren Rissen in Bereich der Tragflügeln bzw. der Verankerung der Tragflügel am Rumpf kommen.

    Legt man jedoch Gummireifen auf die Tragflächen, dann sind diese vorgedehnt (bei leeren Tanks). Tankt man dann das Flugzeug für einen Langstreckeneinsatz voll auf und entfernt beim Auftanken die Reifen (=Balastkörper) von (den Flugzeugtanks der) Tragflächen, dürfte sich die Absenkung (Dehnung) der Tragflächen in Grenzen halten.

    Da die Flugzeuge bekanntlich im Freien stehen, dürfte dies schon auf Grund der Temperaturschwankungen (tagtäglich, Sommer-Winter) den Materialalterungsprozess beschleunigen. Das sieht man auch schon ganz einfach wenn man sich einen 25 Jahren alten Audi A2 (also mit Alukarosserie, wie bei Flugzeugen) der ständig draußen steht verglichen mit einem Garagenfahrzeug, ansieht. Zudem kommt es noch auf die Aluminiumlegierung an, beim Audi bekannt - bei sowjetischen/russischen Langstreckenbombern wohl nicht.

    Ich sehe das wie bei der Krim-Brücke (bei der viele Blöddeutsche immer noch nicht mitbekommen haben, dass die zur Versorgung der Halbinsel gar nicht mehr gebraucht wird).

    Es ist eine symbolische Sache und natürlich bringt das Putin jetzt sehr stark in Zugzwang, was auch die Absicht dahinter sein dürfte.

    Könnte mir vorstellen das Selenksij jetzt selbst zum Ziel wird, egal ob er irgendwo in Rumänien oder Polen in einem Nato-Bunker sitzt oder nicht.


    ...oder in einem Döner-Laden.

    Ob Taurus oder nicht spielt keine Rolle, wer so oft rote Linien zieht uns sie verschiebt, dem ist einfach nicht mehr zu helfen.


    Die Russen hätten den Sack vor Monaten schon zu machen können. Auf was warten sie ? Bis der Westen im Finanzchaos zusammen bricht ?


    Einen Krieg in Mitteleuropa kann nur gewinnen wer den Gegner in den Hunger zwingt. Also Mitte August angreifen, wenn die Ernte eingebracht aber noch nicht weiterverteilt ist...und die Getreidelager anzünden!