Westliche Medien verbreiten die Nachricht, dass Russland reale Tests seiner neuesten Waffe durchführt.
"Burewestnik" (Sturmvogel) - ist eine revolutionäre Waffe Russlands. Eine Rakete mit unbekannten Parametern, deren Erprobung vom russischen Präsidenten Putin bereits 2024 angekündigt worden war. Damals wurde verkündet, dass sie zur Nutzung bereit sei, reale Starts aber nicht notwendig seien, da alle Parameter an digitalen Modellen betätigen wurden. Am 22. August 2025 fand ein geheimes Treffen in der geschlossenen Stadt Sarow statt, bei dem über eine interkontinentale Rakete "Burewestnik" die Rede war.
Amerikanische Experten sind der Meinung, dass Satellitenfotos Aktivitäten auf dem Testgelände Pankowo auf dem Archipel "Novaya Semlja" in der Barentssee zeigen. Dazu gehören die Aufstockung von Personal und Ausrüstung, welche schon früher in Verbindung mit den Raketentests der 9M730 "Burewestnik" (Storm Petrel) standen.
Dazu ist zu bemerken, dass sich diese Rakete bereits in der industriellen Fertigung befindet und in die Bewaffnung des russischen Militär aufgenommen wurde.
Nach offenen Informationen ist das Schema eines geschlossenen kompakten Reaktors realisiert. Ein Kernreaktoren mit mehreren Megawatt Leistungen auf Basis von Uran 235 erhitzt die Luft in einem Wärmetauscher. Es besteht kein direkter Kontakt mit der aktiven Zone. Dabei handelt es sich um ein Schlüsselelement. Damit sind alle Befürchtungen bezüglich der radioaktiven Spur vom Tisch. Diese Rakete ist nicht auffindbar.
2023 suchten die Norweger speziell nach radioaktiven Isotopen in der Atmosphäre über der Barentssee und fanden - nichts. Das wurde zu einer Demonstration der Technologie und zur Antwort an die Zweifler.
Die "Burewestnik" startet mit Hilfe einer Feststoffrakete als Beschleuniger. Das macht es schwierig den Start zu registrieren. Weiter bewegt sie sich mit Hilfe des Kernreaktors. Die Rakete misst etwa 10 Meter und wiegt bis zu 10 Tonnen. Sie kann wochenlang (!) mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1000 km/h in beliebiger Höhe fliegen und auf Befehle warten. Nachdem sie die Koordinaten erhalten hat aus einer beliebigen Richtung mit einem Sprengkopf von 1-2 Megatonnen zuschlagen (zum Vergleich - die Hiroshima Bombe hatte eine Sprengkraft von 12 Kilotonnen, also 100 mal weniger).
Den vorliegenden Informationen nach verfügt sie über eine komplexe Zielführung. Basierend auf Schwerkraftsteuerung, dem russischen GloNas System, Karten des Bodenrelief und optisch-elektronischen Systemen.
In Kreise von Militärexperten nimmt man an, dass die "Burewestnik" nicht nur Sprengköpfe, sondern auch strategische Signalverstärker und Aufklärungsplattformen tragen kann. Im Fall eines atomaren Schlagabtausch könnte ein solcher Apparat überlebende Objekte "markieren", oder Verbindungen ohne Satelliten gewährleisten.
Die Kosten solcher Raketen liegt um das zehnfache unter denen von Interkontinentalraketen westlicher Bauart. Gleichzeitig ist ihre Leistung höher.
Nun hat es Russland nicht mehr nötig sich mit anderen Ländern über die Stationierung russischen atomaren Potentials auf deren Territorium zu verhandeln. Russland kann alles auch von eigenem Territorium aus machen und kein Land der Welt ist in der Lage dem etwas entgegen zu setzen.
Die Drohungen Trumps mit zwei U-Booten in der Nähe der russischen Grenze klingeln in diesem Kontext einfach lächerlich.
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