Beiträge von resistenz


    nun, daß man hinterher immer erst schlauer ist, die erfahrung
    machte schon jeder von uns, denk ich.


    aber fürs nächste mal ist vielleicht ein "quanto"-zerti
    angeraten, das hat dann nicht die gefahr, daß durch währungseffekte alles wegschwimmt.
    wobei die quanto-teile halt keine hebelwirkung haben wie die calls.
    nur 1:1 mit dem silber oder gold etc.

    hi spica,
    wenn ich so zurücksehe, dann ist vieles von dir vorhergesagte
    super eingetroffen.
    so i.s. silber und rosneft.
    leider hatte ich bei der rosneft keine geduld und bin raus und nicht
    wieder rein. :( tja. sch......ade ;)
    beim öl und daxie und co kam es nicht ganz so oder kommt noch
    was? nun, ein kleines update von dir würde mich und sicher viele andere freuen.
    merci
    :)

    hi
    merci btrend. :)
    wollte schon meckern ;)
    dein beitrag wurde nicht angezeigt auf der hauptseite und sah ich
    jetzt erst.


    geduld ist nicht meine stärke und bitte ich zu entschuldigen ;)

    Aktionär 03.04.2006:


    Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:


    Kauf 7.000 China Sun Bio-chem (WKN A0E QW3, ISIN KYG843801070) mit Limit 0,40 Euro in Frankfurt.


    China Sun Bio-chem ist ein in Singapur ansässiges Biochemie-Unternehmen, das unter anderem aus Mais den Biokraftstoff Ethanol herstellt. Das Unternehmen ist derzeit dabei, seine Kapazitäten insbesondere in China deutlich auszubauen. Unternehmen, die in China tätig sind, unterliegen nach wie vor den dort üblichen staatlichen Reglementarien. China Sun darf sich Hoffnungen darauf machen, eine Lizenz für die Herstellung von Ethanol als Benzinersatz zu erhalten. Dadurch dürfte im nächsten Jahr ein Umsatz- und Gewinnsprung möglich sein, welcher der Aktie weiter Aufwind verleihen sollte. Beim aktuellen Kurs von 0,38 Euro ist der Wert mit einem 2007er-KGV von 7 moderat bewertet, zumal Effekte aus der erwarteten Lizenzvergabe dabei noch gar nicht berücksichtigt sind.
    Wichtig: Anleger, die sich bei China Sun engagieren wollen, sollten aufgrund der geringen Handelsumsätze an der Börse Frankfurt nur mit Limit arbeiten und wegen des hochspekulativen Charakters der Aktie die Position im Depot entsprechend niedrig gewichten!



    ...........


    bei rohstoffen würde ich zinn nicht vergessen wollen.
    gibt zertis darauf von societe generale.
    sind ziemlich volatil, daher gut zu traden ;)
    und letztlich redet kein mensch von zinn, obwohl die nachfrage größer
    als das angebot ist, also in meinen augen interessant.
    ich jedenfalls hab schon den ein oder anderen euro am zinn verdient ;)

    hi liberty,


    wie sieht zin/tin aus nach deiner sicht?
    gibt 2 zertis auf zinn von der societe generale.
    die anderen emis habens noch nicht entdeckt.
    und angeblich angebot kleiner als nachfrage.

    moin,


    hat jemand eine meinung über zinn?


    ist nicht in aller munde, könnte also durchaus eine chance auf ein
    paar cents sein ;)
    ich bin mal vorsichtig eingestiegen aufgrund des zinn-charts und dieses
    artikels:



    FAZ (26.01.06) - Zinn war 2004 der große Gewinner an der Londoner Metallbörse (LME), im vergangenen Jahr dagegen ging es steil bergab. Doch einiges scheint dafür zu sprechen, daß das silberweiß glänzende Schwermetall jetzt der Hausse der anderen Metalle nacheifern könnte.


    Nach einer jahrelangen Seitwärtsbewegung zwischen 3.500 und 5.500 Dollar je Tonne stieg der Preis im ersten Halbjahr 2004 rasant auf fast 10.000 Dollar an, um dann Stück für Stück bis Ende vergangenen Jahres wieder auf 6.000 Dollar abzubröckeln. Im November drehte sich der Trend dann um, inzwischen scheint der Abwärtstrend durchbrochen. Am Donnerstag notierte das Metall an der LME bei 7.390 Dollar je Tonne.


    Das Angebot sinkt tendenziell


    Der Grund für den jüngsten Anstieg scheint in einer drohenden Produktionsverknappung zu liegen. Anfang November hat eine Mine in Australien ihre Produktion wegen des niedrigen Zinnpreises und der hohen Energiekosten eingestellt. Einige Tage später trieben Meldungen den Preis, nach denen die indonesische Regierung gegen nicht genehmigte Minen vorgehen möchte. Nach Angaben des Energieministeriums hat der illegale Zinnbergbau 2004 rund 88.000 Tonnen oder 70 Prozent des indonesischen Outputs produziert. Indonesien liefert etwa zwei Fünftel des weltweiten Zinnangebots von jährlich rund 330.000 Tonnen.


    Anfang Januar schließlich konnten Arbeiter in Peru nach 32 Tagen Streik höhere Löhne durchsetzen. Ihr Arbeitgeber: Minsur, der weltgrößte Zinnhersteller. All dies ist dem Angebot nicht gerade förderlich, steigende Preise könnten die Folge sein.


    In Amalgamen, Pestiziden und Euro-Münzen


    Zinn hat sicher auch vom Boom der chinesischen Volkswirtschaft profitiert, denn die Volksrepublik gilt als größter Zinnverbraucher, gefolgt von den Vereinigten Staaten, Japan und Deutschland. In einigen industriellen Anwendungen konnte das Schwermetall in den vergangenen Jahren durch günstigeres Aluminium verdrängt werden. Als Legierungsbestandteil ist es aber nicht so einfach zu ersetzen.


    Die bekannteste Anwendung dürfte die Legierung mit Kupfer zu Bronze sein. Wesentlich bedeutender ist aber der Einsatz beim Löten (über ein Drittel des Verbrauchs) und der Weißblechherstellung (knapp ein Drittel). Eingesetzt wird Zinn auch in der Flachglasherstellung, in LCD-Anzeigen und als Stabilisator des Kunststoffs PVC. Zinnverbindungen finden sich außerdem in Amalgamen zur Zahnfüllung und in Pestiziden und Desinfektionsmitteln. Auch Euro-Münzen enthalten das Schwermetall.


    Analyst: „Jetzt geht es nach oben”


    „Bei Zinn handelt es sich tatsächlich um eine abrupte Trendwende”, sagt Hans-Peter Reichhuber, technischer Analyst der Bayerischen Landesbank, im Gespräch mit FAZ.NET. „Der der bis Mitte 2004 zurückreichende Trend Abwärtstrend ist erst einmal durchbrochen, jetzt geht es nach oben.” Zinn sei das Metall, das mit Abstand die größte Korrektur hinter sich habe.


    Mit einem Kursziel ist Reichhuber vorsichtig. „Eine eindeutige Chartformation hat sich nicht herausgebildet. Mit einiger Phantasie läßt sich eine umgedrehte Schulter-Kopf-Schulter-Formation erkennen, dann würde das Kursziel bei etwa 8.000 bis 8.500 Dollar je Tonne liegen.” Zinn scheint also einiges Potential nach oben zu haben - zumindest kurzfristig.

    hi,
    ich setz hier mal ein super-passenden beitrag von herrn vaupel vom
    rohstoff-signal-trader rein.
    bekam ich gerade und passt wie gesagt, momentan besonders gut.:


    Viel Lärm um Nichts
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    Freitag, 3. Februar 2006


    Mann des Tages


    von Michael Vaupel


    *** Nun habe ich es endlich geschafft, den seit Monaten auf meinem Schreibtisch liegenden "Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD" durchzuarbeiten.


    Und was ich da im Abschnitt "Erneuerbare Energien" gelesen habe, finde ich klasse. Ein kleiner, leicht zu überlesender Satz ist mir aufgefallen: "Die Mineralölsteuerbefreiung für Biokraftstoffe wird ersetzt durch eine Beimischungspflicht." Außerdem: "Wir werden daher die Kraftstoffstrategie mit dem Ziel weiterentwickeln, den Anteil von Biokraftstoffen am gesamten Kraftstoffverbrauch bis zum Jahr 2010 auf 5,75 % zu steigern."


    2010 sollen also 5,75 % des GESAMTEN Kraftstoffverbrauchs aus Biokraftstoffen stammen. Das ist eine ganze Menge! Und durch die "Beimischungspflicht" wäre das keine hohle Phrase, sondern eine ganz konkrete Maßnahme, mit der Deutschland


    seine Abhängigkeit vom Erdöl verringern könnte
    stattdessen die einheimischen Landwirte eine sehr gute Perspektive hätten (Anbau von "nachwachsenden Kraftstoffen")
    die CO2-Emissionen verringern könnte, was für uns alle vorteilhaft ist.
    Das Wörtchen "Beimischungspflicht" ist entscheidend, da dadurch dieser Plan nicht nur ein frommer Wunsch ist. Und wie es aussieht, geht die Bundesregierung da konsequent vor. Der Vorteil der "Beimischungspflicht" ist es, dass dann Biokraftstoffe durchaus besteuert werden können (und das ist ja auch gerade beschlossen werden) – aufgrund der Beimischungspflicht müssen sie dennoch eingesetzt werden.


    Und woraus können diese Biokraftstoffe nun hergestellt werden? Mittlerweile weise ich ja seit Jahren auf das Beispiel Brasilien hin, wo aus Rohrzucker Ethanol hergestellt wird – welches dort standardmäßig getankt wird. (Was den schönen Nebeneffekt hat, dass der Zuckerpreis explodiert und sich bereits verdoppelt hat, wovon die Leser meiner kostenpflichtigen Börsendienste mit Hebel profitieren). Da sich aus Zuckerrüben der gleiche Zucker wie aus Rohrzucker herstellen lässt (die Kristalle unterscheiden sich nicht), könnte hierzulande Biokraftstoff aus Zuckerrüben hergestellt werden. Es gibt Alternativen wie Raps, Mais, auch Weizen ... letztlich ist es eine Frage der Effizienz (wie hoch ist der Input, für welchen Output).


    Zum Glück gibt es in Deutschland vorausschauende Landwirte, die die sich bietenden Chancen erkennen.


    Mann des Tages ist deshalb für mich heute Franz Pentenrieder.


    Er weist seit Jahren auf die Möglichkeiten hin, die Biokraftststoffe bieten. Er rechnet vor: "12,5 Kilo Getreide haben den gleichen Heizwert wie 5 Liter Heizöl, kosten jedoch nur ein Drittel." Franz Pentenrieder betreibt einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb südwestlich von München, auf seiner Homepage http://www.getreideheizung.de hat er interessante Informationen zusammengetragen.


    Ich wünsche ihm viel Erfolg (auch wenn die "Getreideheizung" vielleicht nicht gerade der Königsweg unter den Biokraftstoffen ist) – und hoffe, dass es in Deutschland zahlreiche Männer (und natürlich auch Frauen) mit dem Pioniergeist von Franz Pentenrieder gibt!


    *** So langsam hat es dieses Thema auch zur EU-Agrarkommissarin geschafft (dabei hätte diese das doch als erster aufgreifen und forcieren sollen). Im Februar möchte die EU-Kommission einen Aktionsplan zur Förderung von Bio-Kraftstoff vorlegen. Hoffen wir auf einen vernünftigen Plan!


    Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende,


    Michael Vaupel

    hi,


    wenn ihr von aktien redet,
    dann dürft ihr aber diese nicht vergessen:


    G E A


    ist nur indirekt beteiligt, aber die auftragslage ist aufgrund
    biodiesel etc riesig. lest einfach mal die firmenmeldungen durch.
    aufträge nicht nur im euroraum, auch usa.


    gestern kündigte man eine firmenübernahme an, das drückte den
    kurs. vielleicht heute nochmal ein minus, dann geh ich (wieder) rein;)

    hi liberty,


    ich nehm immer open-end-zertis, meist von abn-amro,
    die haben eine große auswahl.


    ich nehm meist ein mini-long zerti mit hebel, aber ein konservatives
    teil, weit weg vom k:o.


    im soja bin ich schon eine weile in dem: ABN3JD
    im mais " " ABN6G7


    ABN5SC ist auch interessant, mini-long auf gas, da hab ich
    schon gezittert, obwohl ich anfangs weit weg war vom ko.
    aber so ganz langsam gehe ich in die pluszone.
    und irgendwann kommt hoffentlich auch in den usa der winter,
    die hatten bisher noch keinen.
    und da sieht man mal wieder, was man von standart-sprüchen
    zu halten hat.
    von wegen: in jahren mit vielen hurricans gibt es sehr strenge winter :rolleyes:

    hab gerade folgenden "freien" artikel bekommen,
    wen`s interessiert (dann halt doch ein wenig werbung;))


    Hedging, Weizen, Zucker ...


    von Michael Vaupel


    *** Zum Trader's Daily vom letzten Montag ("eine Warnung") schreibt mir Leser Roland L.:


    "Ein hochinteressanter Ablauf, der da unter 'eine Warnung' beschrieben wird. Bei Einzelwerten absolut nachvollziehbar. Ich habe dazu nur eine Frage: stimmt das auch bei Indizes? Oder z.B. bei Gold- oder EUR/USD-Zertifikaten?"


    Meine Antwort:


    Prinzipiell gilt dies für jeden Basiswert (auch ein Index kann "gehedgt" werden, z.B. über die enthaltenen Einzelwerte). Die von mir beschriebene Gefahr ist jedoch umso größer, je geringer die Marktkapitalisierung des Basiswertes ist. Denn bei einem Basiswert wie Öl oder EUR/USD ist der Markt einfach zu groß für die von mir beschriebenen Transaktionen des Emittenten. Bei kleineren Basiswerten wie deutschen MDAX-Titeln können Sie aber ziemlich sicher sein, dass der Emittent seine Möglichkeiten nutzen wird, d.h. bei Möglichkeit für ein Auslösen der Knock-Out-Barriere sorgen wird!


    P.S.: Den Beitrag "Eine Warnung" sollten Sie unbedingt gelesen haben, wenn Sie mit Turbos traden, bei denen sich der Kurs des Basiswertes in der Nähe der Knock-Out-Barriere befindet. Alte Trader's Daily-Ausgaben finden Sie im Archiv, siehe


    Link Archiv


    *** Sie wissen ja, dass ich hier im Trader's Daily keine konkreten Empfehlungen geben darf, es handelt sich schließlich um einen kostenlosen Newsletter (weswegen ich mich übrigens frei fühle, Ihnen auch von dem zu berichten, was mich täglich beschäftigt – was allerdings zum Leidweisen meines Produktmanagers nicht immer unbedingt mit dem Thema Börse zu tun hat).


    Zwei Einschätzungen zu konkreten Rohstoffen kann ich aber geben:


    Bei Weizen sollten Sie – sofern auf der Long-Seite investiert – besser rausgehen. Zwei Gründe dafür: Der Weizenpreis ist gerade an einem Widerstand abgeprallt, nun ist ein Rückschlag auf die nächste Unterstützung wahrscheinlich. Zweitens: Das US-Landwirtschaftsministerium hat mitgeteilt, dass in den USA die Anbauflächen für Weizen 2006/2007 steigen werden. UND: Der prognostizierte Ertrag je Einheit Anbaufläche soll steigen. Das würde das Angebot deutlich erhöhen, was tendenziell auf den Preis drückt.


    Bei "Rohstoff Signale" habe ich meinen Leser(inne)n gestern eine entsprechende Handlungsanweisung gegeben (dort natürlich immer mit konkretem Zertifikat).


    Ganz anders die Situation beim Zucker: Da sind die Fundamentals nach wie vor so was von überzeugend (ich habe ja auch im Trader's Daily sehr oft darauf hingewiesen, Sie erinnern sich bestimmt) ... und die beiden Zucker-Positionen bei "Rohstoff Signale" laufen und laufen. Mein Produktmanager hat mich dazu ermuntert, doch einmal auf die aufgelaufene Performance hinzuweisen. Sonst lasse ich mir nicht reinreden, das ist so abgesprochen, aber das kann ich natürlich machen. Also:


    Die spekulativere Zucker-Position liegt mit aktuell 224 % im Plus, die konservativere mit rund 97 %. Dafür waren notwendig: 11 bzw. 8 Monate. (Denn so ist das bei den Fundamentals: Wenn diese eindeutig sind, dann setzen die sich nicht unbedingt nach einigen Tagen schon durch ... auch hier mussten wir erst einige Wochen warten, aber mir war klar, dass die Fundamentals ein Durchstarten des Zuckerpreises bewirken würden).


    Bei diesen Positionen habe ich den Abonnenten von "Rohstoff Signale" nun konkrete Stoppkurse empfohlen, die Gewinne von 170 % und 75 % absichern – und gleichzeitig die Chance auf noch höhere Gewinne offen halten.


    Wenn solche Trades was für Sie sein könnten – ich kann Ihnen den Börsendienst "Rohstoff Signale" absolut empfehlen, besonders der Chefredakteur überzeugt mich. (Na gut, das bin ich schließlich selbst, bitte erwarten Sie in diesem Punkt keine vollständige Objektivität von mir – bin mir aber immer des heutigen "Zitat des Tages" immer bewusst.)


    Zum Glück ermöglicht der Verlag einen kostenlosen Test von "Rohstoff Signale", damit Sie sich ein eigenes Bild machen können. Ich möchte niemanden überreden, sondern überzeugen. (Bitte meine "Rohstoff Signale" auch nicht mit anderen Produkten wie dem "Rohstoff Investor" verwechseln!) Kostenloser Test möglich unter


    diesem Link


    *** Dann noch ein Hinweis: Ab sofort wird der Trader's Daily um eine Devisenkolumne erweitert – siehe der heutige Beitrag von Daniel Fehring! Ich bin gespannt, was die Kollegen hier schreiben werden.


    Viele Grüße,


    Michael Vaupel

    hi


    der rohstoff-signal-trader hat vorgestern schon zum ausstieg
    aus dem weizen geblasen.
    grund:
    1. charttechnik
    2. eine sich vergrößernde anbaufläche in usa für weizen und eine
    stagnierende nachfrage.


    aber er hält sich offen, zu einem günstigeren zeitpunkt wieder
    reinzugehen.


    nun, wann der ist - könnte bald sein, jedenfalls wenn ich diesen
    artikel hier lese:


    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,398435,00.html


    aber auch aus mais kann man bioethanol machen, nicht nur
    aus zucker und weizen und raps......


    ich warte jedenfalls noch ab.
    der hr. vaupel liegt meistens richtig mit seinen aus-und einstiegen.
    (ohne daß ich jetzt werbung machen möchte. ist aber fakt)

    ich hab schon vor monaten über zucker nachgedacht.
    und gekauft.
    da stand er bei 8 in dem dreh.
    jetzt über 17 !!!!! und täglich neue höchststände. alleine gestern
    wieder über 6 % gestiegen.


    leider bin ich inzwischen komplett raus, hab immer teilverkäufe gemacht, weil ich mit einer korrektur rechnete :(
    zucker hab ich nur noch im rohstoff-fond jetzt.


    dafür bin ich im mais und soja drin.
    im mais ist die ethanol-phantasie noch nicht angekommen,
    man schielt nur auf vogelgrippe und übersieht den anderen aspekt.
    aber ich hab geduld und die mais-stunde wird auch noch kommen ;)

    keine ahnung,
    aber ich halte den hr.vaupel vom rohstoff-signal-trader für kompetent
    genug, das zu wissen.
    jedenfalls ist er bei 3,17 drin und ich bei 3,18.


    aber spekulativer wert, klar. darauf hat er auch hingewiesen.


    aber wenn das gerücht wahr werden sollte, dürfte es lohnen.