mit den Leuten sich zu unterhalten ist guter Hinweis.
Ich hätte Ashkelon anzubieten. Direkt an der Grenze zu Gaza.
Die armen Leutchen haben sich an den Terror soweit gewöhnt, das sie auch unter Beschuß ihrer Arbeit nachgehen und z.B. weiter telephonieren. Oder wenn man nördlich von Haifa Jemanden findet der schon vor 1967 dort gelebt hat. Der könnte auch einiges erzählen. Weil das, was die freundlichen Libanesen von oben auf die Orte unterhalb der Golan Höhen geworfen haben war gelinde gesagt auch nicht von Pappe, aber auf keinen Fall Carepakete.
PS: Nun ja, die Tücke steckt wie immer im Detail, man darf es nur nicht ausblenden.