Maschinenbau steht vor Entlassungen:
Der Maschinenbau hat die Hoffnung begraben, die Talsohle bald zu erreichen. Von einer konjunkturellen Verbesserung mag die Paradebranche der deutschen Industrie gar nicht mehr reden. Die mittelständisch geprägte Branche bereitet daher in verstärktem Umfang den Abbau ihrer Belegschaften vor.
http://www.handelsblatt.com/un…-vor-entlassungen;2413425
Gruß Henry
Der Entlassungen-Thread
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Minimaler Personalbabbau bei Eon geplant, es sollen ca. 300 Stellen in der Verwaltung wegfallen. Quelle DDP
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http://www.focus.de/finanzen/n…-experten_aid_413594.html
US-Jobmarkt schockiert Experten
(wie unerwartet - scheinbar war das in Aktien noch nicht eingespeist ) -
...US-Jobmarkt schockiert Experten ...Schockiert können nur Leute sein, die pausenlos mit der rosaroten Brille durchs Dunkel stolpern. Auf deren Expertisen kann man getrost verzichten oder besser noch als Kontraindikator sehen.
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500 bei Computerdienstleister EDS
Der Kostendruck dürfte in der Branche wohl noch so einige Arbeitsplätze vernichten demnächst. Auch der große Mutterkonzern HP wird wohl noch einige Leute auf die Straße setzen.
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Nicht nur bei den Hilfspaketen werden die Zahlen immer größer.
Waren vor gar nicht allzulanger Zeit 100 oder 200 Entlassungen eine Nachricht wert, geht es jetzt anscheinend um immer größere Zahlen.1000 bei ORACLE
http://www.finanzen.net/nachri…ichungen_in_Europa_910851
1000 bei AUA
http://www.finanzen.net/nachri…_Auch_Kuendigungen_910532
Und keiner kann sagen wieviele noch folgen
http://www.finanzen.net/nachri…ndern_wird_steigen_910979
Gruß
CEE -
220 Beschäftigte in Eberswalde betroffen
http://www.maerkischeallgemein…leite-STAHLINDUSTRIE.html
Ursachen für die Probleme des Unternehmens sind der Preisverfall für Stahl und eine stark gesunkene Nachfrage. Gegenüber dem Vorjahr sei der Umsatz des von der Bau- und Automobilbranche abhängigen Walzwerks um 40 Prozent gesunken, sagte von Hertzberg. Hinzu kommt, dass das Werk gerade für zwölf Millionen Euro modernisiert worden ist .... ( )
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Krisenstimmung
Größte Arbeitgeber in Brandenburg planen StellenabbauMehr dazu am Samstag in der Märkischen Allgemeinen.
http://www.maerkischeallgemein…abbau-Krisenstimmung.html
hier werden gerade die Kündigungen geschrieben ... ( )
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neckermann.de plant weiteren Stellenabbau
Frankfurt (dpa) - Der angeschlagene Versandhändler neckermann.de will an seinem Frankfurter Stammsitz weitere Stellen abbauen. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Wegen starker Rückgänge von Umsatz und Mengen gebe es 175 Vollzeitstellen zu viel. Am Montag sollen auf einer Betriebsversammlung der Sozialplan und der Interessenausgleich vorgestellt werden. Neckermann.de hat laut "FAZ" in Frankfurt noch 2500 Stellen. Das Unternehmen befindet sich seit Jahren in der Verlustzone
http://www.maerkischeallgemein…eiteren-Stellenabbau.html
1976 bricht das Neckermann Imperium zusammen. Es ist die Stunde der Banken. Neckermann verliert fast alles:
Er findet sich vor den Türen des Konzerns wieder, Karstadt, ( jetzt Arcandor und pleite ) hat ihn übernommen. Nahezu sein gesamtes Privatvermögen büßt der Patriarch ein - und doch erträgt er auch seinen Untergang mit eiserner Disziplin.Aber jetzt würde sich der Josef im Grab umdrehen, wenn er mit anschauen müsste,
mit welch abscheulicher Unerschrockenheit die letzten Überteste seines einstigen Imperium abgewirtschaftet werden ... ( )Auf ein goldene Zukunft
J@stin -
Aber jetzt würde sich der Josef im Grab umdrehen, wenn er mit anschauen müsste,
mit welch abscheulicher Unerschrockenheit die letzten Überteste seines einstigen Imperium abgewirtschaftet werden ... ( )Auf ein goldene Zukunft
Ja Karl Amson Joel würde sich wegen Peppi Neppermann von der SA-Reiterstaffel wegen seines arisierten Betriebes auch im Grabe umdrehen - der arme Sepp, hat ihm der NS-Raubzug kein Glück gebracht.
Josef Cal Peter Neckermann -
Weil ich grad NS lese ...
Die Entlassungen sind doch gar nicht so schlimm, die Leutchens werden einfach anderweitig beschäftigt. Unsere ital. Freunde starten gerade ein altbewährtes Programm: Bürgerwehr. Die können sicher viele Arbeitslose oder HIVs brauchen.
Wann bei uns? Und was danach? Gehts schon los? Kann man diesmal das Geld in CH lassen oder besser gleich ganz nach Asien auswandern? -
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bedenkt auch, das wir nun viel mehr jungs zum kriegführen brauchen
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bedenkt auch, das wir nun viel mehr jungs zum kriegführen brauchen
Du kannst Dich ja schon mal Freiwillig melden - die nehmen auch Mädchen und eine Hundestaffel gibt es auch.
Sollten sich zu wenige freiwillig melden, wären vielleicht neue Uniformen im Jako-Look die Lösung? -
kann leider nicht marieonettenhaft tanzen und bin auch noch nicht arbeitslos sollte es pinkfarbene röckchen zur uniform geben würde ich meine zukunftspläne neu überdenken
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sollte es pinkfarbene röckchen zur uniform geben würde ich meine zukunftspläne neu überdenken
Die Taliban spendieren ganz sicher neonpinke Kampf Tütüs, das verbessert die Abschußrate der Dattelklauber. Der FDP-Guido und der Bärlin-Klausi werden sicher für pastellrosa Leichensäcke plädieren. Neues Parteiprogramm zur BTW - schöner sterben!
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Ja Karl Amson Joel würde sich wegen Peppi Neppermann von der SA-Reiterstaffel wegen seines arisierten Betriebes auch im Grabe umdrehen - der arme Sepp, hat ihm der NS-Raubzug kein Glück gebracht.
Josef Cal Peter NeckermannJa lieber BUNDSCHUH, so ist das Leben, wie gewonnen so zerronnen ...
und „Mitläufer“ gab es schon damals sowie auch heute ... ( )Auf eine goldene Zukunft
J@stin -
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neonpinke Kampf Tütüs
oooh Bundschuh, du triffst genau meinen geschmack und so ein tütü farblich abgestimmt auf die straßhaarspange meines plüschkampfhundes perfekt.......das nenn ich doch mal psychiologische kriegsführung, sollen sich die feinde doch totlachenmit den pastellfarbenen leichensäcke (ich wäre ja noch für jede menge rüschen) kann man auch prima neue arbeitsplätze schaffen
"schöner sterben" klingt himmlisch -
Dazu dann noch Paderborner Pink im CamelBak...
Aber so schlecht ist die Idee mit dem Pink garnicht, einfach mal nach desert pink bzw. dem Pink Panther von Landrover googeln.
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Steckt ein Unternehmen in der Krise, bricht logischerweise auch unter den Mitarbeitern echte Krisenstimmung aus. Wer sowas schonmal erlebt hat, der weiß genau: Das ist alles andere lustig. Das werden vermutlich auch Angestellte der Grafik- und Designfirma „onebestway“ in Newcastle bestätigen, die wegen der Wirtschaftskrise sechs Mitarbeiter entlassen musste. Das Arbeitsklima litt darunter so massiv, dass ein Arbeitspsychologe mit der Mission „Stimmungsaufhellung“ beauftragt wurde. Dieser präsentierte denn auch umgehend eine erste Maßnahme: An einem Freitag sollten alle Mitarbeiter die sprichwörtlichen Hüllen fallen lassen und – kein Witz – nackt arbeiten. Das würde, so der Psychologe, „Spannungen im Büro abbauen, die Vertrautheit untereinander erhöhen, und die Mitarbeiter animieren, direkter und ehrlicher miteinander umzugehen“. Und tatsächlich: Obwohl die Maßnahme auf freiwilliger Basis und ohne FKK-Zwang durchgeführt wurde, machten sich bei „onebestway“ an einem Freitag im April alle nackich – und bestätigten im Anschluss sogar den durchschlagenden Erfolg: „Wir können jetzt tatsächlich besser und direkter miteinander umgehen, es staut sich nichts mehr an, wir sind befreiter. Das Ganze tat dem Team sehr gut!“ Soso, aha. Falls sich Nachahmer für diese revolutionäre Idee finden sollten: viel Spaß bei der Nacktschicht!
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EDS-Streik verhindert über 500 Entlassungen
Arbeitskampf vorläufig ausgesetzt
Ausgesprochen werden die Kündigungen erst im September 2009http://www.golem.de/0907/68162.html
hier sind die Kündigungen schon geschrieben ......( )
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Entlassungen? Nicht mit uns
NÜRNBERG - Die Metall- und Elektroindustrie im Raum Nürnberg ist angesichts der Krisenerscheinungen bisher mit einem blauen Auge davongekommen. Dennoch schlägt die IG Metall Alarm:
Ein Strategiewechsel - von Kurzarbeit hin zu Entlassungen - bahnt sich bei manchen Unternehmen an. Das könnte, so der 1. Bevollmächtigte Jürgen Wechsler, an die 10000 Arbeitsplätze kosten. -
Einen Kurzarbeit-Thread gibt es nicht, deshalb hier:
http://www.wiwo.de/unternehmer…-grossmarktsparte-401900/
Rewe plant Kurzarbeit in seiner Großmarktsparte
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