Komisch. DB noch nicht pleite. Eichelburger hat doch gemeint spätestens nach der BTW gibt es paar Erdbeben. Stattdessen macht DB satte Gewinne... merkwürdig....
Staatsrisiko - Deutsche Bank
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Komisch. DB noch nicht pleite. Eichelburger hat doch gemeint spätestens nach der BTW gibt es paar Erdbeben. Stattdessen macht DB satte Gewinne... merkwürdig....
satte PapierGewinne
Sorry, der Laden ist doch auch nur noch die TOTALE Intransparenz.
http://www.deutsche-bank.de/le…_de/content/index_716.htm
Der Fair Value (fairer Wert) ist der theoretisch richtige Preis eines Wertpapiers oder Derivats, bei dem das Finanzinstrument weder unter- noch überbewertet ist. Es handelt sich um einen hypothetischen Marktpreis unter idealisierten Bedingungen. Ist das Instrument nicht fair bewertet, so besteht die Möglichkeit risikolos Preisdifferenzen auszunutzen und dadurch so genannte Arbitragegewinne zu erzielen.
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Komisch. DB noch nicht pleite. Eichelburger hat doch gemeint spätestens nach der BTW gibt es paar Erdbeben. Stattdessen macht DB satte Gewinne... merkwürdig....
Gar nicht merkwürdig.
- Bilanzierungsregeln geändert.
- Bewertung von Toxischen Papieren zum Einkauspreis, nicht zum Marktpreis.
- 10 Milliarden an amerikanischen Steuerngelder als Versicherungsprämie an die DB überwiesen. Vom Steuerzahler TARP an die AIG an die DB.also unterm Strich steht kein Stein mehr auf dem andern und alle tun so als sei nichts passiert. Der Joe ist noch da, die toxischen Papiere sind nicht mehr toxisch, wir bürgen für alles, sogar für Schweinegrippenimpfungen, das einzige was mir merkwürdig vorkommt, ist, dass überhaupt noch ein Stein auf dem anderen steht.
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Zitat
Gar nicht merkwürdig.
- Bilanzierungsregeln geändert.
- Bewertung von Toxischen Papieren zum Einkauspreis, nicht zum Marktpreis.Das war schon seit Herbst 2008 so - aber Eichelburger meinte es droht Kollaps...
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Gar nicht merkwürdig.
- Bilanzierungsregeln geändert.
- Bewertung von Toxischen Papieren zum Einkauspreis, nicht zum Marktpreis.
- 10 Milliarden an amerikanischen Steuerngelder als Versicherungsprämie an die DB überwiesen. Vom Steuerzahler TARP an die AIG an die DB.
Was mich dabei wundert:DB kauft für 1 EUR ein Los. Rollt es auf, steht drin "Niete", also wertlos.
Jetzt behaupten die weiterhin dieses Papier ist 1 EUR wert, weil sie 1 EUR dafür bezahlt haben.Und alle glauben dies, weil es ja schließlich die DB ist.
Nur was soll das alles? Die "Niete" wird auch in 1000 Jahren nicht wieder den Wert von 1 EUR erreichen, es sein denn Papier oder Brennstoffe werden knapp.
![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy")
Was nützt es mir aber, mir einzureden, die "Niete" sei 1 EUR wert, wenn ich doch genau weiß, daß dies nicht stimmt? Und alle anderen, denen ich die verkaufen könnte, wissen das auch ?!
Oder werden die dann, wenn sich die Wogen geglättet haben wieder zu Paketen geschnürt und dem Michel als sichere Anlage verkauft?
Warum laufen dagegen nicht die Banken/Versicherungen Sturm, die keine toxischen Papiere halten? Ist immerhin Wettbewerbsverzerrung durch unlautere Methoden! Oder gibt es solche Banken/Versicherungen gar nicht?
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DB kauft für 1 EUR ein Los. Rollt es auf, steht drin "Niete", also wertlos.
Also wenn ein Papier wirklich wertlos ist, kommst du als Bank auch nicht um die Abschreibung. Anders ist es u.U. wenn das Papier z.B. noch Zinsen zahlt, da sind Interpretationsspielräume vorhanden
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satte PapierGewinne
Sorry, der Laden ist doch auch nur noch die TOTALE Intransparenz.
http://www.deutsche-bank.de/le…_de/content/index_716.htm
Der Fair Value (fairer Wert) ist der theoretisch richtige Preis eines Wertpapiers oder Derivats, bei dem das Finanzinstrument weder unter- noch überbewertet ist. Es handelt sich um einen hypothetischen Marktpreis unter idealisierten Bedingungen. Ist das Instrument nicht fair bewertet, so besteht die Möglichkeit risikolos Preisdifferenzen auszunutzen und dadurch so genannte Arbitragegewinne zu erzielen.
ich muss da jetzt nochmal nach haken:
in einem Post von 2008 stand folgendes Zitat:
Zitat aus Glossar Dt. Bank
**Fair Value
Betrag, zu dem Aktiva beziehungsweise Passiva zwischen sachkundigen, vertragswilligen und von einander unabhängigen Geschäftspartnern getauscht würden. Der Fair Value ist häufig identisch mit dem Marktpreis.
Richtig solide wie das Fundamet einer Bank gebaut wird. Aber es ist gut so, sonst wäre die Bank schon umgefallen. -
Was nützt es mir aber, mir einzureden, die "Niete" sei 1 EUR wert, wenn ich doch genau weiß, daß dies nicht stimmt? Und alle anderen, denen ich die verkaufen könnte, wissen das auch ?!
Ich nehme an, mit "mir" meinst du die DB? Ohne diesen Trick wäre das Eigenkapital futsch, Aktienkurs gleich 0. Alle anderen Banken würden dasselbe Schicksal erleiden.
Die "Fair-values" der Nieten betragen bei der DB sogar das Mehrfache des Eigenkapitals!
Es geht bei den Bankbilanzen immer um Betrug an den Zinsgierigen (ein Riester-Banksparplan-Sparer weiß einen Scheiß um Nieten) und darum, daß er keinesfalls herauskommt, damit man von den Zinsgierigen immer weiter alimentiert wird.. -
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Was mich dabei wundert:DB kauft für 1 EUR ein Los. Rollt es auf, steht drin "Niete", also wertlos.
Jetzt behaupten die weiterhin dieses Papier ist 1 EUR wert, weil sie 1 EUR dafür bezahlt haben.Und alle glauben dies, weil es ja schließlich die DB ist.
Nur was soll das alles? Die "Niete" wird auch in 1000 Jahren nicht wieder den Wert von 1 EUR erreichen, es sein denn Papier oder Brennstoffe werden knapp.
Was nützt es mir aber, mir einzureden, die "Niete" sei 1 EUR wert, wenn ich doch genau weiß, daß dies nicht stimmt? Und alle anderen, denen ich die verkaufen könnte, wissen das auch ?!
Oder werden die dann, wenn sich die Wogen geglättet haben wieder zu Paketen geschnürt und dem Michel als sichere Anlage verkauft?
Warum laufen dagegen nicht die Banken/Versicherungen Sturm, die keine toxischen Papiere halten? Ist immerhin Wettbewerbsverzerrung durch unlautere Methoden! Oder gibt es solche Banken/Versicherungen gar nicht?
es ist ja viel besser.
man kauft 100 lose zu 1,- €. 99 sind nieten, aber ein los hat einen gewinn von 50 €. jetzt weist die bank 49 € gewinn aus. 99,- € fair value und 50,- € ertrag aus dem einen los. nach abzug des bonus für den cleveren loskäufer
bleiben dann etwa 25,- € als gewinn für die aktionäre. und natürlich stille reserveverluste in höhe von 99,- €. 
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Ich nehme an, mit "mir" meinst du die DB?
Ja, trenntWände, so war es gemeint.
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Ja goldmob, dass ist die Erklärung
Jetzt verstehen das auch meine Kumpels ich habe mich immer vergebens bemüht aber der vergleich ist so exakt.es ist ja viel besser.
man kauft 100 lose zu 1,- €. 99 sind nieten, aber ein los hat einen gewinn von 50 €. jetzt weist die bank 49 € gewinn aus. 99,- € fair value und 50,- € ertrag aus dem einen los. nach abzug des bonus für den cleveren loskäufer bleiben dann etwa 25,- € als gewinn für die aktionäre. und natürlich stille reserveverluste in höhe von 99,- €. -
Na dann hoffen wir mal, dass Big Joe ihm nicht seine Pirellis an seinem Chopper mit CDS absichern muss.
Mehr Default als Swap denke ich mal.
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es ist ja viel besser.
man kauft 100 lose zu 1,- €. 99 sind nieten, aber ein los hat einen gewinn von 50 €. jetzt weist die bank 49 € gewinn aus. 99,- € fair value und 50,- € ertrag aus dem einen los. nach abzug des bonus für den cleveren loskäufer bleiben dann etwa 25,- € als gewinn für die aktionäre. und natürlich stille reserveverluste in höhe von 99,- €. es ist ja teils noch besser:
die 49 euro gewinn werden als Boni ausgeschüttet,
und die nieten mit einem fair value von 99 euro werden bei der EZB als sicherheiten hinterlegt,
um bargeld für neue Lose zu bekommen. -
Jetzt muss ich doch noch meinen Beruf wechseln und Losverkäufer werden.
Warum merken wir das alles nur und der Michel nicht?
Fehlt die Bildung?
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@graxxi,
du bist ja ganzschön schreibfaul geworden
Immer nur Einzeiler, da erschließt sich manchmal nichtmal, worauf er sich bezieht.
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Böse Zungen behaupten, der damalige Treuhandchef Detlev R. musste sterben, weil er laut darüber nachgedacht hat, das Volksvermögen der DDR an die Bevölkerung der DDR auszuzahlen -vom Baby bis zum Greis jeder gut 18.000 DM - !
Das soll dieser komischen Armeefraktion, die plötzlich super im Schützenverein waren, nicht gefallen haben !
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Die Ostfirmen sind fast alle Pleite gegangen. Ist ja logisch, wenn sie zuerst alle Gewinne immer abführen mußten, damit Honecker seinen aufwendigen Lebensstil leben konnte und dann als Kredite zurückzahlen mußten, was man ihnen für Investitionen gegeben hatte.
Honnis Lebensstil war vielleicht fuer Ost-Verhaeltnisse aufwendig; in DM gerechnet wohl eher nicht: Der erstbeste Bundestagsabgeordnete heute gibt wahrscheinlich mehr Geld fuer Spesen aus als irgend ein DDR-Funktionaer.
Die Subventionen wurden, weil die Betriebe ja "volkseigen" waren, dem Volk zugute gefuehrt:
==> Es hat kein Schwein interessiert, ob man ueberhaupt krankenversichert war oder die Beitraege zahlte ... (waren auch nur gering)
==> Monatsmiete fuer 100 m^2-Wohnung kam nur ca. 60 Mark: 1/10 bis 1/20 des Verdienstes einer Person
==> usw. usf.Die Gewinne aus der volkseigenen Wirtschaft wurden dem Volk zugefuehrt, und wieder der Wirtschaft.
Ein anderer Grund fuer die allgemeine PleiteWelle nach der Wende: Energie war auf einmal unbezahlbar teuer.
==> Zu DDR-Zeiten wurde Gas aus Kohle gemacht, Kohle war (& ist) reichlich vorhanden, Strom war billig genug zum verheizen
==> Import-Erdoel war chemischer Industrie-Rohstoff, und fuer Treibstoffe
==> Nach 1990 wurde alles auf Erdgas umgestellt (zugunsten von wer-weiss wem ...)
==> Die Foerderanlagen wurden vernichtet, Tagebaue geschlossen: Nun sind das alles Seen, wo an den Ufern die GrundstuecksPreise in die Hoehe getrieben werden, damit sich wieder genau die gleichen daran maesten koennen ... -
Chef,
Es hätte gar keinen Honni gegeben,wenn Adenauer der Wiedervereinigung zugestimmt hätte!
Auch das Posting von graxx ist nur die halbe Wahrheit.Nachdem die ostdeutschen Unternehmen in den Händen der westdeutschen Banken waren,hat man sie mit hohen Subventionen abgewickelt,und die Produktion hinter den LIMES verlagert. Es ist also dreimal Geld geflossen!
Hätte man die Subventionen direkt an die Bevölkerung ausgezahlt,wären sie heute alle Millionäre.
Die Jugend muss heute pendeln,wenn sie noch eine halbwegs gut bezahlte Arbeit will,wähernd sich west katholiken die Filet Stücke gesichert haben.
Ob eigentlich mit dem Datenabgleich,der schweizer Banken - auch die ganzen Schmiergeldkonten der Treuhand auffliegen
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Is Fed Abandoning Bailout Of Commercial Real Estate
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Die Deutsche Bank hat mal wieder mit einigen Milliarden-Engagements richtig Stress. Nachdem die Station Casinos
Inc. , an deren Finanzierung die DB maßgeblich beteiligt war, Flügel bekommen hatte und das Casinoprojekt "Fonteinebleau" an dessen Finanzierung die DB ebenfalls beteiligt ist einen Baustop aufgrund Insolvenz unterliegt, geht nun ein weiteres Großengagement der DB in Vegas baden. Die im letzten Jahr vom in Insolvenz gegengenen Projektentwickler Ian Bruce Eichner übernommene Baustelle für das Cosmopolitan
Resort & Casino, dessen Budget bereits um 2 Milliarden überzogen ist, kämpft weiter mit ernsten Problemen.
Eine Wasserader zwingt zum Bau von Eindämmungen und Entwässerungspumpen was die Kosten weiter treiben dürfte. Die bisherigen Abschreibungen auf dieses Projekt beliefen sich bisher auf 500 Mio. €, anscheinend mit Luft nach oben.
Quelle: BloombergFinanz-Casino? Mal wörtlich genommen. Doch hier gewinnt nicht immer die Bank.
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