was dem einen seine bad bank ist dem anderen sein bad staat. wir in deutschalnd haben es da besonders einfach und werden folglich als erste und gestärkt aus der krise hervorgehen. ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
schulden gen sonnenaufgang und mauer wieder aufbauen. 
wird schon klappen. 
P I G S = Euro in Gefahr
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Kein nettes Wort, dieses "Hochrisikostaat" ! Erinnert mich irgendwie so an "Hochrisikopatient", halt so einer, der stets den Exidus vor Augen hat.
Ein solcher Staat wäre ja nun nicht so schlimm.... Doch so viele
ZitatAlles anzeigen
EU-Wirtschaftskommissar Joaquín Almunia warnt vor Gefahren für die langfristige Haushaltsstabilität in 13 der 27 EU-Staaten. Im "Nachhaltigkeitsbericht 2009" ordnet Almunia diese Länder einer "Hochrisikogruppe" zu, bei der zweifelhaft sei, dass sie langfristig die Kosten ihrer Schulden durch Staatseinnahmen decken können.Zu den Hochrisikostaaten zählen demnach die Euro-Mitglieder Spanien, Niederlande, Griechenland, Irland, Slowakei, Slowenien, Malta und Zypern. Hinzu kommen Großbritannien, Rumänien, Tschechien, Lettland und Litauen.
Selbst wenn sich die Konjunktur bald erhole, könnte der Schuldenstand "in der EU insgesamt bereits 2014 auf 100 Prozent steigen und weiter wachsen", heißt es in dem Papier. In anderen Untersuchungen hat die EU-Behörde jüngst in Irland und Großbritannien sogar mittelfristige Schuldenstände von 180 bis 200 Prozent für möglich gehalten.
Verschuldungsorgie marschWünsche
...einen goldigen Tag
Tut
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Pigs, genaugenommen
Zumindest rein prozentual zu 74 %
Zitat
Deutschlands Schuldenstand droht zu explodierenVon C. Schiltz und D. Siems 15. Oktober 2009, 17:35 Uhr
Die Haushaltsdefizite der Staaten der Europäischen Union laufen aus dem Ruder. 20 der 27 Mitgliedsstaaten verletzen die Maastricht-Kriterien. Jetzt droht dem Stabilitätspakt das Aus – zahlreiche Mitgliedsländer wollen sich nicht auf Einsparungen einlassen.
In der EU tobt ein Glaubenskrieg über den richtigen Umgang mit den Milliarden-Schulden. Interessiert wird in den anderen Hauptstädten registriert, dass in Berlin die künftigen Koalitionspartner trotz der Haushaltsmisere über Steuersenkungen und neue Ausgaben verhandeln. „Keine Steuersenkung auf Pump“, mahnen zwar die hiesigen führenden Konjunkturforschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten. Doch Union und FDP scheinen bereit, diesen Rat der Wissenschaftler zu ignorieren. http://www.welt.de/wirtschaft/…droht-zu-explodieren.html
Aber alles halb so schlimm, wie man hier sehen kann, geht es doch rapide aufwärts, man vergleiche nur das:* mit der aktuellen Inanspruchnahme des Links, ja es geht bergauf, unermüdlichWünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Edit: Die 1.000 € Grenze für die Goldunze.... sie wird fallen !
- 1.625.205.588.126,00 € -
U.S. Propaganda-Machine Continues Bashing Europe
The latest farce began with U.S. propagandists jumping on news of Greece's fiscal stress to grossly exaggerate the significance of this news – suggesting it could literally tear the EU apart. GEAP, the fine European web-site which was one of the few news sources to correctly anticipate the bursting of the U.S. housing bubble, and the collapse of the U.S. economy had this to say about the efforts of U.S. propagandists:
“...this news was not based upon anything credible and that it was only a deliberate attempt on the part of Wall Street and the City [i.e. London] to create the belief of a crack in the EU and instill the idea of deadly risk weighing on the Eurozone, in continually publishing false stories on the banking risk from Eastern Europe and trying to stigmatize a Eurozone cowardness [sic] compared to American or British willful measures.”
GEAP went on to point out two important (and obvious) factors which made it obvious the news item was being blown completely out of proportion. To start with, Greece's dysfunctional fiscal policies date all the way back to its admission to the EU in 1982 – so there is nothing new here. The second and more important observation is that Greek GDP represents less than 2% of total EU GDP...
Deutsche:
US-Propaganda-Maschine-Bashing geht weiter Europa
...vielleicht die beste Paarung, mit denen die aktuelle Lage in Griechenland zu vergleichen ist mit einem "Dritte-Welt-Wirtschaft", wo die Arbeitslosigkeit unter erwachsenen Männern wurde vor kurzem bei ca. 50%: Staat Michigan geschätzt. Selbst nach dem Zusammenbruch der Wirtschaft, stellt sie doch einen größeren Anteil des BIP der USA (über 2%) als Griechenland der EU ist verglichen.
Hat jemand gehört, irgendwelche Schätzungen von 50% Arbeitslosigkeit unter griechischer, erwachsene Männer?...
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U.S. Propaganda-Machine Continues Bashing Europe
The latest farce began with U.S. propagandists jumping on news of Greece's fiscal stress to grossly exaggerate the significance of this news – suggesting it could literally tear the EU apart. GEAP, the fine European web-site which was one of the few news sources to correctly anticipate the bursting of the U.S. housing bubble, and the collapse of the U.S. economy had this to say about the efforts of U.S. propagandists: (...)
Großartiger Artikel von Dir, Jeff / bullionbulls, danke !"Der Einäugige ist unter den Blinden König", und das ist m.E. NICHT der Dollar. Die Amis haben natürlich einige Vorteile auf ihrer Seite:
--- Die einzigartige Notenpresse
--- Die Dominanz des $ als (Noch-) Weltreservewährung Nr.1
--- Vollständig ausgerichtete Linie Government + FED + Cabalbanken (=Fed)
--- Optimierte chauvinistische Medien etc.Daß einzelne Staaten der USA die kleinen Schuldenkönige in Europa mit ihren Schuldenozeanen überfluten könnten, ist hier weniger bekannt und wird unterschätzt oder unterdrückt.
ZitatI suspect that once the euro gets within sight of the $1.40-level versus the dollar that this current propaganda campaign will be terminated. This is in the interests of both the EU and U.S. As I have pointed out on many occasions, with $60 trillion in current public/private debt, and an additional $70 trillion or so in “unfunded liabilities”, the only way for the U.S. to delay national default for any significant period of time is to dilute the value of the U.S. dollar down to a real-dollar level where it can continue to service these massive debts for a few more years.
Grüsse
Edel -
I suspect that once the euro gets within sight of the $1.40-level versus the dollar that this current propaganda campaign will be terminated...
Thank you for the additional citation, Edel Man. It shows that one of this site's most-esteemed members and contributors continues to visit our humble site – at least on occasion (lol).
When you think about how many short-term interests are served through this temporary “strength” in the USD, it's very disappointing that most of the media continue to allow themselves to be used as gullible mouth-pieces – rather than showing a small amount of insight regarding such a transparent development. -
Ich denke, dass die Antworten hochinteressant und sehr informativ sind... nur schade, dass ihr kein DEUTSCH könnt
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Ich denke, dass die Antworten hochinteressant und sehr informativ sind... nur schade, dass ihr kein DEUTSCH könnt
Schade, das Du kein Englisch kannst
, alternativ bietet sich allerdings die verhackstückelte Übersetzungsfunktion von Google an, auch damit mag der Sinn rüberkommen, sorry, ist halt so wenn Kanada hier was sagt 
Wir sind hier nicht bei Pro 7 vorgekaut, man kann nicht erwarten, das postings aus hinterm Teich auch noch in perfekten Deutsch erstellt werden, gleiches gilt sinngemäß natürlich für Antworten.
Ich brech mir aber auch immer einen damit ab , zumindest weiss ich die Vorzüge der Technik einzubinden, dann geht es auch meistens 
Grüsse
Tut -
von cpu-raucher 30. Jan. 2009
Mir scheint der euro weniger wegen den PIGS Staaten in Gefahr zu sein, als durch die Ratingagenturen die sich auf den Euro
stürzen.
Ist natürlich auch ein Weg, man zerschlage alle Währunskonkurenten und übrig bleibt der Dollar.
Da der Dollar ja "heilig" ist, darf man daran auch nicht wackeln, außer man hatte alle anderen bereit 3x runtergestuft.
Alle Währungen sind platt gemacht, der Dollar demzufolge stark und schon sinken die Auslandsschulden der Amis und
zusätzlich haben die jetzt wirklich DIE Leitwährung.hochaktuell
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Mensch Hawn, da muss ich mir ja glatt selber auf die Schulter klopfen
![[smilie_blume]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif "smilie_blume")
für meinen Weitblick .Tja, scheint sich wirklich zu bewahrheiten.Also srong buy $ sell € ? Nee nee lieber nicht, ich bleibe bei Schwergewichten.......die geben im Fall der
Fälle ein rundum Sorglospacket ab.mfg CPU
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Ich bin nicht gut im lange bündige Texte verfassen. Trotzdem wollte ich mir mal etwas von der Seele schreiben da ich irgendwie auch mehr oder weniger direkt oder undirekt von der "Griechenland-Krise" betroffen bin (bzw. noch nicht, zeichnet sich aber langsam ab).Also, wie's ausschaut wird GR demnächst auch offiziell zahlungsunfähig sein. Die wirtschaftliche Lage ist katastrophal, Schulden, Defizite, Korruption, Geldverschwendung, statistische Lügen und "kreative Buchhaltung" wohin man da auch nur hinguckt. Quellen und Verweise hierzu spare ich mir mal - ist ja alles bekannt und bei Bedarf auch beim Walter
nachzulesen.Trotzdem habe ich den Eindruck dass die Mehrheit der griech. Bevölkerung sich nicht der desolaten Lage bewußt zu sein scheint. Die griech. Landwirte demonstrieren wieder mal und haben wie jedes Jahr im Jan./Feb. die Hauptverkehrsadern blockiert und einige Grenzübergänge des Landes dicht gemacht, die Staatsbediensteten (ca. 10% der Bevölkerung ) haben Demonstrationen angesagt denn "sie sind ja nicht diejenigen an der Krise schuld sind " (lol) und wehren sich vehement gegen die angekündigten Sparmaßnahmen (die ja eh zum scheitern verurteilt sind). In den griechischen Finanzen- und Aktienforen im www wird weiter munter darüber diskutiert ob denn Aktie A oder B besser sei und dass es demnächst wieder aufwärts gehen soll (doppel-lol) und welcher Investor welchen Konzern kaufen oder verkaufen will/wird/hat.
Über die Gefahr dass man plötzlich eines Tages zu seiner Bank geht um Geld abzuheben und da statt des Kassierers nur ein Schild ("Bis auf weiteres keine Auszahlungen") steht scheint sich kaum kaum jemand bewußt zu sein.
Von EM als Krisenabsicherung und Wetspeicher hält man dort auch nichts, obwohl man der SHTF-Situation inzwischen sehr nahe gekommen zu sein scheint. Vereinzelt stößt man da mal auf Sovereigns (waren ja früher (50-60er? Jahre ) mal in GR fast wie offizielles Zahlungsmittel ) aber das war's dann auch schon. Kaufen kann man die Sovereigns in GR übrigens fast nur bei der griech. Zentralbank unter Vorlage der Steuererklärung und nur bis zu einem Wert von 10.000 Euro. Ein Markt so wie z.B. in D über Ebai oder EM-Foren gibt es so gut wie nicht. Ausserdem wird man man als Golbug eh nur belächelt (noch )Jetzt wollte ich die Forengemeinde mal fragen: Was würdet ihr tun wenn ihr Grieche wärt und euer Land stünde vor dem Bankrott? Angenommen euch und eurer Familie geht es bis jetzt finanziell gut (nicht reich aber es fehlt eigentlich an nichts wichtigem) Wie würdet ihr in folgenden Situationen handeln:
1) Ihr seid in Griechenland ansässig, mit Ersparnissen auf einem griech. Bankkonto, EM im Bankschließfach und selbsgenutztem Wohneigentum
2) Ihr seid ein in D/A oder CH wohnhafter Grieche mit Ersparnissen auf einem D/A/CH Bankkonto aber auch auf einem griechischen, sowie einem Teil EM in einem D/A od. CH Bankschießfach.
3) Ihr wärt in GR wohnhaft und Staatsbediensteter (somit auch Ortsgebunden). Wäre das hinschmeissen des Jobs und das Auswandern nach D/A/CH eine Option für euch? Staatsbedinstete in GR sind übrigens unkündbar. Andererseits wenn der Boss (=Staat) Pleite geht, nützt das einem auch nichts mehr.
Kurz gesagt: Wie würdet Ihre euch verhalten um euer mühsam über Jahre hinweg anständig zusammengespartes zu retten und zwar von denen die vom wirtschaften und sparen erwiesenerweise keine Ahnung haben und euch jetzt an den Kragen wollen um euch mit in die Armut zu zerren?
Würde mich über eine konstruktive Diskussion freuen!
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egal wo ich wohne:
- griechisches Konto abräumen
- griechisches Bankschließfach ausräumen
- alle anderen so lassen bzw. von Griechenland dahin umlagernJob schmeißen und auswandern würde ich nicht - jedenfalls nicht aus diesem Grund
ansonsten die viel zitierten Vorräte anlegen und Bargeld halten (evtl. einen Teil in EM und Sachwerte umrubeln - ich schätze, selbst wenn Griechenland den Bach 'runtergeht wird der Euro zumindest für 'ne Weile im Rest von Euroland akzeptiert werden)
ggf. einen längeren Urlaub (ggf. "spontan") in D/A/CH ins Auge fassen
(je nach Wohnsituation - d.h. ob man sein Wohneigentum 'ne Weile unbeaufsichtigt lassen kann)rein aus Interesse (evtl. PN): wie wärst Du denn betroffen ?
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Von EM als Krisenabsicherung und Wetspeicher hält man dort auch nichts,
Die Griechen tragen das Gold doch lieber im Mund - oder sind in der Krise die Zähne nur mehr weiß?Jetzt wollte ich die Forengemeinde mal fragen: Was würdet ihr tun wenn ihr Grieche wärt und euer Land stünde vor dem Bankrott?
Erklärst Du uns gerade durch die Hintertüre daß Du ein Souvláki bist mach Dir nichts draus, es gibt schlimmeres. Die Griechen werden sich nicht ändern, das hat nicht einmal die Militärdiktatur hingekriegt - die werden sich auch in Zukunft unter einen Lindenbaum legen und wenn es regnet dann gibt es Lindenblütentee - nur den Mund muß er noch aufmachen.
Euro-Mutti wirds schon richten. -
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Bargeld , was ich nicht zum täglichen Leben (Kartenzahlung)brauche sowieso nicht auf die Bank legen
Ersparnisse in Metall
legen Metall verbuddeln
und ein Baum pflanzen,falls man etwas Land hat Gibt es in Griechenland , auch ein Zusage vom Kanzler ,, die Bankonten dessen Spareinlagen,,sind sicher
wie Deutsche Rente von Nobse
mit blümigen Worten Staatsdiener sind immer besser dran
immer dicht an dem Futternapf und werden als letzte verhungern wenn sie vom Volk nicht vorher erschlagen werden, durch die Wut des temperamtvollen Volkes
Gruss
alibaba
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Gibt es in Griechenland , auch ein Zusage vom Kanzler ,, die Bankonten dessen Spareinlagen,,sind sicher
Ja aber der Papandreou-Clan hat schon immer gelogen genau wie der von Karamanlis - beide sind die Erfinder der Korruption in Griechenland, das ist wahrscheinlich genetisch bedingt
Griechen sind doch nur christliche Türken - ohne Bakschisch geht nix. Wer gut schmiert, der fährt gut - egal was in Griechenland passiert oder passieren wird, in schlechten Zeiten lebt die Mafia besonders gut und die EU (DE) wird es bügeln.
http://diepresse.com/home/mein…kommentar/532015/index.do
In Griechenland gibt es auch eine Mehrwertsteuer - nur keiner führt die ans Finanzamt ab. -
Grichenland erst an 8. Stelle im Rang:
http://www.handelsblatt.com/fi…-stehen;2511411;9#bgStart
Pleite scheint nah - Vorsorge wäre angebracht:
Geld in Bar* und EM*Bar : Euro ist in vielen EU-Ländern was wert
Doch nüchtern betrachtet, finde ich GR-Pleite momentan nicht wahrscheinlich. Geld ist eine Illusion - warum soll man GR pleite gehen lassen? Es sei, es wäre politisch gewollt - so als Schock-Effekt gegen Deflation.
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In Griechenland liegt schon der abgesetzte Ex-Koenig Konstantin II oder einer seiner Nachfahren auf der Lauer : http://en.wikipedia.org/wiki/Constantine_II_of_Greece
Derzeit ist das dort ca. die "3. Helenische Republik" ...
In EU gibt's noch mehr "KoenigsHaeuser", und die werden ihrem griechischen Kameraden schon behilflich werden, wo moeglich. Dass sie im Untergrund organisiert sind kann man bspw. an den beruechtigten "Bilderberger-Treffen" erahnen, bspw. auch daran, _von_wem_ diese organisiert werden ...
Hilfreich koennten in der Region auch einige Italiener werden, ca. nach "Bologna-1980er"- Manier ...
![[smilie_denk]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_denk_44.gif "smilie_denk")
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auswandern ... du hast dich doch bisher recht wohl gefühlt
Nuja, die Griechen sind deutlich schneller auf den Barrikaden als der deutsche Michel, hat man in letzter Zeit ja schon gesehen. Ich könnte mir vorstellen dass es bei einem Staatsbankrott schnell sehr unangenehm werden könnte. Von daher kann ich es schon verstehen wenn man zumindest mal über´s Auswandern nachdenkt. Da uns das Schicksal Griechenlands aber früher oder später genauso ereilen könnte (wird?) stellt sich allerdings die Frage wohin man denn dann auswandern sollte. Bringt ja nicht viel nach D/A/CH auszuwandern nur um dann mit ein paar Jahren Verzögerung nochmal das Gleiche durchzumachen, und dann auch noch als (vermutlich) nicht mehr so gern gesehener Ausländer. In Krisen kriegen es die Ausländer (wo auch immer) meist zuerst ab. Im eigenen Land hat man immerhin noch den Vorteil kein Ausländer zu sein, sich besser auszukennen und wahrscheinlich auch mehr Freunde/Familie zwecks Rückhalt um sich zu haben, was im echten Krisenfall ein unschätzbarer Vorteil ist.
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