und? man kann 50% arbeitslose haben, wenn man die nicht mit geld zuschaist wie es bei uns üblich ist. spanien hat hervorragende geschäftsbeziehungen nach südamerika, da ist alles andere als krise angesagt und damit verdienen die spanier gut geld. macht euch um spanien keine sorgen, wenn die untergehen sind wir schon monate weg...
P I G S = Euro in Gefahr
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Also wird ja was dran sein wenn sie runtergestuft wurden
Aber was weiß ich schon -
Ach Quatsch, alles in bester Ordnung in Spanien, deswegen spricht man jetzt auch nicht mehr von den
PIIGSsondern vom PIIGG -
kurzer Zwischenstand der 2-jährigen: 18,5%
Waren zeitweise bei 38%
Aber das Merkel will zu 100 % der Endfälligkeit zahlen (lassen). Dann ist ja alles in Butter. Nominal. -
na da haben wohl einige hier en Häuschen in spanien.....die fallen genauso um da unten; der Klimawandel und die falsche Politik läßt es zudem weiter zu Wüste werden.
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Siechenbedarf von 135 MRD Bedarf für die nächsten 3 Jahre gefaselt, alleine hieraus erwächst schon des deutschen Anteil von 36,5 MRD, wenn ich es noch recht behalten habe sind bei Portugal um die 180 MRD im Gespräch, macht dann nochmals um und bei 48,5 MRD für Michel aus, Spanien braucht über...
bei Spanien meinst Du "bräuchte"?
PortuGriechen-"Rettung": dürfte machbar (gewesen) sein ... wenn der Zug nicht schon zerzaudert und abgefahren ist ...
ich denke aber Spanien und/oder Italien isnd "to big to bail"
-> da könnte es dann doch eher den Euro zerreissen?! -
bei Spanien meinst Du "bräuchte"?
PortuGriechen-"Rettung": dürfte machbar (gewesen) sein ... wenn der Zug nicht schon zerzaudert und abgefahren ist ...
ich denke aber Spanien und/oder Italien isnd "to big to bail"
-> da könnte es dann doch eher den Euro zerreissen?!brauchen, bräuchte, benötigen, benötigt...ein Thema zur Notlage!
Erhalten, zugewiesen, gewährt, verhandelt eine völlig andere Geschichte.Wenn man diesen Griechenlandzirkus genau betrachtet...freiwillig wird da nix rausgerückt, wenn auch nur unter Zwängen, sowohl bei uns als auch anderweitig in der EU, mit offenen Händen spendet natürlich niemand, unmittelbare Folge ist dann auch die Pleite der Griechen und zudem reichliche Kollateralschäden in den ganzen anderen PIGS-Staaten.
Was bei den Griechen wohl zähneknirschend noch durchrutschen wird, dürfte bei Portugal schon alleine aufgrund der höheren Summen zwangsläufig anders laufen müssen, zumal diese größeren Summen dann auch eindeutig auf die eigene Finanzierungslage durchschlagen und stärkeren Einfluss nehmen, sprich damit gehen dann auch gezwungendermaßen die eigenen Staatsfinanzierungskosten in die Höhe. Was bei den Griechen aktuell um die 0,2% in etwa ausmacht geht dann schon in ganze Prozente über...damit wird die Akzeptanz der Hilfe schon arg strapaziert werden, spätestens dann wird man auch die Finanziers der Portugiesen mit belasten müssen.
Sicher, Spanien und Italien sprengen dann letztendlich auch das Budget komplett. Kommen die beiden großen an die Reihe wird es vermutlich den Euro spalten, Schuldenstaaten rauswerfen geht formal leider nicht, es bliebe wohl nur die andere Alternative als reiner Selbsterhaltungstrieb offen, eine Abspaltung der stärkeren Euro-Länder von den Schwächeren. So gesehen ein ausgetretener Nord-Euro gegen einen verbleibenen und abwertenden Rest- bzw. Süd-Euro.
Wer weiss es schon, es kann auch ganz anders laufen, wir orakeln hier nur, zuviele Details und versteckte Probleme sind nicht direkt erfassbar und öffentlich zugängig, so gesehen ist die Spaltung der Währung nur meine persönliche Ansicht, die als Konsequenz genausogut auch total falsch sein kann.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
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Frankreich ist angeblich 2tgrößter Retter.....aber die meckern nicht ?....grade die die sonst so schnell auf den Barrikaden sind und Reifen anzünden halten still ?
oder ist es die kleine Genugtuung das der rechtsrheinische Nachbar noch etwas mehr draufzahlen muss ? -
guten abend,
hat eigentlich jemand schon mal daran gedacht, dass auch deutschland runtergestuft werden könnte?
so ganz am schluß eben...... ...wenn alle anderen halbwegs gerettet sind!?
das müßte noch lange nicht das ende vom euro sein, aber der dollar würde raketenmäßig steigen !
und die usa hätten wieder alle macht für alle zeiten. -
Frankreich ist angeblich 2tgrößter Retter.....aber die meckern nicht ?
bei (wenn ich´s richtig im Kopf hab) einem staatlichen Defizit von 8 % des BIP ist das wohl reiner Selbsterhaltungstrieb -
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na ja, eine spaltung des euro würde den südländern die möglichkeit geben ihre art des wirtschaftens wieder "offiziell" aufzunehmen und gleich abzuwerten. es ist von vorneherein ein absoluter wahnsinn gewesen, portugal, spanien, griechenland (und vermutlich auch italien obwohl industrialisiert) in den euroverbund aufzunehmen. das hat ein blinder mit krückstock sehen können, schon wenn man nur in urlaub dorthin fuhr. das kostet jetzt. es war aber unvermeidlich. die situation in spanien eskaliert seit jahren. die haben die gleichen bauprobleme wie die usa. vielleicht etwas bessere bausubstanz - in griechenland hat man nicht so viel gemerkt, weil der beamtenapparat das wohl alles relativ lautlos verfrühstückt hat. nur wenn man mal mit dem auto über land fuhr, dann hat man die autobahnruinen gesehen, die von olympia übrig geblieben waren. ..... die autobahn (obwohl in den plänen eingezeichnet) brach plötzlich ab. nix mehr da. schluß.... umkehr, zurückfahren und die landstraße nehmen. aber auf den plänen sah das richtig gut aus (vor drei jahren - geändert hat sich sicherlich nichts). ach ja, noch was....... überall in der prärie haben sie tankstellen gebaut. kaum gab es eine wegbiegung, da stand schon wieder eine neue tankstelle. ich habe mich gefragt, welche autos die alle befüllen wollten. aber das war möglicherweise gar nicht vorgesehen..... vielleicht handelte es sich nur um "existenzgründungen".... - hat mich an die vielen flughäfen in den neuen bundesländern erinnert, die niemand brauchte. aber das waren ja auch ganz gute arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
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und außerdem hängt frankreich eh am dicksten drin bei den griechen. in spanien werden vermutlich die deutschen banken richtig bluten. wer sich in italien "engagiert" hat, weiß ich nicht.
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Frankreich ist angeblich 2tgrößter Retter.....aber die meckern nicht ?....grade die die sonst so schnell auf den Barrikaden sind und Reifen anzünden halten still ?
oder ist es die kleine Genugtuung das der rechtsrheinische Nachbar noch etwas mehr draufzahlen muss ?Wohl zweierlei Gründe:
Französische Banken sind deutlich stärker in GR engagiert als deutsche - somit weiß man, der deutsche Michel muss die französischen Banken mit raushauen.
Zweitens ist bekanntermaßen alles, was den teutonischen Nachbarn schwächt, nach französischer Denkweise eine gute Nachricht für Frankreich.
Es ist aber gut, dass es so kommt wie es kommt - es geht schneller zu Ende mit dem System als gedacht.
Look on the bright side... je schneller ein Ende mit Schrecken, desto früher können wir neu - frei - beginnen...
Nach dem Kollaps muss jedoch diesmal! eine echte Abrechnung kommen...
Politiker, die die Verantwortung für den Ruin Deutschlands tragen, müssen zur Verantwortung gezogen werden! -
In den letzten Wochen gab es im Zusammenhang mit den griechischen Staatsschulden stets zu hören, dass neben deutschen Banken (hier natürlich wie immer vor allem die Landesbanken und die verstaatlichte HRE) und französischen Banken auch die Schweizer Banken auf sehr großen Beständen säßen.
Alles Pustekuchen, wie es scheint. Gerade mal Griechen-Bonds im Umfang von $ 1,9 Milliarden sollen die Schweizer Banken halten.Die zuvor kolportierten gewaltigen 64 oder mehr Milliarden stammten offenbar von einer bis 2009 in der Schweiz tätigen griechischen Bank (vermutlich EFG), die ihren Sitz inzwischen nach Luxemburg verlegt hat.
Dies geht aus einer Erklärung des Schweizer Parlaments vom März hervor und war offenbar kein Geheimnis:
"Per drittem Semester 2009 hatten gemäss Statistik der Bank für internationalen Zahlungsausgleich die in der Schweiz niedergelassenen Banken zudem Ausstände gegenüber griechischen Instituten von 78,6 Milliarden US-Dollar. Mehr als 90 Prozent hiervon sind einer griechischen Bank mit Sitz in Genf zuzurechnen. Diese hat sich inzwischen in Luxemburg niedergelassen, wodurch sich die Ausstände der in der Schweiz ansässigen Banken markant reduziert haben dürften. Die Schweizer Grossbanken hatten zum selben Zeitpunkt Ausstände in der Höhe von insgesamt 1,9 Milliarden US-Dollar. "
http://translate.google.com/tr…68_320636.htm&sl=de&tl=en
Im Anhang noch die doch wahrscheinlich sehr falsche, weitverbreitete Grafik aus dem "Spiegel" mit den kolportierten 64 Milliarden Griechenbonds in der Schweiz.
Grüße
auratico -
halten wirs auch mal fest
ZitatMerkel sieht keine Gefahr für andere Staaten
Auf den dramatischen Hilfsappell Griechenlands folgen die Reaktionen. Top-Ökonomen und Spitzenpolitiker trafen am Mittwoch in Berlin zusammen, um das weitere Vorgehen zu planen. Aus Regierungskreisen werden Kosten bis zu 30 Milliarden Euro kolpotiert. Die Kanzlerin sieht darüber hinaus keinen EU-Staat gefährdet – das gilt auch für Spanien und Portugal.
Merkel ist optimistisch, dass die Griechenland-Krise nicht auf andere Euro-Staaten wie Portugal oder Spanien übergreift. Es sei für alle Staaten eine Aufgabe, die aus der Wirtschaftskrise entstandenen hohen Staatsdefizite abzubauen. „Die genannten Länder fühlen sich dem verpflichtet und deshalb bin ich sehr optimistisch“, sagte sie am Mittwoch auf die Frage, ob sie nach der Herabstufung der Bonität Portugals und Spaniens auch für diese Länder Finanzierungsprobleme erwarte. http://www.handelsblatt.com/po…-andere-staaten;2570524;0
Na wenn sowas die nette Frau Hosenanzug sagt, bin ich ja vollends beruhigtÜbrigens Portugal, schon ein bischen übel für die Spaniernesen:
ZitatSpanien ist auch ein sehr gefährdeter Kandidat und die Anzeichen einer Krise mehren sich dort. Laut BIZ haben spanische Banken Kredite in Höhe von 80 Milliarden Euro gegenüber Portugal offen. Die Banken müssen bereits Prämien auf ihre inländischen Repo-Geschäfte zahlen, wegen des erhöhten Risikos als Gegenpartei. Was aber viel schlimmer ist, Spanien hat eine Arbeitslosenquote von reel fast 30 Prozent und unter den Jugentlichen sogar 40 Prozent. http://alles-schallundrauch.blogspot.com/
Naja, gut das die Ganzlerin das endlich mal gesagt und klargestellt hat...es besteht natürlich kein Grund zur Sorge, warum denn auchWünsche
...einen goldigen Tag
Tut
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Bundesregierung plant auch 2011/2012 Griechenland-Hilfe
Die Bundeswehr könnte mal zur Abwechslung was nützliches machen und das Berliner Reichsaffenhaus ausräuchern. -
Französische Banken sind deutlich stärker in GR engagiert als deutsche - somit weiß man, der deutsche Michel muss die französischen Banken mit raushauen.
Die HRE hat genug Engagement in GR am Bein.
Dies wir dann noch teurer für den deutschen Steuerzahler.Einen angenehmen Abend.
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Die Bundeswehr könnte mal zur Abwechslung was nützliches machen und das Berliner Reichsaffenhaus ausräuchern.ich würde denen da drin "schlechtes kokain" verkaufen.....
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Habs mir angeschaut...Argumente von Hankel fand ich mit Abstand am besten.
Sendung vom 27.04. 2010 (auf Dienstag klicken, runterscrollen auf 20:15 Uhr)
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ich würde denen da drin "schlechtes kokain" verkaufen.....
da hast Du dann 'ne breite Mehrheit
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