Schlechte Nachrichten bestätigen
die Mahner: Moody's stuft Portugal herab, Griechenland verschiebt eine
Emission.
Das war doch absehbar, die "Waffe" lag doch schon abschussbereit in der Schublade, sobald der Euro beginnt eine Stärke zu zeigen, wird die zeitnah abgefeuert.
Aber auch solche "Ablenkungsmonöver" werden den Greendreck nicht mehr retten können...
Der Krieg der Welten geht weiter, K(r)ampf der bunten Zettel, Welt erwache und erhebe Dich gegen DIE Diktatur anstatt ihr zu dienen...
Die Banken sind nicht zum Wohl des Staates da ... (
... sondern andersherum) ...
...
Die Banken hinter den ZentralBanken & deren Eigner koennen kein Interesse daran haben, Macht zu verschenken.
Ja, akzeptiert. Aber gerade dann müssten die Banken ein Interesse daran haben, dass das Spiel noch weitergeht. Letztlich wurden ja die Verbindlichkeiten der Banken aus dem Feuer geholt, als Griechenlandhilfe und EU-Rettungspaket beschlossen wurden.
Die Argumente sprechen also eher für einen Systemerhalt als für einen sich an die Hilfsmaßnahmen anschließenden Zusammenbruch!?
Die Argumente sprechen also eher für einen Systemerhalt als für einen sich an die Hilfsmaßnahmen anschließenden Zusammenbruch!?
Klar ist Systemerhalt wuenschenswert, aus Sicht der Profitanten ...
==> ... aber andererseits ist die Geld-Welt auch multipolar: Es gibt wohl verschiedene ZusammenRottungen von "Eliten", die untereinander konkurrieren ... ; 1933 bis 1945 stand wohl Krieg fuer Europa auf dem Programm derer, die sich durchsetzen konnten ... ; ob das wieder so kommen kann ?
Interessant ist in dem Zusammenhang die Studie der Uni Muenster, die zugegebenermassen zwar von Sahra Wagenknecht in Auftrag gegeben wurde, aber trotzdem nicht falsch sein muss
http://www.uni-muenster.de/PeaCon/wemgehoertdieeu/eu-web.htm
Des weiteren findet sich auf der Seite http://utangente.free.fr/index2.html einiges an Aufbereitungen ueber die globalen Strukturen & Verflechtungen der Mach/Finanzen/Wirtschaft ...
==> Obb alles stimmt, was dort steht ... ? Aber es gibt einen Ueberblick darueber, wie es ungefaehr zu laufen scheint auf der Welt ...
Hallo, melde mich nach längerer Abwesenheit (einige Reisen) im Forum zurück, mit einer Meldung, die nicht direkt den Euro betrifft, aber Europa
Die Verschuldung Grossbritanniens ist "plötzlich" doppelt so hoch wie bislang angenommen...nimmt nun der publizistische Druck auf den Euro ab ?
Jim Sinclair’s Commentary
The machine is not focused on the EU, but now on the problems of the pound.
UK debt is ‘twice as much as we thought’
12 July 2010, 7:37am
The true scale of the national debt is £2 trillion – more than twice the official figure, an alarming study shows.
The black hole in the public accounts equates to £78,000 for every household in the country.
Vgl.: http://jsmineset.com/
Schöne info, wird jetzt das GBP durch´s Dorf getrieben? Der Euro hat die Portugal-Abstufung gestern jedenfalls nicht gerade übel genommen.
Oberstleutnant Sanftleben (= Georg Schramm) hatte ja schon in der legendären ZDF-Anstalt-Sendung vom 11. Mai drauf hingewiesen, dass jetzt Dollar- und Pfundland unter Beschuss geraten müssten.
Es sei denn, es gilt weiter der Waffenstillstandspakt zwischen Big Money und Dollar/Pfund.
Bisher war ich eher vom Stillstandspakt-Szenario ausgegangen. Aber vielleicht geht's ja doch in die andere Richtung? Im Moment scheint ja eher der Euro der Einäugige unter den Blinden zu sein. Alles relativ natürlich. Im Vergelich zum Franken sieht der Euro immer noch ganz schön abgemagert aus.
Das gegenwärtige ungedeckte Papiergeld System wird mit :Händen und Füßen: mit legalen
und :illegalen: Tricks verteidigt. Aber jede Schuldenorgie ist endlich. Um nach einem
Implodieren des jetzigen Systems weiterhin die Kontrolle des Finanzsystems zu behalten
wird mE ein Goldstandart vorbereitet. Eine Ausnahme wäre es wenn die Staaten ihre Ausgaben
radikal ,gegen das Wohl des Volkes, senken könnten. Ein ausgeglichener Staatshaushalt
würde die Zinszahlungen(Staatsanleihen) für die nächsten Dekaden sichern.
Die Bewirtschaftung des Volkes(Volkswirtschaft) würde weiterhin funktionieren.
Nur darum geht es.
Sehr netter Artikel bei gt über pro und contra Euroland-Umbau - und zur Abwechslung mal aus seriöser Quelle ... ![[smilie_love]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_love_004.gif "smilie_love"){kind=small}
Aus dem Gelben:
http://www.pressekonferenz.tv/ondemand/europe_07072010.html
Schachtschneider und Konsorten informieren in einer Pressekonferenz über ihre Klage gegen die EU-Rettungshilfen.
Kurze Zusammenfassung:
- Kein Recht zum Bail-Out von Staaten (Art. 125) --> Versuch der Berufung auf Art. 122 (2) seitens der Politik (Staatsbankrott sei "nicht vorhersehbares Ereignis", ähnlich einer Naturkatastrophe) --> Allerdings Schwachsinn, da alle Paragraphen, die um die Bail-Out-Klausel aufgebaut wurden sich mit Haushaltsdisziplin usw. beschäftigen
- es handelt sich bei der Griechenlandhilfe um "uneigentliche Unionsakte" (sprich Rechtsakte, die nicht der Union zuzuordnen sind), es sind Rechtsakte der Mitgliedsländer, sprich zwischen souveränen Staaten, bilateral zw. zB Deutschland und Griechenland --> Problem: Euro-Raum-Mitgliedsländer dürfen gar keine Währungspolitik mehr betreiben! Das darf nur die Union!
- Deutschland hat bei schwacher Währung das Recht zum Euro-Raum-Austritt (laut Masstricht-Urteil)
- Bundesverfassungsgericht könnte erneut den Rechtsschutz verweigern und die Klage abschmettern
- Inflationierung der Währung verstößt indirekt über das Stabilitätsprinzip gegen den sog "Kern der Verfassungsidentität" zu dem insbesondere das Sozialstaatsprinzip zählt, verstößt also auch gegen das GG (und ist einklagbar) --> "Nichts ist unsozialer als die Inflation"
- EU wird zur Transferunion/Finanzuion/Sozialunion, damit ist die Union dann klar ein Bundesstaat, und wenn Deutschland da mitmachen soll bedarf es einer Volksabstimmung in D! (Lissabon-Urteil)
Die Pressekonferenz bringt eine Fülle an Informationen. Ich habe sie gestern angeschaut. Es lohnt, sich die Zeit zu nehmen um das Video von Anfang bis zum Schluß anzuschauen.
Sehr netter Artikel bei gt über pro und contra Euroland-Umbau - und zur Abwechslung mal aus seriöser Quelle ...
Hochinteressant - danke für den Link! Der Artikel zeigt auf, dass ein Bank Run in Deutschland bei einem Zerfall des Euro unwahrscheinlich ist. Jedenfalls solange die Schuldenausfälle der betroffenen deutschen Banken, die südeuropäische Anleihen halten, getragen werden können.(Und dafür wird Frau Merkel ja mit ihrer großzügigen Garantie sorgen.)
Leider greift der Artikel an einer entscheidenden Stelle zu kurz: er arbeitet zwar sehr deutlich heraus, dass ein Zerfall der Währungsunion kurzfristig mehr Nachteile als Vorteile hätte und daher aus Sicht der Autoren nicht wünschenswert wäre, aber er gibt keine Antwort darauf, wie die zugrundeliegenden fundamentalen Ungleichgewichte innerhalb der Währungsunion gelöst werden können.
Der systemkonforme Ansatz jedenfalls, nachdem in den südeuropäischen Ländern über Jahre hinweg eine stärkere Lohnzurückhaltung geübt werden solle, um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, ist praktisch kaum umsetzbar. Schon jetzt geht die Bevölkerung in Griechenland und Spanien gegen entsprechende Maßnahmen auf die Straße ... und ob man in Frankreich die Rentenreform in den nächsten Monaten wird durchsetzen können, bleibt abzuwarten.
Die Ungleichgewichte bleiben daher bestehen und verschärfen die Probleme langfristig nur - auch das wurde von der Deka in dem Artikel einmal mehr (indirekt) bestätigt. Schöne Aussichten ... 
ZitatHochinteressant - danke für den Link! Der Artikel zeigt auf, dass ein
Bank Run in Deutschland bei einem Zerfall des Euro unwahrscheinlich ist.
Jedenfalls solange die Schuldenausfälle der betroffenen deutschen
Banken, die südeuropäische Anleihen halten, getragen werden können.(Und
dafür wird Frau Merkel ja mit ihrer großzügigen Garantie sorgen.)
Nicht unbedingt wegen Euro - aber generell ist ein Bank Run nach wie vor auch in DE möglich.
Alles anzeigen
- Kein Recht zum Bail-Out von Staaten (Art. 125) --> Versuch der Berufung auf Art. 122 (2) seitens der Politik (Staatsbankrott sei "nicht vorhersehbares Ereignis", ähnlich einer Naturkatastrophe) --> Allerdings Schwachsinn, da alle Paragraphen, die um die Bail-Out-Klausel aufgebaut wurden sich mit Haushaltsdisziplin usw. beschäftigen
- es handelt sich bei der Griechenlandhilfe um "uneigentliche Unionsakte" (sprich Rechtsakte, die nicht der Union zuzuordnen sind), es sind Rechtsakte der Mitgliedsländer, sprich zwischen souveränen Staaten, bilateral zw. zB Deutschland und Griechenland --> Problem: Euro-Raum-Mitgliedsländer dürfen gar keine Währungspolitik mehr betreiben! Das darf nur die Union!
- Deutschland hat bei schwacher Währung das Recht zum Euro-Raum-Austritt (laut Masstricht-Urteil)
- Bundesverfassungsgericht könnte erneut den Rechtsschutz verweigern und die Klage abschmettern
- Inflationierung der Währung verstößt indirekt über das Stabilitätsprinzip gegen den sog "Kern der Verfassungsidentität" zu dem insbesondere das Sozialstaatsprinzip zählt, verstößt also auch gegen das GG (und ist einklagbar) --> "Nichts ist unsozialer als die Inflation"
- EU wird zur Transferunion/Finanzuion/Sozialunion, damit ist die Union dann klar ein Bundesstaat, und wenn Deutschland da mitmachen soll bedarf es einer Volksabstimmung in D! (Lissabon-Urteil)
So gewinnt die Union an GeltungsKraft: Beschliesst "wichtige" Urteile, auf die sich bezogen wird usw., mit groesster SelbstVerstaendlichkeit ...; dabei ist die EU in Wirklichkeit ein Konstrukt, das von vielen noch nicht einmal fuer demokratisch legitim gehalten wird ...
ZitatAldi verlässt Griechenland
Der deutsche Lebensmittel-Discounter Aldi Süd schließt alle seine Filialen in Griechenland und will sich künftig stärker auf die Expansion in anderen Länder konzentrieren. Selbst Experten sind überrascht und rätseln über die Motive der Handelskette. Denn bisher hat Aldi sich noch nie aus einem Land mit bestehendem Filialnetz zurückgezogen.
HB MÜLHEIM AN DER RUHR. Aldi streicht in Griechenland bereits nach weniger als zwei Jahren wieder die Segel. Aldi Süd beendet die Geschäftstätigkeit der 38 Filialen in Griechenland, teilte der Lebensmittel-Discounter am Freitag in Mülheim an der Ruhr auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Nach Einschätzung des Handels-Informationsunternehmens Planet Retail ist dies der erste Rückzug von Aldi überhaupt aus einem Land, in dem schon ein Filialnetz bestand.
Mit mehreren Interessenten würden Gespräche über die Übernahme und Weiterführung der Geschäftstätigkeit geführt, heißt es in einer Stellungnahme von Aldi Süd zu den Plänen in Griechenland. Aldi wollte sich nicht dazu äußern, ob der Rückzug aus Griechenland mit der Schuldenkrise in dem Land zusammenhängt. Aldi Süd wird sich nach eigenen Angaben verstärkt der Expansion in allen anderen neun Ländern widmen, in denen das Unternehmen mit insgesamt mehr als 4 200 Filialen tätig ist. Das sind Deutschland, Österreich, Schweiz, Slowenien, Ungarn, Großbritannien, Irland, USA, Australien.
Aldi Süd äußerte sich nicht dazu, ob dies der allererste Rückzug in der Firmengeschichte ist. Über den Rückzug aus Griechenland hatte Planet Retail berichtet. Aldi Süd ist ein Schwesterunternehmen von Aldi Nord, die sich die Märkte im In- und Ausland aufgeteilt haben.
aus dem HB von heute Abend.
Würde ich mal als ziemlich schlechtes Zeichen sehen 
Moodys stuft Irland moderat ab - der Euro hat bisher nur minimal reagiert.
Moodys stuft Irland moderat ab - der Euro hat bisher nur minimal reagiert.
Moodys ua. Ratingagenturen hätten alle Hände voll zu tun, die US-Bundesstaaten, die dazugehörigen Banken, die USA selbst und dann sich als Mietmäuler der Banken und der Wallstreet herabzustufen.
Damit wären US-Ratingagenturen glaubwürdig.
So locken derartige Meldungen keinen Hund mehr hinterm Ofen vor.
Hätten insbesondere US-Bankmanager eigenverantwortlich und vorsorglich gehandelt, gäbe es keine Finanzkrise und der Dollar wäre über jeden Verdacht erhaben, wertlos zu sein.
Okay, und wo ist jetzt die Message ?
Sehr lesenswerter, deutlicher Artikel auf den GS von heute (Prof. Hamar). Weiß jemand von Euch, was mit dem Silberversprechen an China gemeint ist? - Sehr deutliche Worte aus dem Mittelstandsinstitut Niedersachsen!
ZitatAlles anzeigen
Durch die hemmungslose Übernahme der Bankschulden als Staatsschulden geriet vor allem das Vertrauen in den Dollar ins Wanken. Die größten Dollargläubiger - die Chinesen - mussten durch eine Großregierungsdelegation der USA beschwichtigt und ihnen Silbergarantien gegeben werden, damit sie die wertlosen Dollar nicht auf den Markt warfen. Die USA und die US-Hochfinanz mussten vor allem das schwindende Vertrauen in den Dollar bekämpfen, denn die USA brauchen pro Tag mehr als eine Mrd. Dollar Kreditzufluss aus dem Ausland, um ihre Kriegs- und Importzahlungen überhaupt weiter leisten zu können.
Als nun Russland und andere Länder begannen, die faulen Dollars zurückzuweisen und auch private Dollargläubiger in solidere Währungen - vor allem in den Euro - wechselten, waren US-Hochfinanz und US-Administration in Alarmstimmung, drohten den USA doch Zahlungsfähigkeitsprobleme.
In dieser Situation wurde plötzlich auch der Euro - als Entlastung? - weich, weil das von der dubiosen US-Bank Goldman-Sachs in seinen Betrügereien hinsichtlich des Euro beratene und kreditierte Griechenland von den US-Ratingagenturen abgewertet und zum Problem wurde.
Nach Marktgesetzen hätte Griechenland nun Staatsbankrott erklären müssen. Dies aber hätte vor allem den Banken der führenden Hochfinanz-Gruppe ca. 300 Mrd. Verluste gebracht und auch zum Ausschluss Griechenlands aus dem Euro geführt.
Kein Wunder, dass die US-Hochfinanz zum zweiten Male Haftung der Steuerzahler für ihre drohenden Verluste einforderte und die EU-Kommission für die eigene Machterweiterung die einmalige Chance sah, unter dem Vorwand der Solidaritätshilfe das letzte Souveränitätsrecht der europäischen Mitgliedsstaaten - das Haushaltsrecht - entgegen allen EU-Verträgen durch Kontrollrechte an sich zu reißen, also das höchste und letzte Souveränitätsrecht der europäischen Mitgliedsländer zu kassieren.
Beide Machtgruppen haben gemeinsam die deutsche Bundeskanzlerin - und wohl auch den Bundespräsidenten - erpresst. Damit ist nicht nur die ursprünglich private Bankenfinanzkrise durch Staatsgarantie sozialisiert worden, sondern im nächsten Schritt einer europäischen "Haftungssolidarität" auch die Staatsfinanzkrise eines Mitgliedsstaates zum Gesamtproblem aller übrigen europäischen Mitgliedsländer und diese zur Transferunion sozialisiert worden.
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In Griechenland müssten sogar die Hälfte der öffentlichen Diener entlassen werden, weil sie erst durch die jetzige Regierung ohne Aufgabe, ohne Arbeitsplatz und ohne Sinn eingestellt worden sind. Vor allem aber könnte man bei den Sozialleistungen kürzen. Warum müssen wir im Gegensatz zu anderen Demokratien jeden Immigranten ohne Arbeit sofort mit Sozialleistungen verwöhnen? Und warum zahlen wir Sozialleistungen lebenslang und sogar in mehreren Generationen? Denkt man an die Zeit nach dem Krieg, in welcher wir uns durch Fleiß und Sparen wieder hochgearbeitet haben, wäre also auch diese theoretische Möglichkeit heute gegeben. Ob sie allerdings gesellschaftlich und politisch möglich ist, bleibt fraglich.
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In Europa haben wir die erste Bankenkrise glimpflich - wenn auch kostspielig - überstanden und könnten auf gutem Korrekturwege sein, wenn nicht die Griechenland-Krise die Politiker zum zweiten Mal dazu verführt hätte, Bankenschulden für die Steuerzahler zu übernehmen sowie eine gegenseitige Haftung in der EU für marode Staaten zu übernehmen (Transferunion). Diese unverantwortlichsten finanzpolitischen Maßnahmen sind in den letzten Monaten geschehen. Wir haben in einem Land den Staatsbankrott aufgeschoben und abgelöst, aber damit in weiteren Ländern einen Verschuldungsgrad herbeigeführt, der durch Sparen oder Inflation möglicherweise nicht mehr beherrschbar ist.
Jetzt zeigt sich, dass die angebliche "europäische Solidarität" zur Ausbeutung der Fleißigen durch die Faulen, der Soliden durch die Unsoliden und der Rechtschaffenen durch die Kriminellen missbraucht wird. Es könnte sein, dass daran die Eurozone teilweise oder ganz platzt, vielleicht sogar die Europäische Union.
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ZitatDie größten Dollargläubiger - die Chinesen - mussten durch eine Großregierungsdelegation der USA beschwichtigt und ihnen Silbergarantien gegeben werden, damit sie die wertlosen Dollar nicht auf den Markt warfen.
Einleuchtend ist die Erklärung nicht wirklich. Was ist eine Silbergarantie? Normal hören wir immer von Goldreserven in der Maßeinheit Tonne. Das Staaten auch Silberreserven rückstellen, habe ich noch nicht gehört. Die deutschen Silberzehner werden bestimmt zeitnah in Rondenform geordert? Weiß jemand, ob Staaten Silberreserven aufbauen? Sollte vielleicht der Deutschen Bundesbank als Anregung zugespielt werden.
Ein bemerkenswertes Video:
http://www.pressekonferenz.tv/ondemand/europe_07072010.html
Pro Europa e.V. 07.07.2010
