P I G S = Euro in Gefahr

  • Schuldenstand: 13900000000000 $


    Das sollte einem schon zu denken geben... Hab neulich gelesen, dass die USA neben dem Rekordschuldner auch Rekordgläubiger sind -da sie sich selbst Geld leihen. Hat jemand eine Ahnung wieviel bei der FED an Dollaranleihen liegt?


    Tatsächlich sinds schon über 14 Trillion (deutsch: Billionen) Dollar.


    Die USA sind tatsächlich ihr größter eigener Gläubiger, genauer die US-Fed, mit aktuell wohl um die 1 Bio. Dollar noch vor China mit 906 Mrd. und Japan mit 877 Mrd. (Hier aber nicht mit aufgeführt)


    Zerohedgehatte darüber aktuell berichtet, dürfte jetzt natürlich höher liegen, die 1 Bio. sind aber nur von mir geschätzt. ;)

  • ist da ne Null zuviel? :|

    Musst nur die Zeitachse etwas nach hinten verschieben, dann passt das schon. :D

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Interessanter Artikel in der Welt.



    Aufgrund öfters vorkommender Artikelschwund hier der ganze Text





    Quelle : Welt.de



    http://www.welt.de/debatte/kol…hre-nicht-ueberleben.html

  • Ob der Run aufs Gold losgeht, wenn der Springer-Verlag das in seiner anderen Zeitung mit vier Buchstaben druckt? :hae:


    Da ist was dran. Vor einigen Monaten schrieb mal jemand in der ewigen Diskussion, wann wir eine Goldblase hätten, dass das dann eintrete, wenn die BILD zum Goldkauf aufrufe. Viel fehlt ja nun nicht mehr ... ;)

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • "Neuigkeiten" zu einem ganz großen Pig: nach den Warnungen von US-Finanzminister Timothy Franz Geithner jetzt


    Starökonom warnt vor Dollar-Crash
    Exklusiv Barry Eichengreen, bekannter Währungsexperte, glaubt, die US-Devise werde ihre Rolle als alleinige Weltleitwährung verlieren. Auf dem Weg dorthin könnten die USA in die Rolle Griechenlands geraten.


    ...


    Bedingung für einen gelungenen Übergang zu einem neuen Weltwährungssystem sei, dass die USA ihr massives Budgetdefizit in den Griff bekommen. Sonst drohten große Probleme: "Wenn Investoren die Meinung erlangen, dass die US-Politik nicht gewillt ist, dem amerikanischen Volk die unangenehme Wahrheit ins Gesicht zu sagen, dann wird sich die Flucht aus dem Dollar beschleunigen", sagte Eichengreen. Ein Dollar-Crash wäre die Folge, der das Weltfinanzsystem ins Chaos stürzen könnte.


    ...


    vgl.: http://www.ftd.de/politik/inte…ollar-crash/50212978.html


    wer säuft wohl zuerst ab, Dollar oder Euro ? :hae:

    "Wer mit der Inflation flirtet, wird von ihr geheiratet" Ex Bundesbank-Präsident Otmar Emminger

  • Da es sich -wenn man aktuellen Meldungen trauen darf- ja nun herauskristallisiert, dass Deutschland unbegrenzt für den Euro bürgen wird gehe ich davon aus, dass uns diese Währung noch ein paar Jahre erhalten bleibt und uns auf dem stetigen Weg in den monetären Untergang begleiten wird. :(


    Neue DM? Goldwährung? Sorry, aber nicht mit diesem Staat, diesen Politikern und diesen Wählern. :|

  • das nächste Pigsilein wird zurechtspekuliert, das Ergebnis dürfte absehbar sein, noch ein gerettungsschirmtes Ländle:

    Zitat

    Spekulationen über einen EU-Notkredit für das hoch verschuldete Portugal sorgen für Nervosität an den Anleihe-Märkten. Die Kosten für die Absicherung gegen einen Zahlungsausfall des Elf-Millionen-Einwohner-Landes erreichten am Montag einen Rekord: Kreditausfallswaps (CDS) auf portugiesische Staatsanleihen notierten laut Zahlen des Datendienstleisters CMA bei 552 Basispunkten. Damit kostet es 552.000 Euro, portugiesische Staatsanleihen im Wert von 10 Mio. Euro gegen einen Zahlungsausfall abzusichern. Zum Vergleich: Die Absicherung deutscher Staatsanleihen im gleichen Wert kostet 59.100 Euro.
    Einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel", demzufolge vor allem Deutschland und Frankreich auf eine solche Lösung dringen, wies das Bundesfinanzministerium zurück. "Wir üben Druck auf niemanden aus, aber wir verteidigen den Euro", sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble...
    http://www.ftd.de/politik/euro…e-portugals/50213198.html


    So langsam sollten wir das mal selbst ins Auge fassen mit dem Rettungsdingsbums, so bleibt von unserer Kohle auch im eigenen Land mal was hängen :whistling:
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Man bekommt so ein merkwürdigerweise recht unangenehme Gefühl, als ob hier bereits eine "Lösungsmöglichkeit" für die Verschuldungskrise "angedacht" worden sei, zumindest was die USA und Europa? betrifft.....


    http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=1665


    .......... Zitat.................



    Was passiert nach einem Euro-GAU? Die »Planspiele« laufen schon
    Da wird es auch deutschen Finanzexperten schlecht: 500 Milliarden Euro, rund eine halbe Billion, schulden die 4 Krisenländer Spanien, Irland, Griechenland und Portugal der Bundesrepublik Deutschland. Spanien ist mit 216,6 Milliarden € (alles Stand Mitte 2010, letzte offizielle Zahlen) Spitzenreiter, gefolgt von Irland (!) mit satten 186,5 Milliarden €. Das am meisten im Rampenlicht stehende Griechenland steht mit 65,5 Milliarden € in der Kreide vor dem ›Schlusslicht‹ Portugal mit 44,2 Milliarden €. Fachleute weisen denn auch geisselnd darauf hin, dass »damit über eine halbe Billion Euro Auslandsschulden ›in Frage gestellt‹ sind«. Das würde sogar eine stramme D-Mark, wie sich viele wieder wünschen, in Frage stellen. Rechnet man in Deutschland in Sachen Eurokrise mit dem grössten GAU? Glaubt man Fachleuten, liegt ein entsprechendes Strategiepapier in grossen Zügen bereit. Für den Fall einer sich ausweitenden Euro-Schuldenkrise und eines möglichen Ausscheidens eines Landes aus dem Euro-Verbund oder eines Staatsbankrotts hat man in Deutschland und anderen europäischen Ländern vorsichtshalber vorgesorgt. Für diesen Fall ist auch in Deutschland mit der zeitweisen Schliessung der Bankschalter und der Stilllegung aller Geldautomaten für einige Tage zu rechnen. Insgesamt haben deutsche Privatpersonen und Unternehmen (einschliesslich der Versicherungen) Vermögenswerte von rund 4,8 Billionen Euro ›gebunkert‹. Eine Summe, die die US-amerikanischen Auslandsschulden (umgerechnet rund 3 Billionen €) bei weitem übertrifft. Die Deutschen könnten mit anderen Worten sowohl die US-Auslandsschulden wie auch die gegenwärtige Verschuldung Deutschlands (Bund, Länder und Gemeinden) mit einem Schlag bezahlen. Neben der Schliessung der Bankschalter und Geldautomaten ist auch mit einem Aussetzen des Börsenhandels für einige Tage und mit einer ›Störung‹ des Internets zu rechnen; damit soll verhindert werden, dass sich grössere Menschenmengen über dieses Medium zu Protestkundgebungen verabreden. Auch an eine mögliche Einbeziehung der Bundeswehr (zum Schutz der Banken?) wird gedacht. Es ist nicht sicher, dass Deutschland ein derartiges Szenario droht, aber die wachsende Gefahr ist nicht von der Hand zu weisen. Die ›Planspiele‹ laufen jedoch schon. Eine diversifizierte Vermögensanlage, bei der man sich nicht alleine auf Sparbuch und Festgeld verlässt, ist daher mehr denn je angeraten! Auch empfiehlt es sich, einen nach den persönlichen Lebensumständen bemessenen Bargeldvorrat anzulegen, der mindestens für die während eines Monats üblichen Ausgaben reicht. 4
    ..............


    Zitat Ende

  • Nun, das scheint heute doch ein interessanter Tag in Bezug auf die "Pressetätigkeit" der verschiedenen "Player" zu sein.


    Ein gute verpackte, höfliche, aber kräftige Ohrfeige erhält Junckers für seine Idee der Eurobonds. Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank spricht es nun endlich aus, dass wir von der Gesellschaft mit beschränkter Haftung in eine Gesellschaft mit unbeschränkter Haftung wechseln würden, sollten wir Eurobonds in der derzeitigen EURO-Situation "institutionalisieren".




    http://www.handelsblatt.com/fi…rkten-ist-enorm;2727450;2



  • Beängstigendes Szenario von Di=a!na,aber leider heutzutage nicht abwegig.
    Ich hätte da eine an sich etwas positive Nachricht.



    Zitat:
    10.1.2011Brüderle begrüßt Empfehlungen des Wissenschaftlichen Beirats beim BMWi zur Vorbeugung einer erneuten Schuldenkrise in der Eurozone
    Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat heute in Berlin sein aktuelles Gutachten vorgestellt. Das Gutachten befasst sich mit der Frage, wie mit der Überschuldung einzelner Mitgliedstaaten des Euroraums in Zukunft umgegangen werden sollte. Der Beirat kommt zu dem Ergebnis, dass umfangreiche Reformen der Institutionen auf der europäischen Ebene und auf der Ebene der Mitgliedstaaten notwendig seien.

    Der Wissenschaftliche Beirat empfiehlt die Einführung einer Insolvenzordnung für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union beziehungsweise der Eurogruppe. Zudem spricht er sich für eine Stärkung des Schuldenstandskriteriums aus. Bisher habe der politische Fokus zu sehr auf der Drei-Prozent-Defizitnorm gelegen. Der Beirat mahnt auch die Einführung von nationalen Schuldenbremsen nach dem Vorbild Deutschlands in allen Mitgliedstaaten des Euroraums an. Dies erhöhe maßgeblich die Transparenz und sei ein wichtiges Signal für die Anleger.



    Zitat Ende
    So weit, so vernünftig. Fraglich erscheint aber, ob die Politiker den Empfehlungen ihrer eigenen Experten folgen. Deutlicher als in der Pressemittleilung hat sich der Direktor des Beirats heute im Mittagsmagazin des DLR absolut für die Insolvenz der Problemstaaten ausgesprochen (allerdings erst nach 2013 weil bisher Regelungen fehlen). Die Stützungen hält er jedenfalls für Kontraproduktiv und bedenklich... (Nachhören möglich aber ich bekomme den Link nicht kopiert)...Ob Brüderle das Gutachten richtig interpretiert ist allerdings schon wieder fraglich:


    Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle: "Ich begrüße das Gutachten des Beirats zu Überschuldung und Staatsinsolvenz in der Europäischen Union. Stabile öffentliche Finanzen sind für die Zukunft eines gemeinsamen Europas von größter Bedeutung. Eine Stärkung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes ist daher unerlässlich. Das Gutachten des Beirats gibt wichtige Impulse für die aktuelle nationale und internationale Reformdiskussion."

  • Manchmal habe ich schon das Gefühl das der Bankster es als lukrativste Methode anzieht, die Anleihen durch wildes Händerumwirbel in die Höhe zu treiben um dann ordentliche Rendite dafür noch zu bekommen. Er bestimmt quasi selbst seine Einnahmen. Er hat den junki ordentlich mit Drogen gefüttert und nun macht er den Stoff teuer. Da kann sich auch keiner mit Gold und Silberinvestment retten.

  • Nun, in der Zukunft kann man ja alles besser machen...... wenn man denn kann.


    Das bisher Gesparte allerdings wird sich (so bedauerlich das auch sein mag) stückchenweise in Luft auflösen.


    Hier ein kleines Beispiel für die Art der Luftnummern:


    http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=1087


    "Dubais Häusermarkt weiter abwärts NACH 60 % Preissturz" ............ Wie hieß es doch so schön?: Die RENTE ist SICHER!


    Aber die "goldenen" Investitionen in den Staaten der Pigis (groß und klein, in Europa und "Fern der Heimat") verlieren langsam auch ihre scheinbare Sicherheit. Die Iren wollen eigentlich lieber Pleite machen (dann sind die Schulden weg ..... aber auch die "Investitionen" der ähmmmm - damit sind wohl wir gemeint....- sind dann weg). Die Portugiesen wehren sich gegen den "Schutzschirm"..... selbst die Amis reden inzwischen von Staatsbankrott........
    Tja, danach lebt es sich möglicherweise besser für einige....... und andere sind ihre Ersparnisse dann endgültig los.

  • NOK hat sogar einen neuen Höchststand erreicht, den er zuletzt im Mai 2010 erreicht hatte.

    Ein schwer zu toppendes Kunststück!

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • So langsam sollten wir das mal selbst ins Auge fassen mit dem Rettungsdingsbums, so bleibt von unserer Kohle auch im eigenen Land mal was hängen :whistling:


    Meine ich auch. Sofort Insolvenz anmelden, Kohle von den Kumpels anfordern, und wenn sie nicht willig sind [smilie_happy], bescheiden austreten. Je weiter der Austritt hinausgeschoben wird, desto unangenehmer wir die Scheidung sein. All die Eurobonds, sollten sie doch noch realisiert werden, werden zu realen Kriegen mit realen Toten führen. Nichts wie raus aus dem Sumpf.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Insgesamt haben deutsche Privatpersonen und Unternehmen (einschliesslich der Versicherungen) Vermögenswerte von rund 4,8 Billionen Euro ?gebunkert?. Eine Summe, die die US-amerikanischen Auslandsschulden (umgerechnet rund 3 Billionen ?) bei weitem übertrifft. Die Deutschen könnten mit anderen Worten sowohl die US-Auslandsschulden wie auch die gegenwärtige Verschuldung Deutschlands (Bund, Länder und Gemeinden) mit einem Schlag bezahlen.[/quote]

    Das finde ich regelrecht...putzig ;(
    Besonders wenn man anfängt nachzusehen, wieso wir, (Deutschland), Anleihenforderungen z.B. in die Pigs-Staaten von rund ner halben Billion Euro haben, ja wer hat die denn, wer trägt sowas? Ok, Bankkunden mit einfachen Sparguthaben, frei gegeben zur beliebigen Anlage nach Gutdünken entsprechender Bankenverbände, natürlich und ganz selbstverständlich wandern diese Gelder auch in solche Staatsanleihen. Versicherungen ebenfalls, was gibt es sichereres als in solide Staatsanleihen mit den LV-Geldern zu gehen. So gesehen, machen die PIGS nun bankrott, so schneidet sich der gutgläubige Michel mit seinen Kapitalanlagen komplett ins eigene Anlagekalkül.
    Klingt wohl nett, diese Summe der 4,8 Billionen an Guthaben weckt vollstes Vertrauen, doch man darf nicht nachsehen wo die stecken, ich glaube dann dürfte einem vermutlich richtig schlecht dabei werden.
    So gesehen eröffnet die Rettungsschirmgeschichte völlig neue und vor allen recht perverse Welten.
    Der Michel spart fleißig an, doch sein Guthaben wird verzockt in fragwürdigen Anlagemodellen, ist somit quasi wertlos, die Banken und mittlerweile auch Staaten fangen an, hinterfragungswürdige Garantien abzugeben, wohl angemerkt, natürlich auf dem Rücken der Sparer, die mittlerweile für ihre eigenen Anlagen gerade stehen müssen, dieses in Form einer regelrechten Bürgerhaftung für ihre eigenen Anlagen. Ganz nebenbei verabschiedeten sich die Banken wie man es in Griechenland bereits schon sah aus ihren eigenen Risiken dieser "Deals", hierfür tritt nun als Garant der Staat (bzw. der Bürger) ein. Fehlt diesem nun das Geld, verleiht die Bank wohlwollend neue Gelder an die vermeindlich solventen Schuldner, damit diese hiermit ihre Erträge sogar noch seber finanzieren. Klasse!!!
    Da das ja nun auch nicht so einfach ist, erhalten die Staatsbürger, oh besser man bezeichnet sie- uns alle sogar- als Staatsbürgen einen bankmäßigen Zwangskredit an die Obereinheit Staat, um so unsere eigenen Anlagen bedienen zu können.
    Platt und banal einfach ausgedrückt, wir alle stecken uns bereits fehlendes Geld von der linken in die rechte Tasche- und wir garantieren sogar dafür, das wir das Geld haben welches wir jetzt hin- und herschieben.
    Und natürlich rettet man mit den Schirmen kein Griechenland, kein Irland, kein Portugal, geht gar nicht...jeder neue Kredit reißt die hingegen noch tiefer runter, das einzige was man vermeindlich hierbei rettet, ist die Illusion einer Wertigkeit der bereits getätigten Investition, einerlei ob es sich hierbei um sein Sparguthaben, seine Lebensversicherungsleistung, seine Verzinsung handelt. Es funktioniert genau so lange, wie die Erwartungen erfüllt werden könnten, erst wenn dieses generell in Zweifel gezogen wird, bricht diese ganze "Lug und Truggeschichte" wie ein kartenhaus in sich zusammen.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

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