P I G S = Euro in Gefahr

  • Die Kontraindikatoren für einen Euro-Austritt Griechenlands nehmen zu:


    Griechische EU-Kommissarin fürchtet Drachme-Comeback

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

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    M-Formation in Perfektion...
    Nur noch ein "Schubs"...


    Genauuuuuu ....
    Kursziel wäre?

    Zitat

    Ähnlich wie bei der S-K-S Formation, berechnet man das erste Kursziel wie folgt: Man misst die Differenz zwischen dem Hoch und der waagerechten Linie (X) und setzt diese dann beim Ausbruchspunkt an. In diesem Beispiel ist das erste Kursziel 90 Euro. Sollte dieses Kursziel deutlich unterschritten werden, kommt es häufig vor, daß der Kurs die zweifache Distanz X nachgibt


    Erstes Kursziel wäre demnach so rund -3500 Pkt. Sollte das deutlich ...naja ihr wisst schon ....zweifache Distanz ...
    sind wir bei -8500 Pkt. ein klein Weng unter Wasser


  • Um dieses Szenario nicht wahr werden zu lassen, schwor die sozialistische Politikerin ihr Land auf einen drastischen Sparkurs ein


    komisch seit wann wollen denn die Sozies sparen?? Sind die krank geworden :hae:


    Stimmt, Sozies und sparen ist eigentlich ein Widerspruch in sich. Sozies sind ja eher darauf spezialisiert, jedes Problem mit Geld zu bewerfen und wenn es keines mehr gibt, nimmt man eben einen Kredit auf :boese: .

    Motto: Carpe diem et noctem.


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  • Ich höre den Nigel Farage auch gerne, weil er ein Mann der klaren Worte ist und aus unserer deutschen Sichtweise meistens die richtigen Worte findet.


    Eins ist mir aber dennoch unverständlich.


    Der gute Farage ist doch Engländer und die Insulaner haben ja nach wie vor ihr Pfund.
    Weshalb kämpft dann Farage so vehement gegen die Mitgliedschaft der PIIGS in der Währungsunion? Den Engländern kann es doch eigentlich nur recht sein, wenn der EURO um das Überleben kämpft, denn so lange schaut man nicht auf das Pfund. Ohne die Eurokrise wäre das Pfund doch schon längst abgekackt.


    Besteht evtl. seine Aufgabe darin, gezielt Unruhe innerhalb der Währungsunion zu stiften? :hae:


    In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch erwähnen, dass ich bereits des öfteren in der THE TIMES über Artikel gestolpert bin, wo explizit auf die großen und ungerechten Belastungen von Deutschland hingewiesen wird. All das macht mich stutzig und mir scheint, dass es sich hierbei um eine gewollte Stimmungsmache gegen den EURO handelt.


    lg meggy


    P.S. Ich möchte nicht falsch verstanden werden, ich bin für den Ausstieg aus dem EURO und Einstellung jeglicher Transferzahlungen

  • noch ganz warm ...


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  • mich wundert das alles gar nicht.
    ich kenne die briten so, dass die sehr gut auch mal ohne die nationale brille auskommen und eine halbwegs objektive haltung einnehmen können. jedenfalls kenne ich das gerade von den briten sehr viel eher als von franzosen, spaniern oder italienern.
    so ganz im stillen gibt es bei den briten (in der gebildeten bevölkerung) sogar eine menge leute mit germanophilen anwandlungen, was sie natürlich so nicht unbedingt zugeben würden. die briten sind ja letztlich germanisch genetisch durchseucht. :D


    wenn man das geldsystem durchschaut hat, (und bei farage unterstelle ich das), dann weiß man auch, dass ein toter euro kein pfund rettet sondern dass ein toter euro das leiden des pfundes abkürzt, was unter umständen wünschenswert sein könnte.


    man muss nicht jedem menschen immer und überall gleich nationale interessen unterstellen. ich schimpfe auch oft genug auf die deutschen. so what?

  • mich wundert das alles gar nicht.
    ich kenne die briten so, dass die sehr gut auch mal ohne die nationale brille auskommen und eine halbwegs objektive haltung einnehmen können. jedenfalls kenne ich das gerade von den briten sehr viel eher als von franzosen, spaniern oder italienern.
    so ganz im stillen gibt es bei den briten (in der gebildeten bevölkerung) sogar eine menge leute mit germanophilen anwandlungen, was sie natürlich so nicht unbedingt zugeben würden.


    Kann ich bestätigen. Ich habe beruflich viel mit Briten und Franzosen zu tun. Gerade die Franzosen sind oftmals sehr national-patriotisch und wollen alles nur aus französischer Sicht sehen und schauen auch, aus welcher Position heraus sie ihren Vorteil maximieren können. Rücksicht auf andere? Fehlanzeige! Bei den Briten ist das bei weitem nicht so ausgeprägt. Die Briten sind auch viel eher geneigt mal über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen. Zumindest ist das meine Erfahrung aus dem geschäftlichen Bereich.

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  • Kann ich bestätigen. Ich habe beruflich viel mit Briten und Franzosen zu tun. Gerade die Franzosen sind oftmals sehr national-patriotisch und wollen alles nur aus französischer Sicht sehen und schauen auch, aus welcher Position heraus sie ihren Vorteil maximieren können. Rücksicht auf andere? Fehlanzeige! Bei den Briten ist das bei weitem nicht so ausgeprägt. Die Briten sind auch viel eher geneigt mal über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen. Zumindest ist das meine Erfahrung aus dem geschäftlichen Bereich.


    ein einfaches beispiel dazu: man rede mit briten über rommel. und der hat ihnen ja nun wahrlich zeitweise gewaltig den arsch versohlt. der mann genießt auf der insel bis heute kultstatus. allerdings sollte man aufpasen wo man das tut. in einem business-treff in london kommt das an. im arbeiter-pub in liverpool gibts möglicherweise doch auf die schnauze. insgesamt aber, ist am sprichwörtlichen britischen sportsgeist etwas dran.

  • heisst dies, dass der IWF aussteigt ?


    Ja! Die Frage ist allerdings, ist es eine Finte um die EU-Zahlerstaaten zu erpressen oder steckt mehr dahinter. Da es auf Bloomberg kommt, sollte man es aber ernst nehmen. Ist kein so ein Käseblatt wie FTD oder Handelsblatt.

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  • Zitat

    Interessant finde ich, wie die Öffentlichkeit seit einigen Wochen gezielt auf die Umschuldung und das Scheitern der "Rettungs Kreditpakete" vorbereitet wird.

    Ich kann in den widersprüchlichen Aussagen diverser Elitenvertrer nichts Gezieltes erkennen. Schäuble spricht in einem Nebensatz über die DSK-Geschichte von einer Währungskrise, während Euro-Gruppen-Chef J.-C. Juncker einen Tag vorher das Gegenteil behauptet. Derselbe Juncker faselt was von "Reprofiling", während mehrere EZB-Mitglieder dies als Schwachsinn klassifizieren.
    Die sind fertig. Juncker hat viel zu verlieren, denn Luxemburg mit seinen 300.000 Einwohnern, dessen PM er ist, ist Verwaltungsort für 1.000.000.000.000 € Vermögen europäischer Anleger, wobei genug Plus für alle abfällt. Fällt das weg, müßten die Luxemburger anfangen zu arbeiten, obwohl sie gar nicht wissen, was das sein soll.
    Das mit dem Schuldenschnitt wird als Drohkulisse hochgehalten, um dann dem (erst verunsicherten, dann umso mehr staunenden) Publikum die Monetisierung mittels EZB als "Überraschungslösung" und "alternativlos" verkaufen zu können.
    War doch vor einem Jahr genauso, die Monetisierung lief ohne jede Änderung der EZB-Statuten, also ohne Rechtsgrundlage.

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • Juncker will nun, dass die Steuerzahler den IWF-Anteil übernehmen.


    http://www.handelsblatt.com/po…-einspringen/4222822.html


    So langsam habe ich echt die Nase voll :boese: .

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    Einmal editiert, zuletzt von Währungshüter ()

  • ... vorsicht vorsicht... feind liest mit.


    und so wie das gerade abgeht wird es nimmer lang dauern bis eine EU-Gesinnungspolizei solche vermeintlich konspirativen Foren wie dieses hier auflösen wird...

    Helmut Schmidt: "Dabei ist das Wort Investmentbanker nur ein Synonym für den Typus Finanzmanager, der uns alle, fast die ganze Welt, in die Scheiße geritten hat [...]".

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