Die Kontraindikatoren für einen Euro-Austritt Griechenlands nehmen zu:
P I G S = Euro in Gefahr
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Die Kontraindikatoren für einen Euro-Austritt Griechenlands nehmen zu:
Um dieses Szenario nicht wahr werden zu lassen, schwor die sozialistische Politikerin ihr Land auf einen drastischen Sparkurs ein
komisch seit wann wollen denn die Sozies sparen?? Sind die krank geworden
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M-Formation in Perfektion...
Nur noch ein "Schubs"...Genauuuuuu ....
Kursziel wäre?ZitatÄhnlich wie bei der S-K-S Formation, berechnet man das erste Kursziel wie folgt: Man misst die Differenz zwischen dem Hoch und der waagerechten Linie (X) und setzt diese dann beim Ausbruchspunkt an. In diesem Beispiel ist das erste Kursziel 90 Euro. Sollte dieses Kursziel deutlich unterschritten werden, kommt es häufig vor, daß der Kurs die zweifache Distanz X nachgibt
Erstes Kursziel wäre demnach so rund -3500 Pkt. Sollte das deutlich ...naja ihr wisst schon ....zweifache Distanz ...
sind wir bei -8500 Pkt. ein klein Weng unter Wasser -
peter, dass musst du eher prozentual sehen... (6400->1500)
also -77% von -77%also... 0,23 x 0,23 = 0,055 - oder 5,5% von A.T.H
Ziel wären dann ~350 Punkte...
Bei 5% (eine gewisse markante Position) von ATH 320 PunkteAlles klar?
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Um dieses Szenario nicht wahr werden zu lassen, schwor die sozialistische Politikerin ihr Land auf einen drastischen Sparkurs einkomisch seit wann wollen denn die Sozies sparen?? Sind die krank geworden
Stimmt, Sozies und sparen ist eigentlich ein Widerspruch in sich. Sozies sind ja eher darauf spezialisiert, jedes Problem mit Geld zu bewerfen und wenn es keines mehr gibt, nimmt man eben einen Kredit auf . -
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Nigel Farage findet im EU-Parlament klare Worte zum Niedergang des Euro
http://www.youtube.com/watch?v=ukpC8-fUFyI
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Ich höre den Nigel Farage auch gerne, weil er ein Mann der klaren Worte ist und aus unserer deutschen Sichtweise meistens die richtigen Worte findet.
Eins ist mir aber dennoch unverständlich.
Der gute Farage ist doch Engländer und die Insulaner haben ja nach wie vor ihr Pfund.
Weshalb kämpft dann Farage so vehement gegen die Mitgliedschaft der PIIGS in der Währungsunion? Den Engländern kann es doch eigentlich nur recht sein, wenn der EURO um das Überleben kämpft, denn so lange schaut man nicht auf das Pfund. Ohne die Eurokrise wäre das Pfund doch schon längst abgekackt.Besteht evtl. seine Aufgabe darin, gezielt Unruhe innerhalb der Währungsunion zu stiften?
In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch erwähnen, dass ich bereits des öfteren in der THE TIMES über Artikel gestolpert bin, wo explizit auf die großen und ungerechten Belastungen von Deutschland hingewiesen wird. All das macht mich stutzig und mir scheint, dass es sich hierbei um eine gewollte Stimmungsmache gegen den EURO handelt.
lg meggy
P.S. Ich möchte nicht falsch verstanden werden, ich bin für den Ausstieg aus dem EURO und Einstellung jeglicher Transferzahlungen
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noch ganz warm ...
[tube]
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PRESSEMITTEILUNG
Biesok: Nur Schuldenschnitt für Griechenland kann Stabilität des Euros dauerhaft wieder herstellen
- "Wir werden es uns auf die Dauer nicht leisten können, für alle Schulden in den Euro-Staaten einzustehen"(Dresden/26.05.2011) Zur heutigen von der Grünen-Fraktion beantragten Aktuellen Debatte des Landtags "Das Vertrauen der sächsischen Bevölkerung in den Euro stärken - Stabilität der Gemeinschaftswährung und der europäischen Union sichern" erklärt Carsten Biesok, Finanzexperte der FDP-Fraktion im Sächsischen Landtag:
"Diese von den Grünen beantragte Aktuelle Debatte ist ein weiteres Musterbeispiel dafür, wie schnell eigenes politisches Versagen in Vergessenheit gerät. Unter welcher Regierung wurde denn Griechenland in die Euro-Zone aufgenommen? Unter Rot-Grün. Welche Regierung hat den Stabilitätspakt gebrochen und gemeinsam mit der französischen Regierung dafür gesorgt, dass es keinerlei Sanktionen für Deutschland gibt? Es war im Jahr 2003 Rot-Grün. Und wer war von 1994 bis 2004 haushaltspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion und damit verantwortlich für deren Haushaltspolitik? Unsere heutige Kollegin Antje Hermenau, die sich immer gerne als Finanzexpertin ausgibt.
Wir stehen heute an einem Wendepunkt in der Finanzpolitik in der Euro-Zone. Wir müssen wieder zurückkehren zu den Grundsätzen des Maastricht-Vertrages. Der besagt: Eine Währungsunion, aber keine Haftungsunion.
Die bisherige Politik der Regierungen in Europa hat nur eines bewirkt: Es gab hohe Zinsen mit deutscher Staatsbürgschaft, also ohne Ausfallrisiko. Wir müssen den Zusammenhang zwischen hohen Zinsen und hohen Risiko wieder herstellen. Wer in hochverzinsliche Papiere aus Griechenland, Portugal und Irland investiert, der muss eines wissen: Es kann auch schief gehen.
Um den Euro auf Dauer stabil zu halten, müssen wir die Währung wieder von dem Schuldner trennen. Wenn Unternehmensanleihen von einem Industrieunternehmen gekauft wurden und das Unternehmen wird insolvent, dann wurde weder die Deutsche Mark noch wird davon der Euro erschüttert. Genauso muss es wieder möglich sein, dass ein Land der Euro-Zone in eine geordnete Insolvenz geht.
Wir werden es uns auf die Dauer nicht leisten können, für alle Schulden in den Euro-Staaten einzustehen. Schon heute haftet der deutsche Steuerzahler mit 391 Milliarden Euro für andere Staaten in Europa, davon alleine 200 Milliarden Euro für Garantien im Rettungsfonds ESFS. Diese Beträge dürfen nicht weiter ausgeweitet werden.
Wir diskutieren in Deutschland, ob wir uns ein einfaches, faires und niedriges Steuersystem leisten können. Wir diskutieren, ob wir den Hartz-IV-Regelsatz um fünf oder acht Euro erhöhen. Wir haben hier im Landtag diskutiert, wie wir die rückläufigen Einnahmen ausgleichen, und wir mussten harte Einschnitte vornehmen. Es ist niemanden zu vermitteln, wenn wir Milliarden Euro nach Griechenland lenken, um dort den Staatsbankrott abzuwenden.
Wenn es zu einem Schuldenschnitt für Griechenland kommt, wird dies massive Auswirkungen haben. Auch deutsche Banken sind betroffen. Dort stehen 18,5 Milliarden Euro in den Büchern. Doch diese Banken haben in den vergangenen Jahren wieder verdient, dieser Verlust wäre verkraftbar.
Wer schon einmal die Sanierung von insolvenzgefährdeten Schuldnern begleitet hat, kennt einen Grundsatz: Werfe schlechtem Geld nicht noch gutes hinterher! Je mehr man hingibt, desto weniger bekommt man zurück. Lassen Sie uns einen mutigen Schritt gehen und zwingen wir die Gläubiger von Griechenland zu einem Schuldenschnitt. Entkoppeln wir die Währung vom Schuldner. Nur so kann die dauerhafte Stabilität des Euros insgesamt wieder hergestellt werden."
F.d.R.d.A.
Andreas Novak
Pressesprecher -
Nur Schuldenschnitt für Griechenland kann Stabilität des Euros dauerhaft wieder herstellen
faszinierend ! Dann noch Portugal, Irland, Spanien und Italien, Belgien und weiter ... ist zwar dann alles weg inklusive Sparguthaben, LV usw. ... aber der Euro ist stabil ... warum ist bloss hier im Forum keiner draufgekommen
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Nahender Griechenland-Kollaps alarmiert Staatspräsident 26.05.2011, 15:07 Uhr
Athen wird nicht müde, der EU drastische Sparmaßnahmen zu versprechen, um im Gegenzug Finanzhilfen zu bekommen. Die Griechen ziehen aber nicht mit. Doch das fordert Brüssel. Nun reagiert der Staatspräsident.
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Ich höre den Nigel Farage auch gerne, weil er ein Mann der klaren Worte ist und aus unserer deutschen Sichtweise meistens die richtigen Worte findet.
Eins ist mir aber dennoch unverständlich.
Der gute Farage ist doch Engländer und die Insulaner haben ja nach wie vor ihr Pfund.
Weshalb kämpft dann Farage so vehement gegen die Mitgliedschaft der PIIGS in der Währungsunion? Den Engländern kann es doch eigentlich nur recht sein, wenn der EURO um das Überleben kämpft, denn so lange schaut man nicht auf das Pfund. Ohne die Eurokrise wäre das Pfund doch schon längst abgekackt.Besteht evtl. seine Aufgabe darin, gezielt Unruhe innerhalb der Währungsunion zu stiften?
In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch erwähnen, dass ich bereits des öfteren in der THE TIMES über Artikel gestolpert bin, wo explizit auf die großen und ungerechten Belastungen von Deutschland hingewiesen wird. All das macht mich stutzig und mir scheint, dass es sich hierbei um eine gewollte Stimmungsmache gegen den EURO handelt.
lg meggy
P.S. Ich möchte nicht falsch verstanden werden, ich bin für den Ausstieg aus dem EURO und Einstellung jeglicher Transferzahlungen
mich wundert das alles gar nicht.
ich kenne die briten so, dass die sehr gut auch mal ohne die nationale brille auskommen und eine halbwegs objektive haltung einnehmen können. jedenfalls kenne ich das gerade von den briten sehr viel eher als von franzosen, spaniern oder italienern.
so ganz im stillen gibt es bei den briten (in der gebildeten bevölkerung) sogar eine menge leute mit germanophilen anwandlungen, was sie natürlich so nicht unbedingt zugeben würden. die briten sind ja letztlich germanisch genetisch durchseucht.wenn man das geldsystem durchschaut hat, (und bei farage unterstelle ich das), dann weiß man auch, dass ein toter euro kein pfund rettet sondern dass ein toter euro das leiden des pfundes abkürzt, was unter umständen wünschenswert sein könnte.
man muss nicht jedem menschen immer und überall gleich nationale interessen unterstellen. ich schimpfe auch oft genug auf die deutschen. so what?
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mich wundert das alles gar nicht.
ich kenne die briten so, dass die sehr gut auch mal ohne die nationale brille auskommen und eine halbwegs objektive haltung einnehmen können. jedenfalls kenne ich das gerade von den briten sehr viel eher als von franzosen, spaniern oder italienern.
so ganz im stillen gibt es bei den briten (in der gebildeten bevölkerung) sogar eine menge leute mit germanophilen anwandlungen, was sie natürlich so nicht unbedingt zugeben würden.
Kann ich bestätigen. Ich habe beruflich viel mit Briten und Franzosen zu tun. Gerade die Franzosen sind oftmals sehr national-patriotisch und wollen alles nur aus französischer Sicht sehen und schauen auch, aus welcher Position heraus sie ihren Vorteil maximieren können. Rücksicht auf andere? Fehlanzeige! Bei den Briten ist das bei weitem nicht so ausgeprägt. Die Briten sind auch viel eher geneigt mal über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen. Zumindest ist das meine Erfahrung aus dem geschäftlichen Bereich. -
Kann ich bestätigen. Ich habe beruflich viel mit Briten und Franzosen zu tun. Gerade die Franzosen sind oftmals sehr national-patriotisch und wollen alles nur aus französischer Sicht sehen und schauen auch, aus welcher Position heraus sie ihren Vorteil maximieren können. Rücksicht auf andere? Fehlanzeige! Bei den Briten ist das bei weitem nicht so ausgeprägt. Die Briten sind auch viel eher geneigt mal über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen. Zumindest ist das meine Erfahrung aus dem geschäftlichen Bereich.ein einfaches beispiel dazu: man rede mit briten über rommel. und der hat ihnen ja nun wahrlich zeitweise gewaltig den arsch versohlt. der mann genießt auf der insel bis heute kultstatus. allerdings sollte man aufpasen wo man das tut. in einem business-treff in london kommt das an. im arbeiter-pub in liverpool gibts möglicherweise doch auf die schnauze. insgesamt aber, ist am sprichwörtlichen britischen sportsgeist etwas dran.
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Juncker Says IMF May Not Release Its Portion of Aid for Greece Next Month
http://www.bloomberg.com/news/…or-greece-next-month.html
heisst dies, dass der IWF aussteigt ?
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heisst dies, dass der IWF aussteigt ?
Ja! Die Frage ist allerdings, ist es eine Finte um die EU-Zahlerstaaten zu erpressen oder steckt mehr dahinter. Da es auf Bloomberg kommt, sollte man es aber ernst nehmen. Ist kein so ein Käseblatt wie FTD oder Handelsblatt. -
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ein Schelm wer böses denkt...
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Zitat
Interessant finde ich, wie die Öffentlichkeit seit einigen Wochen gezielt auf die Umschuldung und das Scheitern der "
RettungsKreditpakete" vorbereitet wird.Ich kann in den widersprüchlichen Aussagen diverser Elitenvertrer nichts Gezieltes erkennen. Schäuble spricht in einem Nebensatz über die DSK-Geschichte von einer Währungskrise, während Euro-Gruppen-Chef J.-C. Juncker einen Tag vorher das Gegenteil behauptet. Derselbe Juncker faselt was von "Reprofiling", während mehrere EZB-Mitglieder dies als Schwachsinn klassifizieren.
Die sind fertig. Juncker hat viel zu verlieren, denn Luxemburg mit seinen 300.000 Einwohnern, dessen PM er ist, ist Verwaltungsort für 1.000.000.000.000 € Vermögen europäischer Anleger, wobei genug Plus für alle abfällt. Fällt das weg, müßten die Luxemburger anfangen zu arbeiten, obwohl sie gar nicht wissen, was das sein soll.
Das mit dem Schuldenschnitt wird als Drohkulisse hochgehalten, um dann dem (erst verunsicherten, dann umso mehr staunenden) Publikum die Monetisierung mittels EZB als "Überraschungslösung" und "alternativlos" verkaufen zu können.
War doch vor einem Jahr genauso, die Monetisierung lief ohne jede Änderung der EZB-Statuten, also ohne Rechtsgrundlage. -
Juncker will nun, dass die Steuerzahler den IWF-Anteil übernehmen.
http://www.handelsblatt.com/po…-einspringen/4222822.html
So langsam habe ich echt die Nase voll .
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Hatte ich schon erwähnt, daß ich für Juncker bereits einen Mast aufgestellt habe?
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... vorsicht vorsicht... feind liest mit.
und so wie das gerade abgeht wird es nimmer lang dauern bis eine EU-Gesinnungspolizei solche vermeintlich konspirativen Foren wie dieses hier auflösen wird...
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