P I G S = Euro in Gefahr

  • Aus obigen Beitrag "Man muss sich diesen Blödsinn mal vor Augen halten: Wer spart und solide wirtschaftet,"


    Wen oder was meint der Author ? Also mit dem sparen und solide wirtschaften ? Gibt es solche Länder (oder gar Banken) noch?
    Russland oder China vielleicht :hae:

  • Wurde zwar schon mehrmals gepostet, aber wer's noch nicht gelesen hat, hier steht wie es weiter geht:
    http://www.welt.de/finanzen/ar…r-Deutschland-werden.html


    Treffender und akkurater lässt sich der zukünfte Verlauf nicht beschreiben:


    BVerfG gibt grünes Licht für den ESM -> PIGS fordern Hilfe -> Bund-Rendite steigt massiv -> Dooflands Haftung steigt -> Steuererhöhungen -> Wut auf Merkel -> SPD & Grüne gewinnen Wahl -> AAA fällt -> Mittel reichen nicht aus -> ESM bekommt Banklizenz -> Bundeskanzler Gabriel führt EURO-Bonds ein -> Staatsfinanzierung durch die Notenpresse: Willkommen im Staatssozialismus EuDSSR!


    Darüber brauche wir nicht mehr diskutieren, diese Roadmap steht fest. Interessanter die Frage wie man von der Entwicklung dieses dummen korrupten Systems am besten profitieren kann.

    (1) Biggest enemy of freedom is government.
    (2) Letzter Funkspruch der Titanic: "Wir schaffen das!"

    2 Mal editiert, zuletzt von ziemer ()

  • Darüber brauche wir nicht mehr diskutieren, diese Roadmap steht fest. Interessanter die Frage wie man von der Entwicklung dieses dummen korrupten Systems am besten profitieren kann.


    EU Parlamentarier werden: Geld ohne Ende kassieren, nur nutzlose Gesetze rausbringen und Sitzungen wofür noch nichtmal Anwesenheitspflicht ist. Und wenn man doch mal teilnehmen muss, am Handy oder Laptop rumspielen ;(

  • Interessanter die Frage wie man von der Entwicklung dieses dummen korrupten Systems am besten profitieren kann.


    ich denke an dieser Gemengelage wird man wohl kaum profitieren können.
    Hier geht es nur noch darum, den persönlichen Schaden so gering wie möglich zu halten.
    Selbst mit 100 % EM-Bestand und ohne Immobilie, die definitiv einer Sondersteuer unterworfen werden wird, wir man die weiteren Abschöpfungen dieses Staates nicht vermeiden können.
    Die Verbrauchststeuern und Umlagen werden garantiert weiter steigen.
    Wir werden alle erheblich bluten müssen.


  • ich denke an dieser Gemengelage wird man wohl kaum profitieren können.
    Hier geht es nur noch darum, den persönlichen Schaden so gering wie möglich zu halten.
    Selbst mit 100 % EM-Bestand und ohne Immobilie, die definitiv einer Sondersteuer unterworfen werden wird, wir man die weiteren Abschöpfungen dieses Staates nicht vermeiden können.
    Die Verbrauchststeuern und Umlagen werden garantiert weiter steigen.
    Wir werden alle erheblich bluten müssen.


    /sign

  • [smilie_happy]

    Zitat

    Das Bruttoinlandsprodukt des Landes schrumpft im zweiten Quartal um 0,4 Prozent im Vergleich zum Jahresanfang. Inzwischen braucht auch Spaniens wirtschaftlich stärkste Region Katalonien von der Regierung Finanzhilfe.
    Die Wirtschaftsmisere erschwert die Sanierung des Staatshaushalts. Die Regierung will das Defizit in diesem Jahr auf 6,3 Prozent drücken, von 8,9 Prozent 2011. "Die Konjunktur ist viel schwächer als angenommen, was das Erreichen der ambitionierten Ziele erschwert", sagte UniCredit-Analyst Tullia Bucco. Dennoch konnte sich Spanien erneut Milliarden von Investoren zu deutlich niedrigeren Zinsen leihen.
    Den hoch verschuldeten Regionen ist wegen der schlechten Bonität der Zugang zum Kapitalmarkt praktisch verschlossen. Die Regierung will den klammen Gebieten deshalb mit einem Fonds im Volumen von 18 Milliarden Euro unter die Arme greifen. Er speist sich zu einem Drittel aus Lottomitteln.
    http://www.ftd.de/finanzen/mae…e-rezession/70082506.html


    Na hoffentlich hat mal einer bedacht das die Lottoeinnahmen sinken werden...oder die EU springt ein mit ihrem Lottorettungsschirm. :whistling:
    Inzwischen hingegen:

    Zitat

    Wie heute die Daten der EZB zu den aggregierte MFI-Bilanzen der Eurozone für Juli 2012 zeigen, kam es in Spanien zu einem neuen Rekordschwund bei den Bankeinlagen des Privatsektors (Unternehmen und private Haushalte). Dies deutet auf eine verschärfte Kapitalflucht des Privatsektors hin, diesmal, wie es die Target2 Salden im Euroraum nahelegen, erstmals nicht nur innerhalb der Eurozone, sondern aus der Eurozone heraus.
    Beschämend, dass diese insgesamt dramatisch verlaufende Entwicklung in Spanien, wie auch in der gesamten Südperipherie der Eurozone, in Verbindung mit dem Wort “Reformen” verklärt wird und der Intention das diese erfolgreich verlaufen könnten. Die gewählte Austerität, im Kern undifferenzierte Sparmaßnahmen (Abwertung nach innen) stellen die Wirtschaft nicht wirklich besser auf, sondern sind eine Schocktherapie die eine Abwärtsspirale befeuert. Dies ist eine hier umfangreich dokumentierte Versagerstrategie im Brüning-Style, die in den Zusammenbruch dieser Volkswirtschaften mit desaströsen sozialen und gesellschaftlichen Auswirkungen münden wird. Für Deutschland wird dies am Ende bedeuten, enormes Nettoauslandsvermögen, pure Forderungen, abschreiben zu müssen und es wird das gesamte bisherige einseitige deutsche Wirtschaftsmodell in Frage gestellt. Der deutsche Exporterfolg der vergangenen Jahre ist ein selbstfinanzierter Rohrkrepierer, als Folge unglaublicher wirtschaftlicher Ungleichgewichte.
    http://www.querschuesse.de/spa…umpfen-mit-rekordvolumen/


    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Zitat

    „ EZB wird zum eigentlichen Systemrisiko“
    Die Zusicherung von EZB-Direktoriumsmitglied Asmussen, dass die Zentralbank bei den geplanten Anleihenkäufen nur in engen Grenzen agieren werde, überzeugt die Politik nicht.
    Doch auch deutsche Finanzpolitiker sehen damit die Grenze zur verbotenen Staatsfinanzierung verwischt. „Die EZB verändert rechtswidrig die Grundlagen des Euro und wird damit zum eigentlichen Systemrisiko“, sagte der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler Handelsblatt Online. Alle die, die geglaubt hätten, mit der Einrichtung des Rettungsfonds EFSF und des permanenten Rettungsschirms ESM würde sich die EZB aus der Staatsfinanzierung zurückziehen, würden bald eines Besseren belehrt.
    http://www.handelsblatt.com/po…systemrisiko/7066274.html


    Oder wie die nette Frau mit den bunten Hosenanzügen zu sagen pflegt....Oh schade, unvorhersehbar, überraschend, ALTERNATIVLOS!
    Wer pleite ist kann nicht mit Krediten gerettet werden!!!
    Diese Erkenntnis ist wohl schlichtweg zu einfach für die hochbezahlten Sesselpupser. :wacko:
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tu

  • Die "Erfolgsgeschichte" des Euro in Kurzform:


    1. "Der Euro bringt uns Stabilität und Wohlstand".
    2. "Wir haften nur ... das ist kein richtiges Geld".
    3. "Wir profitieren am meisten vom Euro, dann könne wir auch zahlen".
    4. "Es war ein Fehler aber der Ausstieg käme noch teurer".
    5. ENDE

  • Zitat

    Frankreich: Bankrott unausweichlich
    Rente mit 60, Steuern 75%, Schulden außer Kontrolle, mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, Planwirtschaft. Der Bankrott Frankreichs ist nur eine Frage der Zeit. In der Zwischenzeit spekuliert man an der Seine, dass Deutschland das "Leben wie Gott in Frankreich" subventioniert.
    Das Urproblem der EU, nämlich die falsche Anreizsetzung, wird durch Rettungsschirm, Banken- und Haftungsunion nicht behoben, sondern sogar verschärft. Und damit wird das Problem in immer kürzeren Zeitabständen in immer größeren Dimensionen auf die Tagesordnung kommen. Und spätestens wenn Frankreich im Auge des Orkans ist, ist die europäische Idee dahin.
    http://www.mmnews.de/index.php…h-bankrott-unausweichlich


    Hm...ich weiß nicht wovon die Bundesmerkel träumt, doch dieser Rettungsschwachsinn macht alles noch schlimmer...sieht man ja doch schön das wir alle vom Euro so profitiert hatten. Es ist sooo schön ein Retter zu sein, dass damit alle bankrott gehen blenden wir mal aus und notfalls nimmt man halt einen Kredit auf...undträumt weiter von rosa Blumenwiesen.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • 10
    Männer ein Grieche, ein
    Italiener, ein Franzose, ein
    Portugiese, ein Spanier, ein
    Zypriot, ein Finne, ein
    Österreicher, ein Holländer
    und ein Deutscher treffen
    sich regelmäßig zum Essen.
    So war es auch wieder in der
    letzten Woche.

    Die Rechnung
    für alle zusammen betrug
    genau 500,00 Euro, denn man
    speiste schon sehr gern auf
    hohem Niveau. Die Gäste
    zahlten ihre Rechnung wie
    wir unsere Steuern und das
    sah ungefähr so aus:



    -Vier Gäste (der Grieche, der
    Portugiese, der Spanier und
    der Italiener) zahlten
    nichts.


    - Der
    Zypriot zahlte 1 Euro. Der
    Franzose 5 Euro.

    - Der
    Österreicher 50 Euro. Der
    Finne 80 Euro.- Der
    Holländer 100 Euro.


    - Der
    Zehnte (der Deutsche) zahlte
    264 Euro.


    Das
    ging schon eine ganze Weile.
    Immer wieder trafen sie sich
    zum Essen und alle waren
    zufrieden. Bis der Wirt
    Unruhe in das Arrangement
    brachte in dem er vorschlug,
    den Preis für das Essen um
    50 Euro zu reduzieren. Weil
    Sie alle so gute Gäste sind!

    Wie
    nett von ihm! Jetzt kostete
    das Essen für die 10 nur
    noch 450 Euro, aber die
    Gruppe wollte unbedingt
    beibehalten so zu bezahlen,
    wie das bisher üblich war.
    Dabei änderte sich für die
    ersten vier nichts, sie aßen
    weiterhin kostenlos. Wie sah
    es aber mit den restlichen
    sechs aus? Wie konnten sie
    die 50 Euro Ersparnis so
    aufteilen, dass jeder etwas
    davon hatte?

    Die
    sechs stellten schnell fest,
    dass 50 Euro geteilt durch
    sechs Zahler

    8,33
    Euro ergibt. Aber wenn sie
    das von den einzelnen Teilen
    abziehen würden, bekämen der
    fünfte und der sechste Gast
    noch Geld dafür, dass sie
    überhaupt zum Essen gehen.
    Also schlug der Wirt den
    Gästen vor, dass jeder
    ungefähr prozentual so viel
    weniger zahlen sollte wie er
    insgesamt beisteuere. Er
    setzte sich also hin und
    begann das für seine Gäste
    auszurechnen. Heraus kam
    folgendes:


    - der
    Zypriot, ebenso wie die
    ersten vier, zahlte ab
    sofort nichts mehr (100%
    Ersparnis).


    - Der
    Franzose zahlte 3 ¬ statt 5
    ¬ (40% Ersparnis).


    - Der
    Österreicher zahlte 45 ¬
    statt 50 ¬ (10% Ersparnis).


    - Der
    Finne zahlte 72 ¬ statt 80 ¬
    (10% Ersparnis).


    - Der
    Holländer zahlte 90 ¬ statt
    100 ¬ (10% Ersparnis).


    - Der
    Deutsche zahlte 239 ¬ statt
    264 ¬ (11% Ersparnis). Jeder
    der sechs kam bei dieser
    Lösung günstiger weg als
    vorher und die ersten vier
    aßen immer noch kostenlos.

    Aber
    als sie vor der Wirtschaft
    noch mal nachrechneten, war
    das alles doch nicht so
    ideal wie sie dachten. Ich
    hab nur 2 Euro von den 50
    Euro bekommen! sagte der
    Franzose und zeigte auf den
    Deutschen, Aber er kriegt

    25
    Euro!. Stimmt!, rief der
    Zypriot, Ich hab nur 1 Euro
    gespart und er spart mehr
    als zwanzigmal so viel wie
    ich.

    Wie
    wahr!!,
    rief
    der Österreicher, Warum
    kriegt er 25 Euro zurück und
    ich nur 5? Alles kriegen mal
    wieder die reichen
    Deutschen!.


    Moment
    mal riefen da der Grieche,
    der Portugiese, der Spanier
    und der Italiener aus einem
    Munde, Wir haben überhaupt
    nichts bekommen. Das System
    beutet die Ärmsten aus!!.
    Und wie aus heiterem Himmel
    gingen die neun gemeinsam
    auf den Deutschen los und
    verprügelten ihn.


    Am
    nächsten Abend tauchte der
    Deutsche nicht zum Essen
    auf.

    Also setzten sich die
    übrigen 9 zusammen und aßen
    ohne ihn. Aber als es an der
    Zeit war die Rechnung zu
    bezahlen, stellten sie etwas
    Außerordentliches fest:


    Alle
    zusammen hatten nicht
    genügend Geld um auch nur
    die Hälfte der Rechnung
    bezahlen zu können!

    Und wenn
    sie nicht verhungert sind,
    wundern sie sich noch heute.

  • :thumbup:


    Ich kenne nur die Kurzform:


    Spanier, Portugiese, Italiener und Grieche gehen Essen. Als der Ober kommt und fragt: " Wer zahlt ?"kommt als Antwort: " Der Deutsche" [smilie_happy]


    Beim Hosenanzug wundert mich nix mehr: Macht als Systemhu.. einen guten Job und wird nach der Wahl wie die anderen .... (Selbstzensur) gut versorgt werden. :cursing: :cursing: :cursing:
    Wer hier noch meint mit Umwählen was zu verändern: [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

  • Bulgarien erfüllt nun Beitrittskriterien, verzichtet aber auf EURO-Einführung
    [tube]

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    [/tube]


    Wer hätte vor 5 Jahren geglaubt, Polen, Tschechien, Bulgarien usw. würden auf den EURO verzichten?! Tja...

    (1) Biggest enemy of freedom is government.
    (2) Letzter Funkspruch der Titanic: "Wir schaffen das!"

    Einmal editiert, zuletzt von ziemer ()

  • Na, wenn wundert es noch. Lady and gentlemen...


    Doch wie gut, das die Experten da keine negativen Auswirkungen befürchten...denn es ist alles in Ordnung...schlafen sie bitte weiter! :sleeping:
    Was soll schon passieren, bis jetzt ist ja noch alles gutgegangen, so richtig alternativlos gutgegangen. :whistling:
    Autsch, das wird noch ein böses Erwachen geben.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Der EZB-Chef Draghi (im Hauptberuf Goldman Sachs Beauftragter) wird sich wohl heute gegen Weidmann durchsetzen. Der steht ja fast allein, obwohl nur noch Deutschland der einzige große solvente Partner der EZB ist. Die GoldmanSachs Brüder und ihre Helferlein aus den anderen Notenbanken werden sich durchsetzen und Deutschland zahlt am Ende die Zeche.


    Schlimm und keinen normalo Bürger in Deutschland interessiert es. Wird es in 20 - 30 Jahren halt noch weniger Rente geben, dann wachen die Leute hoffentlich auf.


    http://www.handelsblatt.com/po…eiheprogramm/7099040.html

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

  • Zitat

    Schlimm und keinen normalo Bürger in Deutschland interessiert es. Wird
    es in 20 - 30 Jahren halt noch weniger Rente geben, dann wachen die
    Leute hoffentlich auf.

    Der Spruch in meiner Signatur erklärt es schon...
    Das ganze ist doch sowieso am Ende - warum also nicht noch eins draufmachen?

  • ... das europäische Haus brennt an allen Ecken und Kanten, Draghi öffnet alle Schleusen und: oh Wunder, der Wert des Euro gegenüber dem Dollar steigt stetig! In den letzten 6 Wochen um 5 Cent.


    Soll das tatsächlich bedeuten, dass "der Markt" diese Aktion tatsächlich (jedenfalls kurzfristig) als stabilisierend empfindet? :hae:
    Oder wie soll ich mir diese Wertsteigerung sonst erklären?


    Normalerweise heißt doch mehr Geld = mehr Inflation, also Wertverfall, also sinkender Kurs. Irgendwie steh ich aufm Schlauch. Klär mich bitte mal jemand auf. Vielen Dank [smilie_blume]


    Gruß


    goldmartin

  • je schwächer die Währung, desto "Wettbewerbsfähiger" ist ein Land.
    Warum hält Schweiz den Franken künstlich so niedrig?


    Da der Euro steigt, verliert die EU an Wettbewerbsfähigkeit.
    Die Wirtschaft geht dann runter (bei 5ct ist es natürlich lachhaft)


    Insgesamt befindet sich der Euro jetzt im absoluten neutralen Bereich,
    weder über, noch unterbewertet. Keine Rede vom schwachen Euro!!!




    Zum "Glück" gibt es die Einstellschraube "EURO-Krise",
    damit kann man künstlich die mediale Panik in die ganze Welt verbreiten,
    was dann ab und zu zittrige Hände dazu bewegt Euros zu verschleudern.
    Das drückt den Euro-Kurs - macht uns also wettbewerbsfähiger.


    Problem: irgendwann verpufft die Wirkung - wer soll es glauben?
    Darum muß die Euro-Krise immer größer werden,
    andernfalls kommt es wie ein Boomerang zurück...
    Und es WIRD zurückkommen...

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