Eine Frage bezüglich der Einführung einer neuen gold-gedeckten Währung.
Angenommen, es gibt diese Finanzhydra in den USA inklusive des "Plunge Protection Team" (PPT), daß in Geheimdienstmanier die Börsenkurse in gewissen Bereichen manipulieren kann.
Wenn die USA bei einem bevorstehenden Dollarcrash nun tatsächlich eine goldgedeckte Währung einführen wollten, würden sie doch zuerst das viel Gold "einsammeln" wollen, daß sich in Streu-/Privabesitz befindet, oder? Ein Goldbesitzverbot dürfte ja kaum hoffähig sein und die Finanzhydra dürft kaum so naiv sein, sich die neue Währung so teuer einzukaufen, oder?
Es ginge ja auch anders:
Die USA müssten per PPT und mit einer wirtschaftspolitischen Harakiri-Aktion, die noch über das aktuelle "Rettungspaket" hinausgeht, ein Aktien-Partyrausch initiieren, sodaß die Leute aus dem Gold wieder in Aktien getrieben werden. Der Goldpreis sinkt und die USA könnten das billige Gold aufkaufen.
Also sollte ein erheblicher Dip beim Goldpreis ein guter Indikator für den bevorstehenden Währungswechsel sein, oder was halten Sie von dieser These?
Ciao, Xing