Alles anzeigenMal eine Frage an historische Goldbarren Sammler.
Ein Referenz Stück ist nicht zu finden.
Hätte einen 10 Gr Heraeus Barren.
Das besondere daran denke ich ist die originale ungeöffnete Verpackung von 1961.
Wie selten ist sowas?
Hat jemand was ähnliches?
Wer mag einen möglichen Aufpreis einschätzen?
Vielen Dank.
Wie immer geht es ums Gold und nicht um die Verpackung.
Aufpreis ist daher nicht, aber auch kein Abschlag.
Hallo Nachtwächter.
Wir sind aber nicht bei Gabi... oder war es Gudrun?
Im Grunde sicher richtig ...sehe ich es hier allerdings doch noch etwas anders.
Trotzdem Danke.
Hallo Nachtwächter.
Wir sind aber nicht bei Gabi... oder war es Gudrun?
Im Grunde sicher richtig ...sehe ich es hier allerdings doch noch etwas anders.
Trotzdem Danke.
Gern Geschehen.
Versuch doch einfach den Barren mit sagen wir 10% Aufgeld zu verkaufen. Ist dann wie beim Angeln, evtl. beißt einer an. Versuch macht kluch.
Beste Grüße ![[smilie_blume]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif "smilie_blume"){kind=small}
Ist genauso als wenn man noch ein paar Reichsfünfer inner Zeitung aus den 40gern eingewickelt bekommt.
Die 5er kriegst bezahlt der Rest ist Altpapier. 
Oder die 10 DM in Noppenfolie.
Manche meinen da gibt es mehr für.
Im Endeffekt nur lästiger Plastikmüll welcher erst entsorgt werden muss bevor die 10er geschmolzen werden können. 
Hallo Nachtwächter.
Wir sind aber nicht bei Gabi... oder war es Gudrun?
Im Grunde sicher richtig ...sehe ich es hier allerdings doch noch etwas anders.
Trotzdem Danke.
Jeder kann es so sehen wie er möchte.
Der Ideelle Wert kann durchaus höher sein als Material.
Problem ist nur ob es noch weitere gibt welche den Idellen Wert mit dir teilen.
Als eventuellen Anhaltspunkt habe ich einen Schriftverkehr vorliegen.Da wurde der Barren Heraeus selber zum Kauf angeboten.
Sie haben eine extreme Seltenheit Ovp aus dieser Zeit bestätigt und würden 775 im Ankauf zahlen.
Ob da jetzt selber Sammler sitzen die Mondpreise zahlen ich weiss es nicht.Oder ob er beim richtigen Käufer auch 900+ bringen kann? Darum die Frage.
Ich werde es wohl ausprobieren müssen oder ihn einfach ruhen lassen.mal sehen.
Sie haben eine extreme Seltenheit Ovp aus dieser Zeit bestätigt und würden 775 im Ankauf zahlen.
Also weg damit und den Gleichen nachgekauft.
150,-€ für etwas Plastik ist schon eine Hausnummer. Hier der normale Preis und sofort lieferbar.
https://aurum-edelmetalle.de/shop/produkt/10g-goldbarren-heraeus-historische-form/
Wie immer geht es ums Gold und nicht um die Verpackung.
Den mach ich auf, prüfe den und schweiße ihn wieder ein und Du merkst gar nichts.
So was albernes. ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
Den mach ich auf, prüfe den und schweiße ihn wieder ein und Du merkst gar nichts.
So was albernes.
Selbstverständlich wirst du natürlich die selbe Schweissnaht wie vor über 60 Jahren zaubern und niemand merkt etwas.
Grossen Respekt.
Upps, wusste nicht, dass man damals mit fälschungssicheren Schweißnähten gearbeitet hat.
Sieht man dann natürlich sofort. Quasi jeder. 
Upps, wusste nicht, dass man damals mit fälschungssicheren Schweißnähten gearbeitet hat.
Sieht man dann natürlich sofort. Quasi jeder.
Nein natürlich nicht.Sollte der sinnlose weisse Zettel im Weg sein schneidest halt rechts und links paar Millimeter weg.Das merkt auch keiner!
Oder sollte ich sicherheitshalber nicht doch lieber beim Bellmann fragen und ihn mit ins Boot holen?
Dann pflege halt Deinen Verpackungsfetisch. Wird mir zu blöd.
Fehlt nur noch der Zusatz "in edler Plastiktüte".
Eine Originalverpackung mag ja ganz nett sein, aber daraus eine Reliquie herbeizubeten?
Wenn Dir der Fromm's wichtig ist, dann mag das so sein. Für mich sind das 10 Gramm Gold.
Nicht mehr und nicht weniger.
Fehlt nur noch der Zusatz "in edler Plastiktüte".
Eine Originalverpackung mag ja ganz nett sein, aber daraus eine Reliquie herbeizubeten?
Barren werden bei uns nach Ankunft sofort ausgezogen. Nur die nackte Schönheit zählt.
Ob nun die nicht gerade häufigen Taxisbarren oder Degussa-Särge spielt da keine Rolle.
Selbst bei den Goldflitter zu einem Gramm wird zuerst der doofe Blistermist entsorgt.
Es ist mir völlig egal, ob da ein paar Hunnis im gelben Sack gelandet sind, Plastik verseucht die Meere und ist ungesund. Wegen meiner Fürsorgepflicht möchte ich das meinen Barren und mir nicht antun.
Um doch noch einen positiven Punkt zum Präser anzubringe: er sorgt dafür, dass die Rechnung beim Barren bleibt. Manchmal ist es ja ganz interessant, ein Stück der Geschichte eines Barrens oder einer Münze nachvollziehen zu können, also Preise, Vertriebswege etc.
Aber mehr würde ich der Folie nun wirklich nicht beimessen, bei mir ist es beim EM ansonsten eher wie bei der Frau: will anfassen
Die einzige Zusatzinformation ist das Datum des Verpackens.
Nur Heraeus kann bestätigen, ob es sich um eine Originalverpackung handeln.
Dass dies nach über 60 Jahren überhaupt noch möglich ist, grenzt schon an ein Wunder.
Nachvollziehbare Prozessdokumentation für so etwas Profanes aus dieser Zeit ist eher ungewöhnlich.
MMM das ist in anderen Sammelbereichen ja auch üblich das die originale Verpackung nichts zum Mehrwert beiträgt....
Ich bin auch kein Fan davon ich wehre mich aber nicht dagegen....
Die Diskussion im Spot Gold Faden ist sinnlos und kann beendet werden.
Danke.
Alles anzeigenMal eine Frage an historische Goldbarren Sammler.
Ein Referenz Stück ist nicht zu finden.
Hätte einen 10 Gr Heraeus Barren.
Das besondere daran denke ich ist die originale ungeöffnete Verpackung von 1961.
Wie selten ist sowas?
Hat jemand was ähnliches?
Wer mag einen möglichen Aufpreis einschätzen?
Vielen Dank.
Mit dieser Provenienz hast Du jetzt ein tolles Einzelstück. Die anderen Beiträge hier im Faden bestätigen die Vernichtung der Provenienzen bei änhnlichen Stücken und bestärken damit, das es ein Einzelstück ist.
Ich würde es Rahmen und im Kaminzimmer aufhängen. Da kann man viele Stunden mit Freunden darüber labern.
War zufällig Dali der Verkäufer? Eine Unterschrift von ihm auf der Quittung würde das Teil jetzt zum Kunstwerk werden lassen! ![[smilie_love]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_love_004.gif "smilie_love"){kind=small}
Mit dieser Provenienz hast Du jetzt ein tolles Einzelstück. Die anderen Beiträge hier im Faden bestätigen die Vernichtung der Provenienzen bei änhnlichen Stücken und bestärken damit, das es ein Einzelstück ist.
Ich würde es Rahmen und im Kaminzimmer aufhängen. Da kann man viele Stunden mit Freunden darüber labern.
War zufällig Dali der Verkäufer? Eine Unterschrift von ihm auf der Quittung würde das Teil jetzt zum Kunstwerk werden lassen!
Prima.
Dann können wir ja jetzt nach dem dämlichsten Beitrag in der Runde die fachliche Diskussion endgültig beenden....
Ich wollte mal fragen, ob ihr das Stück als echt einschätzt und in welche Richtung es dann vom Wert vl geht. Habe schon Fotos im Netz gesehen, wo Details anders sind. Aber es gab wohl verschiedene Stempel. Gewicht sind 28.91 Gramm bei 41 mm. Heiliges Römisches Reich, Böhmen, Grafschaft Schlick, Guldengroschen 1519 ?
Für jegliche Hilfe bin ich dankbar.
Echt? In der Größenordnung sollte man ein paar Mark für eine Expertise investieren.
