Hallo Hamster-Gemeinde!
Mir ist aufgefallen, dass in letzter Zeit eine große Nachfrage nach Philharmonikern herrscht. Zusätzlich scheinen die Phillis bei den Händlern auch sehr empfindlich im Preis an den aktuellen Kurs gebunden sind und dementsprechend im Preis etwas schneller schalten als andere Anlagemünzen. Wie kommt es zustande, dass diese Münze empfindlicher auf Kurswechsel reagiert?
Sind die Philharmoniker denn wirklich eine so ratsame Anlagemünze, dass sie sich derart durchsetzt?
Ich finde sie vom Design her nicht wirklich ansprechend, insbesondere der glatte Rand (und der somit noch kleinere Durchmesser von 37mm).
Nur momentan scheinen sie wirklich gefragter als Maples und Eagles. Gerade bei ebay erzielen die Phillis ja horrende Preise.
Wie ist eure Meinung dazu? Welche Stärken hat der Philharmoniker, was macht ihn für Deutsche Sammler so attraktiv? Sollte man welche im Repertoire haben?
Ich selbst war bisher eher Freund der Maples und des Libertad, doch irgendwie komme ich langsam ins Grübeln...