Klimawahn...

  • Hier sind ja viele schlaue Köpfe, deshalb mal eine Frage:


    Hat irgendjemand mal eine Energiebilanz der Stromversorgung aus regenerativen Quellen gesehen, in die tatsächlich der gesamte (energetische) Aufwand für die dafür notwendigen Anlagen einschließlich aller Nebenkosten für Leitungsnetze, Speicherung usw. eingerechnet ist? Auch der Aufwand für die dafür benötigten Rohstoffe und deren Förderung lässt sich in Energieinput umrechnen, ebenso der spätere Aufwand für Rückbau und Entsorgung der Anlagen.


    Nach welcher Lebensdauer würde 80 % Stromversorgung aus Erneuerbaren den energetischen break even erreichen?


    Isolierte Energiebilanzen für einzelne Anlagen wie Windräder oder Photovoltaik sind wenig hilfreich und beruhen i.d.R. auf Nennleistungen, nicht aber auf dem tatsächlich über die ganze Lebensdauer aus diesen Quellen eingespeisten Strom.


    Je höher der Anteil der Erneuerbaren, desto negativer wird m. E. die Energiebilanz der gesamten Stromversorgung.
    Ich bitte um Beweis des Gegenteils. ^^


    Die marktwirtschaftliche Alternative zur diesem Unfug wäre die Rückkehr zu einer dezentralen, privatwirtschaftlich organisierten Stomerzeugung. Auch dann würde Strom sehr teuer, weil wir es mit knappen Gütern zu tun haben. Ökologie und Marktwirtschaft sind absolut keine Gegensätze. Verschwendung und Verantwortungslosigkeit sind die Folgen politischer Eingriffe, von Subventionen, Interventionismus, Korruption und Planwirtschaft.

  • @K.B.


    der eroi(energy return on invested) oder eroei(energy return on energy invested) ist das was dir weiterhelfen könnte.
    erntefaktor


    https://www.vgb.org/studie_win…schland_europa_teil1.html



    Die intuitive Erwartung einer deutlichen Glättung der Gesamtleistung in einem Maße, das einen Verzicht auf Backup-Kraftwerksleistung ermöglichen würde, tritt allerdings nicht ein. Das Gegenteil ist der Fall, nicht nur für ein einzelnes Land, sondern auch für die große Leistungsspitzen und -minima zeigende Summenzeitreihe der Windstromproduktion 18 europäischer Länder. Für das Jahr 2016 weist die entsprechende Zeitreihe (Stundenwerte) einen Mittelwert von 33.000 MW und ein Minimum von weniger als 6.500 MW auf. Dies entspricht trotz der europaweit verteilten Windparkstandorte gerade einmal 4 % der in den betrachteten 18 Ländern insgesamt installierten Nennleistung. Windenergie trägt damit praktisch nicht zur Versorgungssicherheit bei und erfordert 100 % planbare Backup-Systeme nach heutigem Stand der Technik.


    bg bh

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  • noch zu eroei
    das habe ich zwar schonmal geposted aber aus akuellem anlass doppelpost.


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    wie gesagt habe ich ja schonmal erwähnt, das unser heutiges system, staat, infrastruktur, medizinische versorgung, bildung etc einen eroei von ca 1:30 benötigt, sprich ca 29 "freie" einheiten zum ausgeben ;)


    fracking hat ca 1:5, bisher 750mrd us$ an schulden aufgetürmt da nicht profitabel... warum? zu niedriger eroei.
    wir sehen hier(auch bei den sogenannten "regenerativen") also eine marktfähigkeit nur durch kredit und/oder steuersubvention(eeg umlage).


    mit dem switch auf "regenerative" in deutschland, wird die bevölkerung langfristig zu ihrem gewohntem wohlstand aufwiedersehen sagen müssen...


    bg bh


    ps. sehr zu empfgehlen!!!! weißbach Institut für Festkörper-Kernphysik : Energy intensities, EROIs, and energy payback times of electricitygenerating power plants
    https://festkoerper-kernphysik…issbach_EROI_preprint.pdf

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    2 Mal editiert, zuletzt von Blue Horseshoe () aus folgendem Grund: weißbach verlinkt

  • Danke, wegen solcher Antworten schätze ich dieses Forum und diese Seite! EROI-Rechnungen waren mir bisher nur von Erdöl und Kohle bekannt.
    Bei der Stromerzeugung ist das ja über die diversen Umwandlungsstufen, Wirkungsgradverluste und Speicherung noch viel komplexer.


    Strom war schon immer die unwirtschaftlichste Energieform, vielleicht hat Elektrizität per se keinen positiven EROI? Bei sinkendem EROI der Primärenergieträger wird das energetische Ergebnis der Verstromung natürlich immer dramatischer. Aber mit Erneuerbaren wird es nicht besser, sondern schlimmer.


    E-Mobiliät wird angesichts sinkender EROIs und steigender Energiekosten völlig absurd.


    Eigentlich eine klare Sache. Zu dumm, dass in diesem Lande so viele dafür bezahlt werden, ihren Verstand abzuschalten und Illusionen zu pflegen....

  • @K.B. bitte sehr gern geschehen, ich freue mich, wenn sich andere auch ohne scheuklappen realistisch! mit den fakten auseinandersetzen.



    Strom war schon immer die unwirtschaftlichste Energieform

    naja das möchte ich nicht unbedingt sagen, aber die speicherung stellt schon ein enormes problem dar.
    gerade die wirkungsgrade sinken nochmals massiv ab. Li-Io speicher haben wiederum nen hohen wirkungsgrad kosten aber mal eben das ca 50 fache wie pumpspeicher...


    dann gibt es noch den chemischen weg, h2, methan
    elektolyse -> h2 -> direkt verwenden aber schlechte speicherung oder Power to gas
    elektolyse -> h2 -> ch4


    wirkungsgrade carnot faktor max effiziens ca 60%
    grob überschlagen:
    das wieder rückverstromen im gaskraftwerk hat also zweimalige verluste, so das bei erfolgter rückverstromung über methan ca 25% der ausgangsenergiemenge zum verbrauch zur verfügung steht.


    im vergleich, eine kwh methan aus russland kosten ca 2,4 cent, aus windkraft ca 25cent(ifo institut, prof. sinn) eine kwh h2 liegt bei ca 12 cent.


    bg bh

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    2 Mal editiert, zuletzt von Blue Horseshoe ()

  • Wie auch immer, jedenfalls sehe ich für Deutschland nach Kohle- und Atomausstieg dann nur die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub:


    Entweder wir bleiben mit unserem bisherigen Geschäftsmodell als Industrieland und Exportnation auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig, indem wir französischen Atomstrom importieren,


    oder


    wir deindustrialisieren, nehmen Verarmung in Kauf und schotten uns vom Weltmarkt ab.


    Oder....

  • selbst gewählte Euthanasie?
    Damit reduzieren wir, als Nation, den "menschlichen Anteil des CO² bedingten Klimawandels" um
    0,006 %

  • 3 von 10 Millionen CO2 Molekülen sind aus Deutschland........lasst uns die Welt retten, wenn wirklich Co2 daran Schuld wäre.....


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  • Bild der Wissenschaft: Dezember Ausgabe !


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    https://www.wissenschaft.de/ma…archiv/die-welt-ergruent/



    Die Erde wird grüner- die Katastrophe bleibt aus



    Jahr für Jahr stößt die Menschheit mehr CO2 aus als zuvor. Waren es 1959 noch 8,5 Milliarden Tonnen sind es heute schon etwa 37 Milliarden Tonnen. Und egal wie hoch die Emissionen wurden, zunächst knapp die Hälfte, heute mehr als die Hälfte der Emissionen wurden durch die Ozeane und das vermehrte Pflanzenwachstum aufgesogen.
    Das ist sogar im letzten IPCC-Bericht von 2013 nachzulesen (Summary for policymakers, S.26). Allerdings wird in den vom IPCC zugrunde gelegten Modellen die zukünftige Aufnahmefähigkeit in Frage gestellt. Auf der gleichen Seite 26 heißt es: „Basierend auf Erdsystem-Modellen, gibt es hohe Konfidenz, dass das feedback zwischen Klimaentwicklung und Kohlenstoffkreislauf im 21. Jahrhundert positiv ist. Als Resultat wird mehr des emittierten anthropogenen CO2 in der Atmosphäre verbleiben.“
    Mit der hohen Konfidenz, mit der die abnehmende Aufnahmefähigkeit der Biosphäre und der Ozeane durch den IPCC prognostiziert wurde, ist es vorerst vorbei.
    Denn das Global Carbon Project, an dem unter anderem die UN-Organisation WMO (World Meteorological Organisation) beteiligt ist, zeigt in seinem vor kurzem erschienenen Bericht, dass die Pflanzenwelt mehr CO2 aufnimmt als gedacht.
    Die Forscher fanden, dass “globale Land- und Ozeansenken im Großen und ganzen Schritt gehalten haben mit den wachsenden CO2 - Emissionen seit 1958, da sie 60 Jahre später immer noch rund 50 % des in die Atmosphäre abgegebenen CO2 aufnehmen. Diese Intensivierung der Absorption kann zurückverfolgt werden auf die in der Nordhemisphäre gelegenen Landsenken, die auf die wachsenden Emissionen reagieren, vor allen Dingen durch Wälder.“
    Die Nordhemisphäre beheimatet ungefähr zwei Drittel der Landfläche und der Vegetation der Erde, während die Südhemisphäre durch die Ozeansenken bestimmt wird.
    Das Global Carbon Project stellt also von 1958 bis 2016 eine Intensivierung der Aufnahme in der Nordhemisphäre fest. Die vom IPCC behauptete Abnahme der Aufnahmefähigkeit hat sich zumindest bis heute durch neuere Untersuchungen nicht bestätigt, eher im Gegenteil. Zur Zukunft kommen wir weiter unten.



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    Wie kommt es überhaupt zu dieser starken Dämpfung durch Pflanzen?


    Für Pflanzen ist CO2 überlebensnotwendig. 90 % aller Pflanzen sind sogenannte C3- Pflanzen, die unterhalb von 150 ppm CO2 die Photosynthese einstellen, sie sterben ab. Unsere Bäume, aber auch Weizen, Roggen, Reis wachsen besser mit steigendem CO2 -Gehalt der Luft. C4- Pflanzen wie Gräser und Mais reagieren nicht ganz so empfindlich auf CO2.
    Von der vorindustriellen Zeit bis heute hat sich die Photosyntheseleistung der meisten Pflanzen um 65 % gesteigert. Bei einem weiteren Anstieg des CO2 in der Luft von den heutigen 410 ppm auf 600 ppm legen die Pflanzen noch einmal 35 % zu. Manche Gewächshausbesitzer machen sich das zunutze, in dem sie die Treibhäuser auf 600 ppm CO2 anreichern, um damit eine entsprechend bessere Nahrungsmittelausbeute von mehr als einem Drittel zu erreichen.


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild4xoke5.jpg]



    CO2 macht die Erde grüner


    Die Erde wird grüner. Das zeigen Satellitenbilder eindeutig. Etwa auf einem Viertel bis zur Hälfte der bewachsenen Gebiete der Erde hat sich die Vergrünung breit gemacht.


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    Die Zunahme an grüner Biomasse entspricht einem neuen grünen Kontinent, doppelt so groß wie die USA. Etwa 70 % ist auf die gesteigerte Photosynthese durch CO2 zurückzuführen. Geholfen hat natürlich auch die Erwärmung um 1 Grad Celsius seit 1850. Und diese Erwärmung hat zusätzlich die Feuchtigkeit in der Luft erhöht. Die Ernteerträge sind gestiegen, nicht nur, aber vor allen Dingen auch wegen des Klimakillers CO2.


    Die grüner werdende Erde saugt das CO2 auf


    Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung. Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.
    In einer im Februar diesen Jahres erschienen Studie stellen Alexander Winkler und Victor Brovkin vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und Ranga Myeni vom Department of Earth and Environment der Boston University fest: “Diese Modelle, welche die wissenschaftliche Basis für die IPCC Assessment Reports sind, unterschätzen wahrscheinlich auch die zukünftige Kohlenstoffaufnahme durch Photosynthese – ein zentraler Aspekt für Klimaprojektionen. In den letzten beiden Jahrzehnten entstanden im Mittel 310 000 km² zusätzliche Blatt- und Nadelfläche, ungefähr die Größe Polens oder Deutschlands – jedes Jahr.“
    „Unsere zentrale Erkenntnis ist”, so die Forscher weiter, „dass der Effekt der CO2 - Konzentration auf die terrestrische Photosynthese größer als zuvor gedacht ist und daher bedeutende Implikationen für den zukünftigen Kohlenstoffkreislauf hat.“
    Der CO2 - Dämpfungseffekt ist 60 % höher als das Mittel der Modelle angenommen hatte bei einer Verdoppelung von 280 ppm auf 560 ppm CO2. Und die Realität gibt den Forschern Recht. Schon heute verbleiben nur 46 % CO2 in der Atmosphäre, 24 % in den Ozeanen und 30 % auf Land und in Pflanzen.
    Der Weltklimarat IPCC nahm bislang an, dass der Verbleib des CO2 in der Luft viel länger uns zu schaffen machen würde. Von mehreren hundert Jahren Verweildauer war noch in den ersten Weltklimaberichten zu lesen. Im letzten Bericht von 2013 gab es dann schon ein kleinlautes Heranpirschen an die Realität und man schätzte die Verweildauer des CO2 in der Luft auf 30 bis 100 Jahre. Die Erkenntnisse des Hamburger MPI über die unterschätzte CO2 - Senke durch Pflanzen müsste zu einer Revision der Verweildauer führen. Und weder bei der Vegetation noch bei der Verlagerung des CO2 in die tieferen Schichten der Ozeane ist eine Sättigung in Sicht. Erst bei 1500 ppm bleibt die Aufnahme von CO2 durch die Pflanzen nahezu konstant. Aber 1500 ppm erreichen wir niemals, eher geht uns Kohle, Erdöl oder Erdgas aus.
    Drastische Emissionsminderung nicht erforderlich
    Und nun kommt das höchst überraschende: Entschließt sich die Menschheit in den nächsten Jahren einfach, die weiteren Emissionen nicht weiter ansteigen zu lassen, sozusagen die Gesamtemissionen bei 37 Mrd. Tonnen CO2 einzufrieren, wird sich nach geraumer Zeit eine neues Gleichgewicht einpendeln zwischen den jährlichen Emissionen und den Ozeanen und Pflanzen. Roy Spencer von der Universität Alabama hat das in einem einfachen Modell berechnet, bei welchem CO2 - Niveau man landen wird. Er kommt bei einem Festhalten an den CO2 - Emissionen des Jahres 2018 zum Ergebnis, dass ein Niveau von 500 bis 520 ppm nicht überschritten wird. Denn er kann zeigen, dass die Rate der Entfernung des CO2 aus der Atmosphäre in den letzten Jahren 50 Jahren von 40 % auf über 50 % der jährlichen Emission angestiegen ist.
    Wir haben dieses einfache CO2 - Modell nachgebildet und für folgenden Fall berechnet. Bis 2030 steigen die globalen Emissionen auf 45 Milliarden Tonnen an. Danach bleiben sie konstant. China wird bis 2030 die Emissionen von heute 9,5 auf 12,5 Milliarden Tonnen CO2 ansteigen lassen und
    Indien wie viele andere sich entwickelnde Länder mehr Emissionen ausstoßen werden. Die Verweildauer ist mit Tau= 65 Jahren (IPCC 30-100 Jahre) angenommen worden. (Die Abklingzeit Tau ist definiert als die Zeit, in der die Konzentration des CO2 auf 37 % zurückfällt.)


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild65aj70.jpg]


    Es ist also nicht erforderlich, dass die Emissionen auf Null zurückgefahren werden. Wir können solange fossile Energieträger nutzen, bis sie alle sind - unter einer einzigen Voraussetzung: wir dürfen nicht wesentlich mehr als 45 Mrd. Tonnen pro Jahr ausstoßen und sollten diese Emissionen auch niemals mehr ansteigen lassen.
    Durch ein Einfrieren der CO2 - Emissionen würde nicht einmal eine Verdopplung der CO2 - Konzentrationen von vorindustriellen 280 ppm auf 560 ppm eintreten. Bei einer Verdoppelung auf 560 ppm wäre eine Erwärmung von 1,8 Grad Celsius zu erwarten, legt man die neuesten empirischen Klimaempfindlichkeitsberechnungen (ECS) zum CO2 zugrunde.
    Fazit: Der schon beschlossene Schritt der Bundesregierung, die CO2 -Emissionen auf 80 % zurückzufahren, ist überflüssig und die Ankündigung der Kanzlerin, das Ziel auf 100 % hochzuschrauben, mehr als fragwürdig und sinnlos.
    Nun kann man darüber diskutieren, wieviel die entwickelten Länder zurückfahren müssen, um den sich entwickelnden Nationen einen Nachholbedarf in Sachen CO2 -Emissionen zu ermöglichen. Das sollte aber nicht in der Weise erfolgen, dass Deutschland seine Emissionen bis 2030 um 300 Millionen Tonnen reduziert und China um 3000 Millionen hochfährt. Immerhin emittiert China schon heute mehr CO2 pro Kopf als Europa, nämlich 6,9 Tonnen pro Kopf . 5 Tonnen pro Kopf bei einer 9 Milliarden Weltbevölkerung wäre doch eine akzeptable weltweite Größe. Macht insgesamt die obengenannten 45 Milliarden Tonnen pro Jahr. Das hieße für Deutschland Reduktion auf nicht einmal 50 %. Das wärs.


    Panik ist also völlig unnötig. Mutter Erde hält das CO2 - Problem für uns in Grenzen. Wir sollten ihr dabei helfen. Je mehr Pflanzen und Bäume wachsen, umso mehr kann auch an CO2 aufgenommen werden.
    Das macht jedenfalls sehr viel mehr Sinn als abenteuerliche Konzepte von Elektromobilität bis zum Zupflastern schöner Landschaften mit Windkraftanlagen.

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.


  • Entweder wir bleiben mit unserem bisherigen Geschäftsmodell als Industrieland und Exportnation auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig, indem wir französischen Atomstrom importieren,
    oder
    wir deindustrialisieren, nehmen Verarmung in Kauf und schotten uns vom Weltmarkt ab.

    Und fahren unsere Bevölkerungsdichte zusätzlich weiter hoch, die vermehrt aus Menschen besteht, die von Umweltschutz, Sparsamkeit, behutsamen Umgang mit Energie und Umwelt absolut nichts am Hut haben, (weil nie gelernt, nie kapiert...) und somit jedwede Bemühung Energie und Resourcen einzusparen wieder zunichte macht. Und zusätzlich wird für den benötigten neuen Wohnraum weiter Grünfläche zugebaut, Energiegewinnungsanlagen mit Riesenaufwand errichtet, Steuerrn erhöht, Fachkräfte verscheucht, .....


    Die einfachste Methode Resourcen, Energie, Grünflächen, Urwälder usw. einzusparen ist, die Überbevölkerung zu stoppen und die Menschheit auf dem Planeten zu verringern (bevor irgendein SuperVirus oder unzerstörbares Killerbakterium das erledigt).
    China hatte mit der EinKind-Politik vorgemacht wie es geht.

    Stimmt es eigentlich, dass, wenn man sein Hirn noch zum eigenständigen Denken benutzt, man dann automatisch ein Nazi ist ???
    Frage an die Bundespolitiker: "Habt ihr eigentlich eine Ahnung wie irre ihr seid?"

  • Der erste Kontinent im Klimanotstand


    https://www.heise.de/newsticke…r-Europa-aus-4598463.html


    Ich rufe Politiknotstand aus...

    Wir werden von Wahnsinnigen regiert. Man kann nicht leugnen wo die Reise hingeht ich las heute sogar im Mainstream von Ökodiktatur und das ist von anderen orchestriert - von den Puppenspielern. Was anderes sind unsere Politiker nicht als Marionetten. Und wir ertragen das noch... weil es uns noch zu gut geht....

  • Hallo,


    CO² hin oder her,
    besser wäre sicherlich (viel) weniger Ausstoß!


    Wenn ich dann aber lese:
    - Bitcoin verbraucht ca. so viel Energie wie die Schweiz (oder Tschechien oder Österreich),
    - Surfen setzt mehr CO² frei wie fliegen
    - usw.


    Dann frage ich mich, ob "wir"
    (= die Menschheit, nicht die Deutschen 8o )
    nicht evtl. an anderer Stelle schon mal ganz gut was einsparen könnten? ?)


    Es wird der jungen Generation nicht schmecken, aber:
    wenn wir (konsequent!) einen CO² Ausstoß wie in (z.B.) 1953 haben wollen,
    müssen wir wie 1953 leben.... 8|


    Ich finde halt man sollte "das Gas" einsparen wo es nicht allzu sehr wehtut (s.o.)
    bzw. evtl. auch andere Länder für die Einsparung bezahlen:
    Besser Polen hat vernünftige (Kohle-) Kraftwerke,
    als hier E - Autos zu hypen!
    Ist auch viel billiger.... :huh:



    Darüber hinaus würde mich mal interessieren wie viel CO² für
    Wärmedämmplatten, Beton und sonstige Baumaterialien für
    "schimmelige Brave New World" Behausungen freigesetzt wird
    und wie sich das in Relation zu "Energieklasse C" bei Altbauten darstellt....
    Ich habe da einen schröcklichen Verdacht.... :hae:


    Zusammenfassung:
    Solange von Lobbyisten geführte (inkompetente) PolitikerInnnen
    irgendwas beschließen bin ich (wahrscheinlich zu Recht?) skeptisch.


    Ich hätte gern wissenschaftliche Zahlen auf dem Tisch,
    incl. Technikfolgenabschäötzung und Kosten

    und dann sollte man mal darüber abstimmen.
    Von mir: Keine Wildcard "für das Klima", ob Maßnahme sinnvoll oder nicht...

    Liebe Grüße
    Marek

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als

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    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3

    (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • ...


    Es wird der jungen Generation nicht schmecken, aber:
    wenn wir (konsequent!) einen CO² Ausstoß wie in (z.B.) 1953 haben wollen,
    müssen wir wie 1953 leben.... 8|
    ...

    Ein bisschen Geduld noch, wird schon ...

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • CO² hin oder her,
    besser wäre sicherlich (viel) weniger Ausstoß!

    Da bin ich bei dir!

    - Bitcoin verbraucht ca. so viel Energie wie die Schweiz (oder Tschechien oder Österreich),

    Auch da bin ich bei dir!

    Es wird der jungen Generation nicht schmecken, aber:
    wenn wir (konsequent!) einen CO² Ausstoß wie in (z.B.) 1953 haben wollen,
    müssen wir wie 1953 leben....

    Da bin ich nicht bei dir.
    Mal exemplarisch:
    Mein alter Plasma Fernseher hat ca. 250 Watt verbraten.
    Mein Led braucht 100 Watt.
    Die alte Heizungspumpe meines Bruders hat 75 Watt verbraten, die neue 10....
    ...
    ...
    Von der Industrie ganz zu schweigen...

    bzw. evtl. auch andere Länder für die Einsparung bezahlen:

    Da kann ich auch mitgehen....nur hab ich das Gefühl, dass im Ausland noch mehr Geld versickert, als im Inland

    Darüber hinaus würde mich mal interessieren wie viel CO² für
    Wärmedämmplatten, Beton und sonstige Baumaterialien für
    "schimmelige Brave New World" Behausungen freigesetzt wird
    und wie sich das in Relation zu "Energieklasse C" bei Altbauten darstellt....
    Ich habe da einen schröcklichen Verdacht....

    Man kanns halt immer so oder so machen....mein Cheffe hat sein Haus aus Holzbohlen bauen lassen..vor 15 Jahren...

  • Marek wir führen eine Diskussion um CO2 die meiner Meinung politisch gelenkt ist. Ich bin Gartenbauer mit Ing. Titel Botanik haben wir dort gelernt etc. C3 Pflanzen, das kann man sogar googeln. Theoretisch ist das Pflanzenwachstum noch nicht im Optimum für das Wachstum dieser C3 Pflanzen und das ist die Mehrzahl. Für Pflanzen ist CO2 quasi "Dünger". Und ohne Co2, Pflanzen, Sonnenlicht, Wasser und Sauerstoff kein Leben (tierischer und menschlicher Form (heterothroph)) auf dieser Erde. Und Gärtner begasen die Gewächshäuser auch mit dem bösen Gas. Der Zusammenhang zwischen Temperaturanstieg und CO2 ist nicht bewiesen - eine Theorie. Und Klimageschichtlich sind wir in einer Warmphase einer Eiszeit...
    Das kann man auch googeln Klimageschichte als Stichwort
    Eike Klima Google da ist eine Gegenbewegung mit Wissenschaftlern unterwegs....


  • Nur werden‘s eben immer mehr LED Bildschirme. Und 3 LED‘s brauchen schon mehr als Dein oller Plasma TV. Es werden auch immer mehr Kühlschränke, Waschmaschienen, Geschirrspüler, Kreuzfahrschiffe, Flugzeuge, FLEISCHESSER , Esser überhaupt...und Autos. Also ich glaub‘ schon , dass an dem Statementvon @Marek was dran ist. Dein LED TV und die Heizungspumpe von Deinem Bruder wird‘s nicht rausreissen.


    Wenn wir den CO2 Ausstoß von 1953 haben wollen, müss(t)en wir auch so (ähnlich) leben wie 1953.


    Aber Gott sei Dank , ist das gar nicht notwendig.
    :thumbup:

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

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