in NEW YORK herschen andere physikalische Verhältnisse.
Nur mit Kerosin, unter Verwendung von Luftfahrzeugen, verdampft dort Stahl.
Zumindest steht das so im Abschlußbericht zu 9:11.
»Federal Reserve« außer Kontrolle
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Ihr habt doch mittlerweile hoffentlich mitgekriegt, dass der tolle Al Quaida- Mann von Anfang an FBI gesteuert war und die ihm eine Bombenattrappe gegeben haben!
Also: Eine Gefahr für die Billionen Dollar an Goldreserven der FED bestand nie Gefahr. -
Fed hält an Anleihekaufprogrammen festZitatWashington (BoerseGo.de) - Der geldpolitische Ausschuss (FOMC) der US-Notenbank Fed belässt den US-Leitzins unverändert bei einer Spanne von 0 bis 0,25 Prozent. Die Fed bekräftigt ihre Absicht, jeden Monat für 40 Milliarden Dollar so lange mit Hypotheken besicherte Wertpapiere zu kaufen, bis sich auf dem Arbeitsmarkt eine substanzielle Verbesserung abzeichnet. Die Fed wiederholte ihre Einschätzung, dass die gegenwärtige Arbeitslosenquote weiterhin zu hoch sei. Mit einem Stimmenverhältnis von 11:1 beschloss die Fed, das Anleihetauschprogramm "Operation Twist" fortzuführen. Zudem wollen die Notenbanker ihren bei faktisch null Prozent liegenden Leitzins bis 2015 nicht erhöhen. Die lockere Geldpolitik solle auch dann noch beibehalten werden, nachdem die wirtschaftliche Erholung an Festigkeit gewonnen habe.
Während nach Beobachtung der Fed das Ausgabeverhalten der US-Haushalte sich etwas mehr beschleunigt habe, so hätten sich die Investitionen bei Unternehmen abgeschwächt. Der Häusermarkt habe sich von seinem tiefen Niveau etwas erholt. Bei der Inflation hat sich die Wortwahl der Fed von "unter Kontrolle" auf "jüngst zugenommen" geändert, wofür als Grund die Rohstoffpreise angeführt werden. Gleichwohl werden die Inflationserwartungen als stabil bezeichnet. Der Präsident der Richmond Federal Reserve Bank, Jeffrey Lacker, blieb bei seinem Widerstand gegen die Entscheidung zum Ankauf von Wertpapieren sowie auch gegen die Festlegung, wie lange die Fed den Leitzins niedrig halten solle.
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wer dachte Fed wäre "außer Kontrolle"
http://www.iknews.de/2013/05/2…n-geldes-china-in-gefahr/
Falsch gedacht!
Zuerst eine jahrzehnte lange, stätige Inflationierung
Die Leute (also die Masse) kennen seit dem nichts anderes...
Für die ist das der "Normalzustand"Dann ein kurzer Crash und eine massive (Über)flutung mit Liquidität
Das Geld ist überall hin gewandert
Nun folgt irgendwann (überraschend) das Gegenteil: das Geld kommt zurück!Alles schon mal da gewesen: in 1920er - bis 1930er
Zuerst übermässige Liquidität, dann die "Austrocknung"
Am schlimmsten hat es damals DE erwischt.
Diesmal sind Schwellenländer - und auch besonders China dran!ZitatSeit dem Start des amerikanischen QE-Programms vor zwei Jahren wurde
eine große Menge an US-Dollars in die Märkte vor allem der aufstrebenden
Schwellenländer gepumpt. Dieses aus dem Nichts kreierte Geld war auf
der Suche nach höheren Renditen – und hat in den besagten Märkten dazu
geführt, dass neben den jeweiligen Währungen auch die Preise in
verschiedenen Assetklassen deutlich nach oben gingen.
Die Amis sind nicht blöd.
Die haben Think Tanks und Co.
Ich wäre nicht verwundert, wenn Fed so reagieren würde...
Die wollen einfach weiter #1 bleiben... -
Die Zentralbankbilanz in den USA wächst stetig an, ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen. Das weiß auch Ben Bernanke und gab beim letzten Statement des FOMC zumindest durch die Blume bekannt, dass die Quantitative Easing Maßnahmen noch in diesem Jahr auslaufen könnten.
Alles im Konjunktiv wie immer. Sie wollen auch regelmäßig jedes Jahr seit 10 Jahren die Truppen aus Afghanistan abziehen.
Nichts darf diesen Halunken mehr glauben.
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Die zweite Amtszeit von Bernanke an der
Spitze der Fed geht Ende Januar zu Ende, die meisten Beobachter
erwarten, dass Bernanke zu diesem Zeitpunkt von seinem Posten abtreten
wird. Als mögliche Nachfolger werden die früheren US-Finanzminister
Timothy Geithner und Lawrence Summers sowie die Fed-Vize-Chefin Janet
Yellen gehandelt -
Rücktritt:
Larry Summers Withdraws From Fed Chairman Race
And just like that, the Summers of the democrats' discontent is gone (who for some reason saw Larry as the more hawkish of the two Fed candidates, when in reality it would have been Summers that would unleash Bernanke's money choppers), as are all those unbooked profits by Paddy Power betters who saw Summers as a 85% odds on favorite to become the next Fed chair, and are now left with nothing.Full Summers letter:
http://www.zerohedge.com/news/…thdraws-fed-chairman-race
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Greg Palast: A Memo that Confirmed Every Conspiracy Freak's Fantasy
In this video Luke Rudkowski interviews investigative journalist Greg Palast about the secret memo he uncovered. The End Game memo uncovered how top US Treasury officials secretly conspired with a small cabal of banker big-shots to benefit themselves. The memo indicates high level politicians like Larry Summers, who is most likely going to be appointed the next chairman of the Federal Reserve by Obama.[tube]
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die neue FED-Bad Bank Chefin werden und mit ihr geht das Gelddrucken dann in eine neue Runde. Jetzt werden die Ankäufe verringert und ab Frühjahr 2014 wieder massiv erhöht. Warten wir es ab.
http://www.handelsblatt.com/po…chef-zurueck/8795052.html -
US-Notenbank: Janet Yellen ist die Favoritin des billigen Geldes
Nach dem Rückzug von Lawrence Summers für die Nachfolge von Ben Bernanke hat nun Janet Yellen die besten Chancen. Sie ist eine Zentral-Bankerin, die die Arbeitslosigkeit mit höherer Inflation bekämpfen will.
http://deutsche-wirtschafts-na…itin-des-billigen-geldes/
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Meet America's Money Masters
http://tomatobubble.com/id199.html
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hält zur Überraschung aller an der rotierenden Druckerpresse fest. Im grunde kann er auch nicht anders, ohne die neugedruckten Dollars wäre doch Amiland schnell pleite.
http://www.handelsblatt.com/po…tt-zinswende/8813144.html -
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Ein bisschen Platz ist noch in der Blase
http://www.faz.net/aktuell/fin…scheidungen-12578027.html
ZitatDer amerikanische Leitindex Dow Jones hat am Mittwochabend ein
Allzeithoch markiert. Börsianer feierten damit die überraschende
Entscheidung der amerikanischen Notenbank, der Politik des
ultrabilligen Geldes vorerst treu zu bleiben.Der Dax freut sich auch. Das Schneeballsystem geht in die nächste Runde, solange, bis Japan die Puste ausgeht, dürfte nicht mehr allzu lange dauern
Gruß
Smithm
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Die Zeit scheint so langsam auszulaufen ...
ZitatDie Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) bezeichnet die
aktuelle Lage auf den Finanzmärkten als noch schlechter als vor der
Lehman-Insolvenz. Die Warnung der BIZ könnte der Grund sein, warum die
US-Notenbank entschied, weiter unbegrenzt Geld zu drucken: Die
Zentralbanken haben die Kontrolle über die Schulden-Flut verloren und
geben auf.
...
Weil die BIZ offenbar jedoch selbst nicht weiß, wie sie den Geist wieder in die Flasche
bekommt, lohnt es sich, jenen zuzuhören, die Teil des Systems waren –
nun aber keine offiziellen Funktionen mehr haben und daher klare Worte
finden können.Der frühere Chef-Ökonom der Bank für Internationalen
Zahlungsausgleich (BIZ), William White, hat sich parallel zur BIZ
ebenfalls zu Wort gemeldet.Seine Aussagen sind nicht mehr und nicht weniger als ein Ankündigung des großen Crashs.
White warnt in ungewöhnlich deutlicher Form vor einer enormen, weltweiten Kreditblase.
Der Anteil der „leveraged loans“ oder die extreme Form des Kreditrisikos lagen Mitte 2013 bei einem Allzeithoch von 45 Prozent.
Das sind zehn Prozentpunkte mehr als auf dem Höhepunkt der Finanzkrise
im Jahr 2007. Ein Jahr später, im September 2008 gingen Lehman Brothers pleite.Demnach ist die aktuelle Lage wesentlich gefährlicher als vor der Lehman-Insolvenz.
...
Bereits im Jahresbericht 2012/2013 hielt die BIZ die Schuldentragfähigkeit der Industrieländer als desolat und pochte auf einen schnellen Schuldenabbau.Zu welchen Konsequenzen es führt, wenn die Industriestaaten den Schuldenabbau nicht in den Griff bekommen, wird am Beispiel der USA
klar: Vorausgesetzt, das Rendit-Niveau der US-Staatsanleihen wächst
über die gesamte Laufzeit um drei Prozent an, so müssten Investoren
dieser Staatsanleihen einen Verlust von über einer Billion US-Dollar in Kauf nehmen.In Italien, Frankreich, Großbritannien und Japan würden in diesem
Fall die Verluste etwa zwischen 15 und 35 Prozent des
Bruttoinlandsprodukts ausmachen, warnte die BIZ bereits im August dieses
Jahres.
Eine weitere Folge sei, dass Zentralbanken und Banken mit großen Beständen an US-Staatsanleihen zu den am meisten Geschädigten gehörten. Sie wären damit insolvent.Bisher war es nützlich, Vorhersagen der BIZ ernst zu nehmen. Die BIZ
hatte vor sechs Jahren auf das Eintreten der globalen Finanzkrise und
auf die damit verbundenen Gefahren hingewiesen.Ende vergangenen Jahres warnte auch Kaushik Basu, Chefökonom der Weltbank: „Eine Schuldenwand kommt auf uns zu“.
...
Die FT kam kürzlich zu einer radikalen Schlussfolgerung: „Die Zentralbanken haben die Hoffnung aufgegeben,
dass sie das Weltfinanz-System wieder in Ordnung bringen können.“ Vom
jährlichen Treffen der Fed in Kansas nahm die Zeitung das Fazit mit:
„Die Welt ist zu einem endlosen Zyklus von Blasen, finanziellen Krisen und Währungs-Kollapsen verdammt.“ Die Zentralbanken hätten keine Werkzeuge, um die globalen Ungleichgewichte auszubalancieren.
...
Ab jetzt gelten folgende Losungen: Jeder ist sich jeder selbst der Nächste! Rette sich, wer kann! Frauen, Kinder und Banker zuerst! Mehr Öl ins Feuer!Wir haben nun das Eingeständnis der Zentralbanken, dass sie den Schulden-Tsunami nicht mehr stoppen können.
Sie versuchen nur noch eines: Einen Zustand zu erreichen, bei dem sie noch sagen können: „Nach uns die Sintflut!“
...http://deutsche-wirtschafts-na…lt-kuendigt-den-crash-an/
„Iss und trink, so lang dir's schmeckt, schon zweimal ist uns's Geld verreckt" (eigentlich ja schon 3x '23 / '48 / '02 - im Osten dann 4x)
Gruß
Smithm
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Whistleblowerin: Geheime Machenschaften der Finanz-Eliten zerstören die Welt
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 17.09.13, 00:22 | 134 KommentareKaren Hudes war Juristin bei der Weltbank. Als sie die USA darauf hinwies, dass die Weltbank ihre Bilanzen manipuliert, wurde sie gefeuert. Als Whistleblowerin beschreibt sie, wie die Eliten einander erpressen. Sie vertritt die Ansicht, dass die gigantische Korruption im Finanzsystem die Welt in den Abgrund reißen wird. Die rätselhaften Entwicklungen des Goldpreises sind für Hudes ein Beleg, dass das System bereits im Crash-Modus läuft.
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Fed hat gigantische Mengen an Anleihen aufgekauft...
Ich frage mich lange was die da vorhaben...Ich komme noch nicht hinter was das ist...
aber das ist irgendetwas sehr ausgeklügeltes...Das Stützen der Anleihenkurse alleine kann es meiner Meinung nicht sein.
Dazu gibt es ja mehrere Möglichkeiten...
z.B. weniger Schulden machen...Tatsächlich hat man einerseits extrem viel mehr Schulden gemacht
(die 2. Billionenstelle bei der Schuldenuhr kam ja erst vor kurzem dazu)
andererseits hat Fed die Anleihen wieder aufgekauft...Meiner Meinung... ist es möglich, dass USA einen Teil der Anleihen
einfach wertlos machen können... z.B. die Anleihen, die China hält.
(auf gar keinen Fall aber Fed-Anleihen!!!)Dadurch wiederum entsteht ein "Loch" - d.h. es gibt dann zu wenige
Anleihen - die die Fed mit einem Fingerschnipp kompensieren könnte
(die sitzt ja auf einem Berg davon)...Warten wir mal ab...
Ich denke das wird bald spannend!Sollte ich recht behalten - und so ein "Loch" entstehen,
dann werden die Anleihenkurse massiv aufwerten -
quasi ein Run auf $-Anleihen lostreten... -
Meiner Meinung... ist es möglich, dass USA einen Teil der Anleihen
einfach wertlos machen können... z.B. die Anleihen, die China hält.
(auf gar keinen Fall aber Fed-Anleihen!!!)Dadurch wiederum entsteht ein "Loch" - d.h. es gibt dann zu wenige
Anleihen - die die Fed mit einem Fingerschnipp kompensieren könnte
(die sitzt ja auf einem Berg davon)...Sollte ich recht behalten - und so ein "Loch" entstehen,
dann werden die Anleihenkurse massiv aufwerten -
quasi ein Run auf $-Anleihen lostreten...Wer bitte soll denn so bescheuert sein, nach so einem Ereignis noch US-Anleihen zu kaufen? Gut, vielleicht ein paar US-Pensionsfonds die gezwungen werden, aber sonst? Die FED müsste den kompletten Rest übernehmen. Da man bestenfalls bestimmte Anleihen selektiv defaulten lassen kann, nicht aber innerhalb einer bestimmten Anleihe eine bestimmte Gruppe von Investoren bevorzugen kann, außer der FED selbst natürlich, wäre das ganze auch mit immensen Verlusten für US-Banken, Publikumsfonds, Pensionsfonds... verbunden
Der Dollar würde auf Talfahrt gehen. Aber das wäre noch das kleinste Übel. Das wäre der alles zerstörende Finanzcrash, den du dir schon so lange wünschst. Ich würde sogar so weit gehen, dass die Leute von einem Moment zum anderen ihre Arbeit hinlegen und Bürgerkrieg spielen. So wird's aber nicht kommen. -
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Sie werden alles was benötigt wird frisch nachdrucken! Das ist das einfachste!
Alles andere ist nur eine Showveranstaltung für die Dummbürger.
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Das drucken von unbegrenzten Baumwolldollars kann also weiter gehen. Nun gut, sollte ja die Edelmetalle stützen in den nächsten Monaten bzw. Jahren.
http://www.handelsblatt.com/po…e-fed-leiten/8905142.html -
Die Fed druckt einfach nicht genug, die Zinsen fangen ja an zu machen was sie wollen.
ZitatDie kurzfristigen Zinsen in den USA sind heute explodiert und in der Nähe des "Lehman-Levels". Die 1-Monats-Zinsen schossen auf 0,35% und liegen damit weit über den Zinsen für 1-jährige Anleihen. - Kaum Reaktionen bei Gold und Silber.
http://www.mmnews.de/index.php…255-us-zinsen-panik-modus
Gruß
Smithm
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Neue Fed-Präsidentin: Wer ist Janet Yellen?
Janet Yellen wird im kommenden Jahr Präsidentin des Federal Reserve Systems und löst damit Ben Bernanke in seinem Amt ab. Wir liefern die wichtigsten Informationen zur designierten Chefin der US-Notenbank.Präsident Barack Obama will die derzeitige Vizepräsidentin der Fed, Janet Yellen, am heutigen Mittwoch für den Vorsitz des Federal Reserve Systems nominieren.
Nachdem der Wunschkandidat der US-Regierung, der ehemalige US-Finanzminister Lawrence Summers, seine Bewerbung zurückgezogen hatte, deutete bereits alles auf Yellen als Nachfolgerin von Ben Bernanke hin.
Wer ist Janet Yellen? Hier einige Fakten zur designierten Fed-Präsidentin, die ab Januar 2014 Ben Bernanke ablösen soll.
KarriereJanet Louise Yellen gehört dem Federal Reserve Board seit Oktober 2010 als Vizepräsidentin an.
Seit 2009 ist sie stimmberechtigtes Mitglied im Offenmarktausschuss der Fed.
Von 2004 bis 2010 war sie Präsidentin der Federal Reserve Bank of San Francisco.
1997 bis 1999: Wirtschaftsberaterin des damaligen US-Präsidenten Bill Clinton
Zuvor durchlief sie eine Universitätslaufbahn, war aber bereits in den Siebzigerjahren als Mitarbeiterin in verschiedenen Research-Abteilungen der Fed beschäftigt.
Von 1980 bis 1985 arbeitete Yellen als Wirtschafts-Professorin an der University of California in Berkeley.Privat
Die Arzt-Tochter wurde 1946 in New York geboren und ist jüdischen Glaubens.
Verheiratet mit dem Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger (2001) George A. Akerlof, der seinerzeit als ausgesprochener Kritiker der Politik von US-Präsident George W. Bush galt.
Sohn Robert Akerlof ist ebenfalls als Wirtschaftsprofessor tätig.(Geld-)politische Ausrichtung
Die Wirtschaftswissenschaftlerin steht in der Tradition einer eher lockeren Geldpolitik (“dovish”).
Man sagt, sie sorge sich mehr um Arbeitslosigkeit als um Inflation. Zitat Yellen: “Der Abbau der Arbeitslosigkeit sollte im Mittelpunkt stehen”.
Yellen ist Mitglied des Council on Foreign Relations (CFR). Ein US-Machtzirkel, dem Kritiker als Ziel die heimliche Etablierung einer “Neuen Weltordnung” mit Etablierung einer Weltregierung unterstellen.Fazit
Mit Janet Yellen als Fed-Präsidentin deutet alles auf eine Fortsetzung der lockeren geldpolitischen Linie von Ben Bernanke hin. Sie ist akzeptiert bei der US-Geldelite. Die Wall Street wird Yellens Amtseintritt begrüßen, weil die Wahrscheinlichkeit eines vorzeitigen Endes von “Quantitative Easing” mit ihrer Präsidentschaft sicherlich nicht steigt. Es wird in den USA also weiter fleißig Geld gedruckt, um die US-Wirtschaft am Leben zu erhalten.http://www.goldreporter.de/neu…-janet-yellen/gold/36600/
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Die Arzt-Tochter wurde 1946 in New York geboren und ist jüdischen Glaubens.
Was anderes hätte mich in dieser Finanzhölle auch arg gewundert.
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