Was soll es eigentlich für einen Sinn machen ...das Buba .Gold zurückführen.....
...in ein immer noch besetztes Land.....erklärt mir das mal....und dann zurückführen....
jaja das Gold der 1000 jährigen Reichsbank kann ja niemand meinen.
cu DL
28. November 2024, 13:25
Was soll es eigentlich für einen Sinn machen ...das Buba .Gold zurückführen.....
...in ein immer noch besetztes Land.....erklärt mir das mal....und dann zurückführen....
jaja das Gold der 1000 jährigen Reichsbank kann ja niemand meinen.
cu DL
Patrone, hast du Langeweile ?
und sind unsere goldbestände überhaupt noch vollzählig existent? oder nur noch in den büchern?
Existent ist das Gold sicherlich noch, fragt sich nur in wessen Besitz.
Es scheint niemand genau eruieren zu können, ob und wieviel physisches Gold vorhanden ist. Die Bundesbank weist schon seit einigen Jahren eine Position 'Gold und Goldforderungen' aus. Welcher Anteil davon physisches Gold ist, welcher Anteil Papiergold wie z.B. ETF-Anteile und welcher Anteil Forderungen für verleastes Gold ist, darüber hüllt sich die Bundesbank regelmäßig in Schweigen. Ich hoffe mal, dass man wenigstens dort den Überblick hat.
Es gibt Infos im Netz, dass unallocated gelagertes Gold bei der Bank auch verleast werden kann, ohne den Eigentümer extra fragen zu müssen. Dazu weiß ich aber nichts näheres.
http://www.goldreporter.de/bun…serven-bekannt/gold/1456/
Meine Befürchtung ist, dass falls sich tatsächlich noch physisches Gold dort befindet, es dann mindestens als Pfand für irgendwelche anderen zweifelhaften Forderungen einbehalten werden wird. Die USA und die FED haben ihre 'Nehmerqualitäten' schon häufiger unter Beweis gestellt. Und man darf ja noch nicht mal Fragen danach stellen, ohne damit Vertrauensbruch zu begehen.
Deinem Scharfsinn entgeht aber auch gar nix...Connor.
cu DL...sind da die 621 to der EZB jetzt mit dabei ...also die von der Buba
Nehmen wir an ,Deutschland würde sein Gold ,das in der USA lagert , einfordern so ist wohl kaum davon auszugehen ,das Amerika dieser Aufforderung nachkäme.
Wenn also offiziell wäre das dieser ,, 3400 to Goldbesitz ,, bestenfalls imaginär bestehen würde , wäre die Konsequenz das Deutschland sein Top Rating verlieren würde .
Welche Folgen das für Europa/ Euro hätte , wenn der ,, Hauptzahler ,, plötzlich derart an Liquidität verlieren würde ist vorhersehbar .
Schon allein deshalb wird die deutsche Regierung nie ernsthaft einen Gedanken daran verschwenden , besagte Forderungen an die USA zu stellen .
3400 to Gold machen sich doch ganz gut in den Bilanzen ,wenn wir sie auch nicht mehr besitzen ,..... so besitzen wir doch noch das Privileg sie auf der
;;Habenseite ,, zu verbuchen und das will niemand ändern .
Nehmen wir an ,Deutschland würde sein Gold ,das in der USA lagert , einfordern
...................................................................................................
einfordern ist doch nicht gleich zusetzen mit verkaufen...
es könnte z.B. von USA nach Deutschtschland umgelagert werden
das rating für deutschland hängt doch wohl nicht mit dem lagerplatz des deutschen goldes zusammen.
ansonsten müßten ja alle anderen länder die ihr gold nicht in den usa lagernd haben ein schlechtes rating bekommen/haben...
also hier soll es sein:
http://www.bild.de/geld/wirtsc…w-york-22990156.bild.html
Und da behaupte noch einer, die Bild wäre "Blöd"!
So klar hat wohl noch keine Zeitung über die Versäumnisse der Deutschen Bundesbank berichtet.
Den Philipp Mißfelder von der CDU sollte man sich auch merken. Liest der eigentlich hier im Forum mit?
lg meggy
und jetzt komm MM....
und offener Brief von Deutsche Edelmetall-Gesellschaft e.V.:
Wo ist unser Gold? | Drucken |
07.03.2012
Bei der Suche nach dem deutschen Gold in den USA bissen die BILD und CDU-Außenpolitik-Experte Philipp Mißfelder in New York auf Granit. Ausser leeren Kellerfluren nichts zu sehen. In einem offenen Brief an BILD-Chefredakteur Kai Diekmann und Philipp Mißfelder wird nun gefordert, nicht locker zu lassen und das deutsche Gold nicht nur zu finden, sondern auch zurück zu holen.
Deutsche Edelmetall-Gesellschaft e.V.:
Deutsches Gold: Offener Brief an Kai Diekmann und Philipp Mißfelder
Sehr geehrte Herren Diekmann und Mißfelder,
Vorstand und Mitglieder der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft e.V. nehmen ebenso wie viele Goldbugs und sehr viele interessierte Bürger mit gewisser Überraschung und durchaus auch mit Freude und Genugtuung zur Kenntnis, dass die BILD-Zeitung über den Ausflug des MdBs Philipp Mißfelder zu einem Teil des Deutschen Goldes bei der Fed in New York berichtet: „BILD beim Goldschatz der Deutschen in New York“
weiter link....
ja richtig! Immer weiter bohren und bohren und bohren .... irgendwann macht irgendwer den Schabowski
Das Gold ist doch gezählt worden von deutschen Revisoren und zwar in Rekordgeschwindigkeit: Die haben über 4 Barren pro Sekunde kontrolliert, siehe: http://goldmarkt.blogspot.com/…-das-bundesbank-gold.html
Da hat man damals (wenn man es überhaupt hat) besonders "gründlich" kontrolliert....
Besonders vertrauenserweckend ist es nicht, wenn man jetzt noch nicht mal reinkommt
Bereits 6.982 Personen haben diese Liste http://www.gold-action.de/mitmachen.html gezeichnet.
Werden nun langsamer als zu Beginn mehr - gleichwohl könnten es doch 10.000 noch werden...
MbG
DMR
wir haben doch gesehen wie sich Volkvermögen in Schulden auflöst, wenn sich Vater Staat damit beschäftigt.
Die Treuhand hat nach meinem Wissen das DDR Volksvermögen, Wert gemäß Rohwedder ca. 650 Mrd DM, verscherbelt.
Ergebnis waren ca. 250 Mrd Miese. (Zahlen nur grob aus der Erinnerung.)
Das sind die üblichen kaufmännischen Glanzleistung unserer Qualitätsadministration.
Wenn die in kleicher Qualität unser Gold in den USA verscherbeln sollten, können nur noch größere Katastrophen dabei heraus kommen.
Geheimer Brief aus dem Jahr 1975 belegt Goldpreis – Manipulation
Der Brief wurde über lange Zeit als streng geheim eingestuft. Erst im Jahre 2004 kam Bewegung in die Sache. Auf eine sehr interessante Sache im Inhalt dieses Briefes geht Jochen Stanzl leider nicht näher ein. Zuletzt hatte nämlich Lars Schall im Jahr 2011 versucht von Helmut Schmidt, dem damaligen Deutschen Bundeskanzler, eine Bestätigung für Inhalte dieses Briefes zu erhalten, wo dieser explizit namentlich erwähnt wurde.
Nachfolgend ein „Schnappschuss“ mit der entsprechend, rot markiertenTextpassage im Original auf Seite sechs, des sieben Seiten umfassenden Briefes.
[Blockierte Grafik: http://www.metallwoche.de/wp-c…-F.-Burns-Brief-19751.jpg]
Lars Schall hatte dazu am 05. Juni 2012 unter dem Titel: „Woran sich Helmut Schmidt nicht erinnern kann“, veröffentlicht:
„Glücklich, wer das, was ihm wichtig ist, behält, und das, was ihm weniger wichtig dünkt, vergisst…
So mag’s um Alt-Bundeskanzler und
Welt-Ökonom Helmut Schmidt bestellt sein, der sich – ausnahmsweise,
will’s scheinen – mal an einen bemerkenswerten Vorgang der
Zeitgeschichte nicht zu entsinnen vermag.
Worauf spiele ich an? Nun, im vergangenen November veröffentlichte ich unter diesem Link:
http://www.larsschall.com/2011…hweigt-zu-fed-memorandum/
einen Artikel, der sich mit einem
ehemals geheimen Schreiben befasste, und zwar aus der Feder des
damaligen Vorstandsvorsitzenden der US-Notenbank Federal Reserve, Arthur
Burns. Jener saß der Fed von 1970 bis 1978 vor. Ungefähr inmitten
dieser Zeit, genauer: am 3. Juni 1975, schrieb er ein Memorandum an den
38. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Gerald Ford, in dem
es “um die Kontrolle des Goldpreises durch Außenpolitik und dem
Besiegen jeden freien Markts für Gold“ ging.
Aus deutscher Sicht ist jene Text-Passage besonders interessant, in der Fed-Chef Burns dem US-Präsidenten Ford mitteilte:
ZitatAlles anzeigen“Ich habe ein geheimes
Einverständnis in schriftlicher Form mit der Bundesbank, unter
Beipflichtung von Herrn Schmidt, dass Deutschland kein Gold kaufen wird,
weder vom Markt noch von einem anderen Staat, zu einem Preis über dem
offiziellen Preis von $ 42,22 pro Unze.“
Ist ja total beruhigend, wenn statt einem fremden Ziegenbock der eigene Ziegenbock auf´s Gemüse aufpasst.
Das Interesse wird größer:
http://diepresse.com/home/wirt…schaft/economist/index.do
MbG
DMR
PS: Als Unzengewicht ist lieder wieder mal die falsche Unze genommen worden.
ZitatAlles anzeigen“Ich habe ein geheimes
Einverständnis in schriftlicher Form mit der Bundesbank, unter
Beipflichtung von Herrn Schmidt, dass Deutschland kein Gold kaufen wird,
weder vom Markt noch von einem anderen Staat, zu einem Preis über dem
offiziellen Preis von $ 42,22 pro Unze.“
Nur 17 sec, sagen aber Alles.
Und der Typ lügt immer noch: schaut nach oben: "Isch abe gar kein Gold"
Wie immer verarscht er er seine Zuhörer.
Ungern schreibe ich meinen 2ten Post mit Verschwörungstheoretischem Ansatz. Dennoch, meine Meinung:
1) Es gibt für Deutschland kein Gold zurück. Nie.
2) Das deutsche Gold ist weg. Es ist jetzt amerikanisches/ französisches/ britisches Gold, schon lange umgelagert. Eventuell wurde es schon verkauft.
Ich glaube dass sich Deutschland in fremder Verwaltung befindet.
Ich wiederhole mich wohl: das D-Gold war noch nie in seiner Gänze physisch vorhanden. Insofern kann jeder gern behaupten, es sein davon nix weggekommen...
Mal was anderes - vielleicht im falschen Fred. Wie realistisch findet ihr die Zahlenangaben zu D jährlichen Goldimporten im folgenden (Werbe)Video? So ab Sekunde 45
http://www.youtube.com/watch?v=NDGmWMwjOkI
2.000 t für die Schmuckindustrie in D? Plus noch mal 1.600 t für den Anlagebereich in D? Plus 450 t für die industrielle Verwendung? Macht über 4.000 t für Deutschland!?
Glaub ich nicht.
159,3 t/2011 für Investmentnachfrage Quelle und hier: WGC Report 2011
506,7 Mio. EUR Gold und Silber im 1. Hj. 2011 --> ca. 1.000 Mio. EUR/Jahr --> ca. 26 t für die Schmuckindustrie (wenn es nur Gold gewesen wäre!) Quelle
160