Die Kuh ist doch nur neidig weil sie keinen ihrer Vasallen auf den Posten wegloben konnte..sabber,sabber.
cu DL....denkt mal an das Gehaltsgefälle Kanzler Eick.
19. Dezember 2024, 18:00
Die Kuh ist doch nur neidig weil sie keinen ihrer Vasallen auf den Posten wegloben konnte..sabber,sabber.
cu DL....denkt mal an das Gehaltsgefälle Kanzler Eick.
Was wirklich sehr interessant ist, dass langsam auch das eigentliche Klientel der CDU und der FDP von den immer wieder kehrenden Scheinargumenten Ihrer Spitzenpolitiker die Schnauze voll hat.
Die FDP ist für den Mittelstand und den Freien Markt. Ja dann aber mal los, Staatshilfen an Grossbanken stoppen, Konzerne zerschlagen, echte Konkurrenz in der Stromwirtschaft, in der Bankenlandschaft, in der Presse, im Fernsehen. Ohne Konkurrenz keine Marktwirtschaft! Kommisch, hört man gar nix von.
Ausser von Frau Merkel, die ist für alles was angesagt ist, wie sie dann in der Realität mit den Themen umgeht, kann man sich z.B. in dem kleinen Atomendlager begutachten. Und das ist nun wirklich mal eine Thematik bei der man nicht sagen kann, sie würde sich damit nicht auskennen. Das kleien Endlager ist ein Milliardengrab für den Steuerbürger. Von der Finanzkrise ganz zu schweigen, Frau Dr Merkel hat ja in einer Bundestagseingabe 2005 vehement die Deregulierung der Bankgesetze gefordert und auch den freien Handel mit CDO's. Unterschrieben von Frau Doktor Merkel im Namen der CDU/CSU Bundestagsfraktion. Bravo!
Schade, dass man davon nichts liest in unserer Freien Presse.
Lady
ZitatDer Begriff wird auch als Höflichkeitsanrede für Frauen allgemein verwendet.
Bei dieser "Dame" habe ich damit Probleme.
Wem angesichts dieser Tatsachen noch kein Leuchter aufgegangen ist - tja , der muss CDU oder CSU wählen
Die neuen Energiesparleuchten benebeln die Sinne.
CDU/CSU/SPD geben plötzlich ein mehrfaches davon aus! Und der Aufschrei ist ziemlich kleinlaut. Vor allem, wenn man bedenkt, in wessen Taschen das Geld gestopft wurde. Zum Kotzen, Leute, zum Kotzen.
Ich hab´s ja schon mal gesagt im GSF gibt´s zu viele Millionäre. Aber zur allgemeinen Information das sind mind. 1.000.000 Euro und für manche "Größen" sind das auch nur Peanants. Denen gehört mal gewaltig auf die Finger geklopft. Wer dazu gehört wählt natürlich CDU/CSU/SPD.
Wenn die CDU plündert, geht's an Banken, Bonzen, Pharmakonzerne, Berater, Manager, Lobbyisten, Systemhuren; wenn die Linke plündert, geht's halt an die Armen.
Bei den Armen wird es wenigsten wieder ausgegeben, das dürfte doch die Wirtschaft wieder ankurpeln.
eigentlich gibt es doch gar keinen Grund für uns sich darüber aufzuregen. Seien wir doch mal ehrlich. In den letzten 30 Jahren haben sich alle Parteien in die gleiche Richtung entwickelt. Jeder versucht so viele persönliche Vorteile wie möglich aus seinem Amt zu ziehen. Völlig egal welcher Partei er angehört. Die Zeiten das die CDU für die Wirtschaft/den Mittelstand da ist, die SPD für den "kleinen Mann", die Grünen für die Umwelt usw. sind doch schon lange vorbei. Keinen Grünen schert die Umwelt, keinen SPD Mann den einfachen Arbeiter. Die sind sich bei Themen wie Diätenerhöhung, eigene Steuerbefreiung, Privilegien (siehe aktuellen Dienstwagengeschichte, immer wieder kehrende Diskussionen um Flugbereitschaft, Bewirtung etc.) immer und zu jeder Zeit, parteiübergreifend, alle einig.
Das gleiche gilt für die Linke. Die wollen genau wie alle anderen ein möglichst großes Stück vom Kuchen und an den gut gefüllten Topf. Kann mir nicht vorstellen das die, wenn die wirklich mit an die Macht kämen, ernsthaft versuchen würden etwas von dem Quatsch aus ihrem Wahlprogramm umzusetzen.
Es ist traurig aber wahr, Engagement und Einsatz für das Volk erwarte ich persönlich von keinem Politiker ab Landtag und darüber. Regional mag es vlt. noch etwas anders aussehen, da sind die kleinen Leckerlis auch noch nicht so interessant, aber sobald es um das große Geld geht sind alle Prinzipien (falls jemals welche vorhanden waren) über Bord geworfen. Und da sind alle gleich, behaupte ich mal so.
habe einen Werbespot gesehen und mal nachgesucht, die haben sogar eine Sofortige Notkonferenz souveräner Staaten für ein neues Bretton-Woods-System in ihrem Wahlprogramm. Nur wohl leider keine Chance an genügend Stimmen zu kommen. Quelle: http://www.bueso.de
Delphin, danke, aber bzgl. "Klientel", ich habe nie im Leben CDU (oder SPD) gewählt, sonst alles mögliche, naja, 1x FDP
Hallo Milly,
hatte dich da auch gar nicht persönlich gemeint. Nur sind hier im Thread wohl eher weniger Hartz4 Empfänger. Trotzdem gibt es erstaunlich viele Sympatisanten der politschen Ansichten der Linken. (Wenn vielleicht auch nicht mit der Linken selbst). Das ist erst mal erstaunlich.
Ich glaube das liegt u.a. daran, dass viele Wähler laaannngsammm bemerken, dass unser derzeitiges Wirtschaftssystem von einer sozialen Marktwirtschaft weit entfernt ist. Das ehemals bestehende Gleichgewicht zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern ist - bis auf wenige Branchen - gestört. Die Gehälter sinken, weil sich der Durchschnittsarbeiter auf der sozialen Leiter abwärts orientieren muss. Die Billiglohnjobs werden mehr und stehen in direkter Konkurrenz zu den noch bestehenden Alt-Arbeitsplätzen, usw.usw.
Vielleicht kommt langsam auch die besser situierte Mittelschicht dahinter, dass ein sozialer Abstieg der Mehrheit auch für sie Konsequenzen hat.
- Der Vermieter kann halt nicht mehr mit einer automatisch durchsetzbaren Mieterhöhung rechnen.
- Der Schnuckel Lieblingshaushaltsladen seiner Frau (Villeroy, Porzellan, Teller, Gläser) hat inzwischen geschlossen, weil sich der untere Mittelstand keine Esppressomaschinen für 400 Euro leistet.
- Seine private Krankenversicherung wird deutlich teurer werden, weil der Privatkassen Nachwuchs ausbleibt. Die müssen großteils in der Kasse bleiben.
- Selbst sein Arzt ist schlecht gelaunt, weil entweder sein Umsatz fällt, oder er aber als Verkäufer von Zusatzleistungen auftreten muss, was ihm vielleicht keinen rechten Spass macht. Ausserdem sitzt er jeden Tag eine Stunde länger in der Praxis wegen den schxxx gesetzlichen Krankenkassen-Abrechnung, aber ohne die kann er auch nicht existieren.
- selbst Porsche ist nicht mehr das was es mal war, das Selbstbewusstsein gut eingebettet an vorderster Front in einem Premiumprodukt eines gut geölten Kapitalismuses dahingleiten ist mit Wiedeking verschwunden. Jetzt sitzt man in einem Automodell einer gescheiterten Marke. Der Gewinnernimbus hat sich aufgelöst. (Könnte man fast auch Opel fahren).
- ImmoMakler dürfte derzeit ebenfalls kein idealer Beruf sein.
- Ihr schönes Freibad wird nächstes Jahr wohl auch geschlossen werden, die Stadt muss sparen. Was macht der sportliche Lehrer dann Nachmittags, wenn Girl-Watching flachfällt?
usw. usw.
Kurz, die gut Situierten werden irgendwann bemerken, dass ihre Geschäfte ebenfalls beeinträchtigt sind. Selbst Plutonia (Lupos) wird bluten. Vielleicht werden sie sogar bemerken, dass es schöner ist in einer 'reichen' Gesellschaft zu leben, als in einer die nach und nach abbaut.
Und mit viel Glück fragen sie sich selbst mal, warum das so ist und ob das so sein muss. Und das könnte der 'CDUCSUSPDFDP und den Grünen' dann schlecht bekommen. Das wäre meine Hoffnung. Nicht dass wir diese Parteien los werden, aber wenn z.B. eine Piratenpartei 10 % bekommen sollte, sind Internetsperren auch bei der CDU kein Thema mehr. Das kommt Ihnen zu teuer, falls sie es bemerken.
da möchte ich mal wissen, wie die Definition für den mehrfachen Milliardär ist
Haushalte 2007
Demnach gab es 2007 39,7 Mio Haushalte insgesamt. Von denen hatten 400.000 Haushalte ein Vermögen von 1,1 Billionen €. Entspricht pro Haushalt einem durchsch. Vermögen von 2.750.000 €.
21,7 Mio. Haushalte hatten ein Vermögen von 2,9 Billionnen €. Entspricht pro Haushalt 133.640 €. Wobei ich mir hier eine bessere Feinabstimmung wünschen würde, da hier einige Millionöre dabei sind.
Der Rest 17,6 Mio. Haushalte hat 800 Mrd. Euro, durchsch. Vermögen 45.454 Euro.
Dieses dürfte sich mittlerweile durch die "Finanzkrise " erheblich zu Gunsten der Superreichen verschoben haben.
@ Delphin
Hast recht Delphin. Ich beobachte zunehmend, das "linke" Ideen um sich greifen (auch an mir!). Das hat eindeutig etwas mit dem Handling der Finanzkrise zu tun. Das Retten der Banken und das Absaufenlassen von Mittelstandsunternehmen ist die Sache, über die sich am meisten aufgeregt wird. Die HRE und die Landesbanken sind "systemisch"; Märklin, Schiesser und Hertie sind es nicht. Dabei wird vieles von den Leuten durcheinander gebracht; aber das Grundgefühl ist richtig. Es wird mit verschiedenem Maß gemessen. Und das Pochen auf die Einhaltung von Verträgen, vereinbarten Abfindungen u.s.w. durch Vorstände und boniverwöhntes Bankerjungvolk (menschlich durchaus nachvollziehbar) bringt die Leute erst recht in Wallung. Anstatt sich in Scharen zurückzuziehen, spielen die einfach weiter. Und die Politik, die vor Monaten noch vollmundig posaunt hatte, ist längst gekauft oder wird sich ihrer Machtlosigkeit bewußt.
Das dies dann auch ein paar Prozente für die Linkspartei bringt, ist nur folgerichtig, wenngleich die meisten mit dieser Kaderpartei ziemlich wenig am Hut haben möchten.
Ein Jammer...
Das Retten der Banken und das Absaufenlassen von Mittelstandsunternehmen ist die Sache, über die sich am meisten aufgeregt wird.
Lustig dabei ist dann auch noch dass viele der Systemrelevanten Konzerne mehrheitlich nicht mehr Deutsche Eigentümer haben. Wie Du sicher weisst, ist sind die im Dax gelisteten Konzerne mehrheitlich in ausländischer Hand. Ausserdem sind sie zum Grossteil steueroptimiert, d.h. sie zahlen auch nur noch wenig Steuern in Deutschland. Sie machen Gewinn, dort wo es billig versteuert werden kann.
Bestes Beispiel IKB. Wir haben Milliarden in die Bank gepumpt, sie dann billig (100 Mio, glaube ich) an Lone Star verkauft. Natürlich nur bestens mit weiteren Garantien ausgestattet, falls für Lone Star weitere Probleme auftauchen sollten. Zusätzlich hat man den Deutschen Mittelstand gleich mit verscherbelt, denn Lone Star hat somit Zugang auf die finanziellen Befindlichkeiten des Mittelstandes. Man das sind Kaufleute, da fällt Dir nichts mehr ein.
Ich glaube das liegt u.a. daran, dass viele Wähler laaannngsammm bemerken, dass unser derzeitiges Wirtschaftssystem von einer sozialen Marktwirtschaft weit entfernt ist. Das ehemals bestehende Gleichgewicht zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern ist - bis auf wenige Branchen - gestört. Die Gehälter sinken, weil sich der Durchschnittsarbeiter auf der sozialen Leiter abwärts orientieren muss. Die Billiglohnjobs werden mehr und stehen in direkter Konkurrenz zu den noch bestehenden Alt-Arbeitsplätzen, usw.usw.
Es geht um Erwartungen und deren Erfüllung.
Unterstellen wir mal eine Lebensplanung :
Du hast Mittlere Reife , lernst Mechatroniker und wirst übernommen - bedienst CNC-Werkzeugmaschinen und stellst Teile für die Auto-Industrie her.
jetzt heiratest du , machst mit der Holden Pläne ..Eigenheim solls sein , 2 Kinder , natürlich Urlaub jedes Jahr , schickes Auto -oder auch 2 , für die Ausbildung der Kinder was zurücklegen und natürlich auch was für die Rente.
Du bist Gewerkschaftler , die IG Metall kümmert sich um Lohnerhöhungen und du wählst vielleicht SPD.
Frau arbeitet erstmal mit , bis die Kinder kommen , dann vielleicht 10 Jahre Hausfrau - dann wieder Teilzeitjob ?
Was soll passieren , Krankenkasse , Lebensversicherung , BU und RisikoV, Bausparvertrag auch und von Deiner Bank wirst du gut beraten
Nur geht das nicht mehr auf , was man für Mitte der 70er realistisch so einschätzen konnte !
Seit die Genossen um Gas - Gerd meinten , sie müssten unternehmerfreundlicher sein , weil das für sie positiv ausginge ...BIP steigt , Export auch , Steuersumme erhöht sich , man kann grossfressiger ausgeben ,
die Notfall-Systeme werden eingedampft ( H IV ) , warteten die Termiten in Gebälk !
Sprich , jeder Krise würde hart für die Masse werden ( unser Lebensplaner s.o. ).......
Wenn er 1990 angefangen hat , könnte es schon zum programmierten sozialen Abstieg gekommen sein.
Vielleicht ist er in Kurzarbeit , vielleicht schon durch Firmen-Konkurs ohne Beschäftigung ,,,Frau hat auch nix mehr.
Gut , jetzt gibts ALG I ...aber wie lange ? Vielleicht 1 Jahr . Sprünge macht er damit nicht mehr - Urtlaub fällt aus - max 1 Auto noch - keine Spasskäufe mehr.....
Danach geht er zur ARGE und sagt : nix gibts - verfriss erstmal deine Reserven bis zur Selbstbehaltsgrenze !
Hat er schon gebaut , kann es zur Zwangsversteigerung kommen , denn er kann ja den Kredit nicht bedienen- es sei denn??
Hat er nicht gebaut , heisst es Bausparvertrag , LV auflösen - und davon leben - bis es alle ist.
Ist er mit seinen Reserven am Ende - dann ALG II oder HIV - dann lebt er , aber eben gerade so.
Der Lebensplan komplett gescheitert - wenn er Pech hat zerbricht noch was im persönlichen Leben über diesen ganzen Stress-Situationen.....
Und nun ganz einfach :
Die Systemparteien sind nicht willens / in der Lage , dem durchschnittlichen Bürger die Sicherheit zu solch einer Lebensplanung zu geben.
Deshalb müssen sie abgewählt werden. Und andere sollten sich daran versuchen , dem Volk Perspektiven zu ermöglichen!
Wer solche Maximen wie Globalisierung , Eindampfung der Lohn-Nebenkosten , Finanzspiele der Banken mit betrieben hat , gehört abgewählt --sie sind dabei , die Mehrheit des Volkes ins Elend zu stürzen!
nach neuester Definition gilt man mit 2500,- netto als reich.
Das Sozialamt redet ja auch von Vermögen wenn man mehr als 1600,-€ Ersparnisse hat.
Liegt man etwas darüber, hat also ein Vermögen, dann braucht man gar nicht erst einen Antrag stellen.
.
Alles anzeigenIst er mit seinen Reserven am Ende - dann ALG II oder HIV - dann lebt er , aber eben gerade so.
Der Lebensplan komplett gescheitert - wenn er Pech hat zerbricht noch was im persönlichen Leben über diesen ganzen Stress-Situationen.....
Und nun ganz einfach :
Die Systemparteien sind nicht willens / in der Lage , dem durchschnittlichen Bürger die Sicherheit zu solch einer Lebensplanung zu geben.
Auf den Punkt gebracht
man könnte sagen für die Lebensplanung deines Beispiel-Arbeitnehmers sind die Systemparteien nicht mehr systemrelevant.
Zumal man an anderer Stelle sicheres Eigentum zugesteht. Dort darf es kein Zurückschrauben einmal erworbenen Eigentums bzw. Eigentumsrechte geben.
Eicke hat seine 15 Mio Abfindung aushandeln können weil er Acandor verargumentieren konnte, dass er seinen gut Verdienst bei seinem alten Arbeitgeber nicht riskieren (Telekom?) wolle für einen Schleudersitz. Das hat man, bzw. musste man 'selbstverständlich' akzeptieren!
Ebenso selbstverständlich gesteht man Erben zu, dass das Familienvermögen weitestgehend erhalten bleiben muss. Ist ja systemrelevant . War der Vater Millionär, muss das natürlich auch der Sohn bleiben. Nein ich bin nicht neidisch!
Nur bei den Kleinen legt man Daumenschrauben an. Wer fast nix hat muss das verfrühstücken, wer einen schlechter bezahlten Job ablehnt bekommt die Stütze gestrichen. Das bedeutet aber, das nächste Mal weniger Stütze, die Abwärtsschraube ist angesetzt. Dank Agenda 2010, den Sozis, der CDU/CsU, der fDP.
@ Kaiserwetter
Zitat
Die Systemparteien sind nicht willens / in der Lage , dem durchschnittlichen Bürger die Sicherheit zu solch einer Lebensplanung zu geben.
Das ist auch ziemlich viel verlangt. So weit würde ich gar nicht gehen. Menschen sollten sich m.E. nicht in reifen Jugendjahren einen Lebensplan zurechtlegen, und dann die Politik verantwortlich machen, wenn es nicht klappt. Lohnerhöhung und Arbeitsplatz kann die Politik nicht garantiern. Und ein soziales Auffangnetz kann nur so haltbar sein, wie die Volkswirtschaft als Ganzes stark ist.
Ich denke eher, dass man sich mit geplatzten Plänen abfinden kann, wenn man das Gefühl hat, dass sich nicht andere auf fremder Leute Kosten Extrawürste braten lassen; mit politischer Billigung und Unterstützung!
In dieser Krise (die erst noch ihre Zähne zeigen wird) sind Angestellte und Arbeiter, Kleinunternehmer und Mittelständler die Angeschmierten. An die Verursacher der Krise werden dagegen Fallschirme verteilt und Sprungtücher aufgehalten. Das ist der Skandal.
Früher hatten diese Banker wenigstens noch soviel Ehre im Leib und sind aus den Fenstern ihrer Bürotürme gesprungen
Damals gab es auch noch nicht Merkel und Steinbrück, die sagten, braucht ihr nicht zu machen, denn wir (also wir) bezahlen euch die Zeche.
.
Die "Systemparteien" haben versagt, und das Protestpotential läuft zur Zeit zu den "Linken", weil die jedem alles versprechen, was er hören will. Wie deren hanebüchenen Pläne finanziert werden sollen, von deren anderen politischen Schnappsideen mal abgesehen, bleibt ein Geheimnis.
Oder auch nicht : ein Blick in die ehemalige DDR reicht, um "linke" Politik zu studieren.
Nein Freunde, das System ist am Ende, aber mit Rezepten der DDR Giftküche werden wir uns auch nicht aus dem Sumpf retten.
Die "Systemparteien" haben versagt, und das Protestpotential läuft zur Zeit zu den "Linken", weil die jedem alles versprechen, was er hören will. Wie deren hanebüchenen Pläne finanziert werden sollen, von deren anderen politischen Schnappsideen mal abgesehen, bleibt ein Geheimnis.
Oder auch nicht : ein Blick in die ehemalige DDR reicht, um "linke" Politik zu studieren.
Nein Freunde, das System ist am Ende, aber mit Rezepten der DDR Giftküche werden wir uns auch nicht aus dem Sumpf retten.
Hast du außer Polemik und ein bisschen Stammtischgewäsch eigentlich noch was zu bieten? Argumente vielleicht?
Wie deren hanebüchenen Pläne finanziert werden sollen, von deren anderen politischen Schnappsideen mal abgesehen, bleibt ein Geheimnis.
Ja und wie die Bankenrettungen finanziert werden sollen bleibt auch ein Geheimnis.. bla bla...
Ich beobachte zunehmend, das "linke" Ideen um sich greifen (auch an mir!). Das hat eindeutig etwas mit dem Handling der Finanzkrise zu tun. Das Retten der Banken und das Absaufenlassen von Mittelstandsunternehmen ist die Sache, über die sich am meisten aufgeregt wird. Die HRE und die Landesbanken sind "systemisch"; Märklin, Schiesser und Hertie sind es nicht. Dabei wird vieles von den Leuten durcheinander gebracht; aber das Grundgefühl ist richtig. Es wird mit verschiedenem Maß gemessen. Und das Pochen auf die Einhaltung von Verträgen, vereinbarten Abfindungen u.s.w. durch Vorstände und boniverwöhntes Bankerjungvolk (menschlich durchaus nachvollziehbar) bringt die Leute erst recht in Wallung. Anstatt sich in Scharen zurückzuziehen, spielen die einfach weiter. Und die Politik, die vor Monaten noch vollmundig posaunt hatte, ist längst gekauft oder wird sich ihrer Machtlosigkeit bewußt.
Das dies dann auch ein paar Prozente für die Linkspartei bringt, ist nur folgerichtig, wenngleich die meisten mit dieser Kaderpartei ziemlich wenig am Hut haben möchten.
Ein Jammer...
Auch ich sehe das bei mir verstärkt mit den links zuwenden.
Was mich auf die Palme bringt ist, das sich zB. für Schulobstgeld kein 20 Millionen finden lässt (zumal auf 16 Bundesländer verteilt) aber für Banken sind die Scheinchen auf einmal da. Der Schaden ist hier größer als der Nutzen. 20 Millionen- manch einer kommt fast auf diese Summe wenn er 6 Monate im Konzern ist und dann bei dem Insolvenzverwalter abklatscht.
Hast du außer Polemik und ein bisschen Stammtischgewäsch eigentlich noch was zu bieten? Argumente vielleicht?
Meine liebe rote Socke, ich richte mich da ganz nach euch Kommunisten : platte Parolen müssen genügen, die kapiert ihr scheinbar am besten.
ZitatMeine liebe rote Socke, ich richte mich da ganz nach euch Kommunisten : platte Parolen müssen genügen, die kapiert ihr scheinbar am besten.
Lieber sogenannte "platte Parolen" als Merkels leere Worthülsen!
Ansonsten würde ich einen ein wenig "gegenseitig achtenden" Ton vorschlagen, auch wenn die eigene Philosphie mit dem des "Gegenübers" konträr ist.
Stimme ich zu, allerdings möchte ich anmerken, dass der freche Ton hier nicht von mir angeschlagen wurde, sondern nur zurückschallt. Zudem gilt es, gegen Extremismus jeder Art Position zu beziehen, sei es roter oder brauner.
Stimme ich zu, allerdings möchte ich anmerken, dass der freche Ton hier nicht von mir angeschlagen wurde, sondern nur zurückschallt. Zudem gilt es, gegen Extremismus jeder Art Position zu beziehen, sei es roter oder brauner.
wenn Du wissen willst warum Du - meiner Meinung nach - ziemlich platt über dieses Thema nachdenkst, dann lies Dir doch das mal durch:
Für mich sind Massenmedien das wesentliche Organ der „political correctness“, in Deutschland genauso wie in Amerika und wie in anderen Ländern auch. Und das ist natürlich schon ein bisschen mehr als eine Konstruktion von Wirklichkeit neben anderen. Denn es fällt, finde ich, schwerer denn je – das ist etwas, worüber ich sehr, sehr gerne mal arbeiten würde und auch andere Meinungen hören würde – eine ernsthaft von der „political correctness“ abweichende Meinung in Deutschland zu vertreten. Man isoliert sich wahnsinnig schnell. [...] Aber de facto haben wir natürlich auch eine Art öffentliche Meinung, die in eine ganz bestimmte politische Richtung hergerichtet wird. [...] Und das wird von uns nur deshalb nicht so wahrgenommen, weil uns diese Richtung doch politisch sympathisch ist.“
Das ist ein Zitat von dieser Seite:
http://www.weissgarnix.de/2009…ber-die-medien/#more-3119
Und vielleicht denkst Du dann einmal darüber nach, warum sich hier einige Leute, die sich vor zwei Jahren noch keine grossen Gedanken über die Linken gemacht haben, sich plötzlich damit befassen. Warum denkt plötzlich ein Volkswirt wie Weissgarnix darüber nach die Linken zu wählen? Warum denken einige Unternehmer plötzlich darüber nach die Linken zu wählen? Weil die die DDR wollen? Weil das Kommunsiten sind? Junge, Junge, du bist der aktuellen Zeit weit hinterher!
Ich weiss, welche Leute in der Partei "Die Linke" dabei sind. Wagenknecht, Bisky etc., und der Lafontaine spielt den netten Onkel für die Wessis.
Die wollen die DDR zurück, wenn sie nur könnten.
Ich bin auch sehr kritisch gegenüber dem BRD System und seinen Exzessen. Nur, damit kein Mißverständnis aufkommt. Es muss was Neues her.
Naja, ich möchte die Diskussion von meiner Seite zu dem Thema beenden, da solche Diskussionnen nur Ärger bringen. Soll halt jeder wählen, was er will. Nix für Ungut, ich hoffe, wir können die Emotionen wieder rausnehmen.