Der "innere Wert" von Edelmetall

  • Als Gestrandeter auf einer einsamen Insel hat auch die schönste und größte Goldmünze keinen Wert mehr, weder den der Börse, noch den aufgeprägten und auch keinen inneren. Sie wäre zu nichts zu gebrauchen.


    Na ja auch da wäre ein innerer Wert vorhanden. Als Gewicht für ein Fischernetz wäre es bestimmt "Gold" wert :) :D [smilie_happy]


    Aber du hast im Prinzip recht.

  • Zitat von »Oskar«
    Als Gestrandeter auf einer einsamen Insel hat auch die schönste und größte Goldmünze keinen Wert mehr, weder den der Börse, noch den aufgeprägten und auch keinen inneren. Sie wäre zu nichts zu gebrauchen.

    das habe ich in der eile überlesen...aber es trifft die sache auf den punkt
    ein wert ist immer nur eine übereinkunft unter gewissen umständen
    ändern sich die umstände, dann ändern sich auch werte

  • aber wenn das unmöglich ist wie wir nun alle wissen....wie definiert sich der innere wert dann?
    ein wert muss sich doch immer an irgendetwas messen lassen oder wie siehst du das?

    (So langsam geht es hier ja gesitteter zu. Nochmal die Kurve gekriegt.)



    Zu Deinen Fragen würde ich sagen... falsches Mindset.


    Ein monetäres Edelmetall hat nicht (inneren) Wert,
    sondern es ist exakt dasjenige, das als Maß für ökonomischen Wert verwendet wird.


    Die Frage nach dem "Wert des Metalls" stellt die Dinge gewissermaßen auf den Kopf:
    Denn die Frage sucht danach, seinen Wert außerhalb des potentiell monetären Metalls zu definieren.


    Bei dem Antwortversuch auf diese Frage kann praktisch nur "Marktwert" (gemessen in einem Währungssymbol)
    oder der Versuch einer Bestimmung des "Nutzwerts" als Antwort herauskommen.
    (Daneben vielleicht noch Kategorien wie "ästhetischer Wert" und dergleichen,
    aber das sind ganz andere Kategorien, möglicherweise einfach linguistische Verwechslungen.)


    Wenn man das monetäre Metall als Wertmaßstab an sich begreift,
    entfällt jeder Anlaß, eine außenliegende Wertdefinition zu suchen.
    Und dann ist just das sein nicht ersetzbarer Wert:
    es IST Geld.


    Das "ultimative Geld".


    Wertmaßstab Tauschmittel Wertaufbewahrungsmittel.


    Warum Menschen das genau so machen, steht hier schon ausführlich.
    Es ist einfach die schlaueste Wahl.


    Die Eigenschaft als das "ultimative Geld" wird genau dann sichtbar,
    wenn alles Übrige, das als Geld verwendet werden kann
    (wie z.B. Papierzettel mit Symbolen darauf, oder elektronische Guthabenanzeigen)
    schlicht nicht mehr funktioniert.


    Das nennt man dann die Monetisierung des Edelmetalls.
    Oder auch ihre Re-Monetisierung, die Rückkehr zum Metall als Geld,
    weil Edelmetalle über die längsten Zeiten Geld, nicht bloßer Rohstoff waren,
    und Phasen wie die letzten ca. 38 Jahre die Ausnahme in der Geschichte sind.


    Zwar keine unbedingt seltene Ausnahme, gemessen an der Zahl des Vorkommens,
    aber immer nur von relativ kurzer Dauer.


    In einer solchen Krise des Vertrauens in die Geldalternativen sind wir gerade.
    Vielleicht sind wir am Anfang des Übergangs in eine Zeit,
    in der die zur Zeit noch als Geld verwendeten Mittel abtreten,
    weil wieder einmal - wie so oft in der Geschichte - deren unvermeidlichen Nachteile klar zu Tage treten.


    Der Innere Wert einer Münze aus einem monetären Edelmetall besteht also darin,
    daß sie vom Material her Geld ist. Wenn Du so denkst.


    Die Spekulation besteht in der Möglichkeit, daß demnächst Alle so denken:
    Edelmetall ist Geld.


    ..


    "Nur" Geld. Nichts weiter.


    Man kann es nicht essen.- aber wer verlangt das schon von Geld?


    Richtig, es gibt genügend Situationen, in denen es genau das nicht ist, das einem nützt oder weiterhilft: Geld.
    Aber wer glaubt etwas Anderes?


    Wie teuer zu einem späteren Zeitpunkt eine Ware ist,
    gemessen in diesem Geld - so es denn wieder welches werden sollte -
    wer will das wissen?


    ..


    Wenn Einem jetzt noch einfällt, die Frage so herum zu drehen
    - wieviele Brote ist die Münze vielleicht einmal wert -
    der liest noch einmal vom Anfang.


    O.k.?


    GL

    Das Publikum... wendet sich von dem Gebrauche des durch die Umlaufmittelvermehrung kompromittierten Geldes ab, flüchtet zum ... Barrenmetall, zu den Sachwerten, zum Tauschhandel, kurz, die Währung bricht zusammen. (Ludwig von Mises)

    2 Mal editiert, zuletzt von GermanLong ()

  • ich weiss, dass man einen inneren wert nicht mit einer zahl und einem währungszeichen definieren kann....das versuche ich ja seit tagen zu vermitteln, anscheinend ohne erfolg...
    aber wenn das unmöglich ist wie wir nun alle wissen....wie definiert sich der innere wert dann?
    ein wert muss sich doch immer an irgendetwas messen lassen oder wie siehst du das?


    Unternehmen haben einen inneren Wert, und zwar ist der innere Wert eines Unternehmens der GEWINN !
    und der läßt sich anhand des KGV messen.
    Auch der Buchwert eines Unternehmens ist ein innerer Wert und läßt sich messen an dem KBV (Verhältnis Kurs- zu Buchwert)


    Beispiel:


    Wenn ein Unternehmen das 50 Euro pro Aktie kostet 2,50 Euro Gewinn macht,
    dann ist das KGV bei 20
    Macht das Unternehmen aber 5 Euro pro Aktie Gewinn, dann ist das KGV bei 10,
    heißt für den Käufer der Aktie, dass sich das Unternehmen in 10 Jahren alleine durch die Gewinne bezahlt gemacht hat.


    Das ist natürlich auch messbar:


    Wenn ich noch im Frühjahr für 1 oz Gold mit 44 BMW Aktien bezahlen musste,
    jetzt und heute aber für 1 oz Gold nur noch 20 BMW Aktien brauche,
    dann ist das doch ein innerer Wert und messbar,
    denn für die gleiche Anzahl BMW Aktien, muss ich heute die doppelte Menge Gold hinlegen ...


    http://aktien.onvista.de/charts.html?ID_…OMP4=0#chart_01


    Ob allerdings Gold und Silber innere Wert haben? Metallwert.
    Gewinne machen die aberkeine, lediglich Kurssteigerungen aufgrund von Angebot und Nachfrage.
    Also ich kann hier nicht sagen, dass sich meine Goldinvestition anhand von jährlichen Gewinnen irgendwann mal amortisiert,
    da muss ich schon warten bis sich der Goldpreis in 10 Jahren verdoppelt, um zumindest ein theoretisches KGV von 10 zu erreichen ...,
    was aber dann nicht auf den Gewinnen basiert, sondern lediglich auf Angebot und Nachfrage.

  • was man nicht alles als inneren wert bezeichnen kann... ich bin ehrlich erstaunt.


    gewinne pro aktie kann man, wie inzwischen wirklich auch der letzte begriffen hat, mit hilfe kreativer bilanzierung ausweisen. noch 2008 hatte porsche ja einen gigantischen inneren wert, ganz ohne kreative bilanzierung. wenn sollte man also wenigstens auf den gewinn aus dem operativen geschäft schauen.
    ich jedenfalls würde keiner bilanz trauen, die ich nicht selbst prüfen kann, was bei den börsennotierten gesellschaften durch die bank ausfällt.

  • Hä??? Romario, deine Definition von innerem Wert habe ich nicht so ganz verstanden. Ist der Gewinn (als Beispiel) nicht nur ein Teilchen, der einen inneren Wert eines Betriebes ausmacht und nicht "innerer Wert === Gewinn"?!

    "Der Pessimist ist ein ehemaliger Optimist, welcher mit der Realität Bekanntschaft gemacht hat."(Schopenhauer)

    Einmal editiert, zuletzt von kazati ()

  • ... erfolgreicher kann man als Troll nicht sein ^^


    „Don't feed the trolls!“


    Gruß


    Smithm

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Mal eine Kaufkraftbetrachtung anhand eines Luxusgutes:


    Eine 20m-Motoryacht von einer der rennomierten Werten kostete um 1928 etwa 75.000 USD. Das entspricht zum damaligen Goldpreis etwa 3000 Unzen.


    Heute kostet eine 20m-Motoryacht von einer der ersten Adressen ca. 1,8 Mio Euro /3 Mio. USD. Wieder etwa 3000 Unzen. (Preis 1928 x Faktor 40)


    Damals verdiente ein hochqualifizierter Bootsbauer ca. 15 Cent die Stunde. Heute etwa 20 Euro /300USD (Faktor 200). Ein angelernter Arbeiter der heute Bootsrümpfe aus Kunststoff herstellt geht mit 15 USD die Stunde nach Hause.


    Das hieße das die Ware aufgrund modernerer Fertigungsmethoden trotz höherem technischen Niveau und anteilig erheblicher höhrer Kreditfinanzierung der Fertigung bzw. Materialien verhältnismäßig extrem billiger geworden wäre oder das Arbeit extrem teurer geworden wäre.


    Stimmt beides nicht! Hoppla, warum denn nicht? Damals wie heute reicht das Einkommen des qualifizierten Handwerkers für ein der jeweiligen Zeit entsprechendes bescheidenes bis normales Auskommen. Mehr nicht.
    Genauso ist es wohl heute wie damals erst dem weitgehend schuldenfreien Unternehmer ab 300 Beschäftigten möglich, sich so ein Spielzeug zu leisten, ohne sich dafür anderweitig deutlich einzuschränken.


    Fazit:
    Ein Kaufkraftvergleich der auf jeweils ein Produkt bezogen ist (1 Brot, Anzug, Yacht, was auch immer) ist hinsichtlich seiner Aussagekraft immer zum Scheitern verurteilt weil ein solcher Vergleich den Blick für das Gesamtbild zusehr verengt und damit nur eine total verzerrte Darstellung zulässt.


    Ebenso verhält es sich mit dem sogenannten "inneren Wert". Dieser ergibt sich beim Edelmetall wie beim Unternehmen aus Einsatz von Kapital, Energie, fertigungsrelevanten Einrichtungen und Arbeitsleistung im Verhältnis zum Ergebnis. Solche Geschichten sind in einer Gesellschaft die sich stetig wandelt natürlich auch nicht statisch.

  • Wenn man das monetäre Metall als Wertmaßstab an sich begreift,
    entfällt jeder Anlaß, eine außenliegende Wertdefinition zu suchen.
    Und dann ist just das sein nicht ersetzbarer Wert:
    es IST Geld.


    wenn man das metall als etwas absolutes begreift, dann hast du recht.
    ein gott duldet auch keine wertdefinition seiner macht....ein gott ist!
    wer gott akzeptiert in seiner allmacht und nur aus sich heraus existierend , der wird nie an ihm zweifeln.....so ist es mit edelmetallen hier auch.
    leute...ihr rennt scharenweise aus den kirchen und schmeisst euch hier ohne grosses nachdenken an die nächste kirche heran.


    es ist wie der tanz der israeliten um das goldene kalb

  • Ein monetäres Edelmetall hat nicht (inneren) Wert,
    sondern es ist exakt dasjenige, das als Maß für ökonomischen Wert verwendet wird.


    zwei metalle, silber und gold....darum wird hier ein riesengedöns gemacht.....platin und palladium sind im gunde wertvoller, sprich teurer.....wieso also nicht beispielsweise eine palladium- oder platinwährung?

  • @b.
    Versuch den ganzen Zusammenhang zu verstehen, nicht einen einzelnen Absatz.
    Die angegebenen Links gehören ebenfalls dazu.


    Einmal helfe ich Dir noch aufs Pferd.


    1) Wieviel ist ein Kilo? Verwenden Sie keine davon abgeleiteten Größen und vermeiden Sie jede Tautologie.
    -> Will sagen: die klügste rationale Wahl für ein Geldmittel, quasi als ökonomisches Ur-Kilogramm, ist ein ansonsten nutzloses Edelmetall.
    Das hat mit Aufklärung weit mehr zu tun, als mit Religion.


    2) Die Metalle aus der Platingruppe haben konkurrierende industrielle Nachfrage. Das mindert die Eignung als monetäres Metall.
    Beim Silber liegt übrigens das gleiche Problem vor. Die weißen Metalle sind quasi Zwitter.
    Daneben spielt ein Schuß Zufall in der Geschichte, Vorkommen und Häufigkeit vielleicht noch eine kleine Rolle.


    Gruß, GL


    PS
    Jetzt aber aufgepaßt, denn:
    Auf der anderen Seite vom Pferd gefallen ist auch nicht geritten.

    Das Publikum... wendet sich von dem Gebrauche des durch die Umlaufmittelvermehrung kompromittierten Geldes ab, flüchtet zum ... Barrenmetall, zu den Sachwerten, zum Tauschhandel, kurz, die Währung bricht zusammen. (Ludwig von Mises)

  • es tut mir leid, aber den einzigen wert den ich silber oder gold beizumessen in der lage bin, ist die aktuelle chartnotiz.
    eine unze gold kostet im moment so um die tausend dollar...das ist nun heute der preis des goldes.
    wo siehst du, jetzt und heute, den preis des goldes?


    wenn du den wert des goldes höher siehst, dann sei herzlich dazu eingeladen, mir einige unzen für mehr als den aktuellen preis abzukaufen!

  • Jetzt habe ich mir so gedacht, misch dich nicht ein, denn hier wird um einen toten Pferdekadaver gestritten. Anscheinend ist der Begriff "Innerer Wert" wirklich in der Finanzanalyse definiert. Lassen wir mal eine werthaltige Bewertung von Finanzanalysten außen vor ;) .


    Zitat

    Unter dem inneren Wert oder fairen Wert versteht man in der Finanzanalyse den Wert eines Wertpapiers, der diesem aufgrund objektiver Bewertungsmaßstäbe beigemessen wird ("angemessener Wert"). Der innere Wert kann sich vom Marktwert unterscheiden, zu dem das Wertpapier gerade an der Börse gehandelt wird. Während der Marktwert sich aus Angebot und Nachfrage ergibt, ist der innere Wert das Ergebnis einer systematischen Berechnung oder Abschätzung.

    Das waren die Wertpapiere, aber jetzt kommt's:

    Zitat

    Dieses Konzept lässt sich auch auf jedes andere ökonomische Gut, auf ökologische Ressourcen und auf materielle wie immaterielle Werte übertragen.

    Dann stell ich mich mal ganz dumm und frage; Was ist denn ein objektiver Bewertungsmaßstab für Edelmetalle? Da wären die materiellen physikalische Eigenschaften neben denen von GermanLong genannten Häufigkeit und Verfügbarkeit. Das trifft auf andere Edelmetalle auch zu. Wertmaßstab wäre dann die durchschnittliche Menge pro lebenden Menschen.


    Und genau darum streitet ihr euch:

    Zitat

    Es gibt umfangreiche akademische Debatten über das Verhältnis von innerem Wert und Marktwert.

    Das versteht der kleine Theo nicht und denkt sich: Such dir ein Pony, da kommst du vielleicht rauf und viel wichtiger, bleib obenund fall nicht zur anderen Seite runter :D.


    Ach da war noch was Brauchbares im Wikipedia Artikel:

    Zitat

    Liegt ein Marktwert oder das Ergebnis einer oberflächlichen Einschätzung unter dem inneren Wert, spricht man von Unterbewertung, im umgekehrten Fall von Überbewertung.

    Wie schaut's aus GermanLong, sind wir in Gold unter- oder überbewertet?

  • Der Markt hat immer Recht :whistling:


    Wenn Du es als Rohstoff siehst, ist es derzeit zu teuer. Weil weit über Förderkosten gehandelt.


    Wenn Du es als Geld siehst, zu billig, weil
    - fundamental besser als jede Konkurrenz (kein Insolvenzrisiko).
    - relativ zur Konkurrenz immer seltener, weil die sich in den letzten Jahren viel schneller vermehrt hat.


    [Blockierte Grafik: http://www.shadowstats.com/imgs/sgs-m3.gif]


    Ich tippe, daß sich die zweite Perspektive in den nächsten wenigen Jahren klar durchsetzt.


    GL, der jetzt wirklich aus diesem Faden in die verdiente Abensonne reitet...

    Das Publikum... wendet sich von dem Gebrauche des durch die Umlaufmittelvermehrung kompromittierten Geldes ab, flüchtet zum ... Barrenmetall, zu den Sachwerten, zum Tauschhandel, kurz, die Währung bricht zusammen. (Ludwig von Mises)

    3 Mal editiert, zuletzt von GermanLong ()

  • Zitat

    GL, der jetzt wirklich aus diesem Faden in die verdiente Abensonne reitet...

    Wart auf mich, dein Knappe Sancho Pansa folgt dir auf dem Pony. Bist du dir mit der sicher Abendsonne sicher, oder ist's nur der Mond oh Edler Ritter.


    Mal was zum Inneren Wert von Platin aus Sicht der Spanier;

    Zitat

    Das Metall wurde im 1.-3. Jahrhundert nach Christus von den südamerikanischen Indianern der Mayavölker zur Herstellung von Plastiken verwendet. Vermutlich hielten sie das silberglänzende Metall jedoch für Silber. Die Spanier konnten zuerst mit dem Metall nichts anfangen. Beim Goldwaschen setzten sich zusammen mit Gold sehr kleine Körnchen eines grauweißen Metalls ab. Sie nannten die Kügelchen "platina" ( = abwertende Verkleinerungsform mit der Bedeutung "kleines Silber"). Die spanischen Goldsucher warfen die Kügelchen zurück in die Flüsse. Zuerst wurde der Export von Platin nach Spanien verboten, da Fälscher Münzen aus Platin herstellten und sie mit Gold überzogen.


    Gold als Geld? Geht glaub ich nicht, weil zu klumpenhaft verteilt!

Schriftgröße:  A A A A A