Und scho hammas wieda.
2.000 € für die Unze Gold
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Hab's mal gerade wieder angepasst!
Hehe mal...ich bin zu smart und jung für solch abgefahrenden POG-Preis.
Aber egal, bis zu den 2k haben wir ja noch sportlich Luft nach oben
Immerhin gute 450 Tacken (das sollte wohl nun ne zeitlang erstmal reichen)Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
Dass Gold in den nächsten 20 Jahren irgendwann die 2000er Marke knacken wird, ist doch klar wie Kloßbrühe. Man bekommt jetzt schon normale 1oz Anlagemünzen für nicht weniger als 1630€ alle Händler mal miteinander verglichen. Gerade jetzt ist Gold so viel Wert wie nie zuvor und auch nach der Krise wird folgendes passieren: Die Leute, die dann wieder Geld zur Verfügung haben, werden ein anderes Bewusstsein für finanzielle Sicherheit in den Köpfen haben. Da wird dem ein oder anderen wahrscheinlich zum ersten mal klar werden, wie wichtig es ist Rücklagen zu bilden und diese z.B. in Gold anzulegen.
Und durch die große Nachfrage steigt der Preis dann wieder. -
Da wird dem ein oder anderen wahrscheinlich zum ersten mal klar werden, wie wichtig es ist Rücklagen zu bilden und diese z.B. in Gold anzulegen.
Und durch die große Nachfrage steigt der Preis dann wieder.Ich sehe das differenzierter.
Selbst wenn sich die Nachfrage erhöht bleibt Gold ein Nischenprodukt. Die paar Privathansel machen den Kohl nicht fett. In anderen Gegenden gehört Gold sowie so zum Repertoir (die berüchtigte Hochzeitssaison ezt.).
Der Goldpreis wird woanders gemacht.
Natürlich werden wir die 2000 und drüber sehen, aber was bekommt man dann dafür?
Egal, vermutlich auch nicht mehr wie heute für 1550,-
Nachtwächter -
Hoffentlich bekommt man dann dafür genauso viel wie heute. Für 1550,- bekommt man auf jeden Fall weniger.
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El Oso...auf den Nagel gehauen...und den Kopf getroffen.
cu DL...weil die ganzen depperten Preisprognosen sind doch nur .....eben...gar nixxxxxx
Ich muss mit ner Unze die ich heute gekauft habe...in der Zukunft einfach mehr kaufen können....wievieldas dann ist...steht in den Sternen...blue sky eben
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und auch nach der Krise wird folgendes passieren: Die Leute, die dann wieder Geld zur Verfügung haben, werden ein anderes Bewusstsein für finanzielle Sicherheit in den Köpfen haben. Da wird dem ein oder anderen wahrscheinlich zum ersten mal klar werden, wie wichtig es ist Rücklagen zu bilden und diese z.B. in Gold anzulegen.
Und durch die große Nachfrage steigt der Preis dann wieder.Mir zumindest ist in der Krise eines ganz klar geworden:
Das Leben ist kurz und man muss es genießen, ich werde in Zukunft deutlich weniger sparen und mir viel mehr gönnen als bisher.
Verdiene nun deutlich weniger wie früher, werde mich Stück für Stück von AU trennen und besser leben, habe keine Kinder und muss daher nicht so an die Zukunft denken, bin ca. 2 Jahre vor Pension und muss niemanden mehr was beweisen.
Vielleicht breche ich auch meine Zelte hier ab und setze meinen Lenbensabend woanders fort.
Für Ortsempfehlungen und sonstige Anregungen bin ich offen .......... -
Vielleicht breche ich auch meine Zelte hier ab und setze meinen Lenbensabend woanders fort.
Für Ortsempfehlungen und sonstige Anregungen bin ich offen ..........Das ist so vielfältig wie ein Kaleidoskop. Kommt drauf an, was für ein Typ Du bist?
Gesellig, gerne mit anderen zusammen? Fremdsprache J/N?Viele nehmen sich eine kleine Wohnung (Stadt oder Land) als Basis und ziehen dann in der kalten Jahreszeit für 3-6 Monate in warme Gefilde. Von Thailand bis Kanaren, ist alles drin.
Zeltabbruch komplett? In Ungarn lebt es sich preiswert und gut, gibt viele Videos dazu auf YT.
Dann, hier im Forum oft genannt, Kroatien, Portugal, Paraguay, Panama, Uruguay....
Oder, wenn man das noch abkann, Alters-WG in D gründen und trotzdem für 3-6 Monate weg.... -
Ich sehe das differenzierter.Selbst wenn sich die Nachfrage erhöht bleibt Gold ein Nischenprodukt. Die paar Privathansel machen den Kohl nicht fett. In anderen Gegenden gehört Gold sowie so zum Repertoir (die berüchtigte Hochzeitssaison ezt.).
Der Goldpreis wird woanders gemacht.
Natürlich werden wir die 2000 und drüber sehen, aber was bekommt man dann dafür?
Egal, vermutlich auch nicht mehr wie heute für 1550,-
NachtwächterSelbst wenn die Kaufkraft von EM sinken sollte, wirst Du aber - jedenfalls nach meiner Einschätzung - weniger verlieren als mit Deinem Bankkonto bzw. Deinen anderen Zetteln.
Jedenfalls langfristig, diese Wette kann eigentlich nur durch staatliche Willkür verloren werden, dessen Eintrittswahrscheinlichkeit jedoch leider ausgesprochen hoch ist.
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Nixwisser...das neue Paradies ist Italien.....Hauspreise zum lachen....tolles Klima...etc.
Aber als Rentner lebste da mindestens 5 Jahre im Süden steuerfrei....und dann....gehts nach Portugal.
Und wenn Italien mit unserem Geld zugeschissen wird....kommt ein großer Batzen im Süden an....und da greife ich mit ab
cu DL
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Mir zumindest ist in der Krise eines ganz klar geworden:Das Leben ist kurz und man muss es genießen, ich werde in Zukunft deutlich weniger sparen und mir viel mehr gönnen als bisher.
Verdiene nun deutlich weniger wie früher, werde mich Stück für Stück von AU trennen und besser leben, habe keine Kinder und muss daher nicht so an die Zukunft denken, bin ca. 2 Jahre vor Pension und muss niemanden mehr was beweisen.
Vielleicht breche ich auch meine Zelte hier ab und setze meinen Lenbensabend woanders fort.
Für Ortsempfehlungen und sonstige Anregungen bin ich offen ..........D`accord!
Bin ebenfalls auf dieser Linie. Warte noch ab, bis die Rente durch ist (max. in 1 Jahr, vermutlich aber früher) und dann "Hasta la Vista".Für Ortsempfehlungen und sonstige Anregungen bin ich offen ..........
Kommt auf den persönlichen Gusto an.
Selbst bevorzuge ich die iberische Halbinsel. Vom Klima her speziell die Atlantikküste. Also Costa del la Luz oder Algarve. Wetter das ganze Jahr brauchbar und preislich um einiges günstiger als D-land.
Wichtig ist, erstmal ne Weile zur Probe auswandern und checken ob es auch wirklich passt.
Nachtwächter -
OT: Wie macht ihr das mit der Krankenversicherung/Gesundheitsversorgung im Ausland? M.E. kein unwesentlicher Aspekt im fortgeschrittenem Alter. Gefühlt sind die meisten immer wieder ganz schnell zurück in D, wenn sie ernsthaft erkranken. Die meisten klimatisch wärmeren Länder sind da eher schlechter aufgestellt als D. EU weit mag das ja einigermaßen funktionieren. Aber wie regelt man das außerhalb der EU? Problematisch dürfte in den meisten Ländern auch die Verständigung sein. Selbst wenn die Kommunikation in englisch einigermaßen funktioniert. Bei medizinischen Fachbegriffen dürften die meisten schnell an ihre Grenzen stoßen.
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Problematisch dürfte in den meisten Ländern auch die Verständigung sein. Selbst wenn die Kommunikation in englisch einigermaßen funktioniert. Bei medizinischen Fachbegriffen dürften die meisten schnell an ihre Grenzen stoßen.
Das A&O ist, die Landessprache zumindest rudimentär zu beherrschen. Das kann man bereits hier in Angriff nehmen (Sprachkurs). Medizinische Fachbegriffe? Ich rede mit meinem Artz hier auch nicht lateinisch. Die Namen der Körperteile sollte man schon kennen, ob in der Landessprache oder auf English.
Im Grunde ist Krank sein, egal in welchem Land immer blöd.
Nachtwächter -
Bis jetzt sind alle drei meiner (entfernten) Bekannten, die das Leben nach der Rente im Ausland verbringen wollten, wieder zurückgekehrt. es war halt doch nicht das Wahre. Der eine hatte hier bereits seine Wohnung verkauft und sich auf Gran Canaria eine Wohnung gekauft, der ärgert sich jetzt ziemlich. Er wohnt hier jetzt zur Miete und über den Winter gehts rüber.
Die anderen hatten es tatsächlich erst mal versucht, sind aber wieder zurück gekommen.Deswegen ist der Rat von Nachtwächer sinnvoll, erstmal ne Weile zur Probe auszuwandern und zu checken, ob es auch wirklich passt.
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und Krankenversicherung?
es ist immer ein großer Unterschied, ob man irgendwo im Urlaub bzw nur temporär lebt oder komplett auswandert. Das merken die meisten leider immer erst, nachdem sie ausgewandert sind.
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OT: Wie macht ihr das mit der Krankenversicherung/Gesundheitsversorgung im Ausland? M.E. kein unwesentlicher Aspekt im fortgeschrittenem Alter. Gefühlt sind die meisten immer wieder ganz schnell zurück in D, wenn sie ernsthaft erkranken. Die meisten klimatisch wärmeren Länder sind da eher schlechter aufgestellt als D. EU weit mag das ja einigermaßen funktionieren. Aber wie regelt man das außerhalb der EU? Problematisch dürfte in den meisten Ländern auch die Verständigung sein. Selbst wenn die Kommunikation in englisch einigermaßen funktioniert. Bei medizinischen Fachbegriffen dürften die meisten schnell an ihre Grenzen stoßen.
Das Kernproblem ist: Wie und wo bist Du gemeldet?
Wenn Du den PKW mitnehmen willst, kann Deine D-Versicherung Dir einen Schrieb ausstellen, mit dem Du Deine Rabatte mitnehmen kannst. In der Regel ist die PKW Ummeldung aber immer aufwändig und teuer. Du musst Dich dann ja am neuen Ort auch gleich ANMELDEN - mit allem Geraffel ...Bei mir hat die Autos meine Partnerin übernommen, die hat in D bei Freunden einen 1,-- Euro/Miete/Monat Vertrag, da ist sie dann auch gemeldet und die Autos auch.
Was die KV angeht, in Italien ist die bei Wohnsitz in IT mit dabei und Du kannst auch mit der italienischen KV problemlos in D behandelt werden. Für den Rest (Zähne etc.) kann man noch private Zusatzversicherungen abschliessen.
Für ferne Länder kann man hier in der deutschen Zeitung stöbern... es gibt nichts Gutes ausser man tut es!
https://der-farang.com/de -
Und Krankenversicherung?
Suchbegriff "EXPAT Krankenversicherung"
https://www.europaeischekv.de/expat-krankenversicherung/
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Und Krankenversicherung?
Ergänzung:
Wir haben uns von Arzt-Freunden ziemlich schwere Schmerzmittel verschreiben lassen und 3 verschiedene Antibiotika (halten problemlos über 7 Jahre).
Falls es mal Ernst wird, kannst Du immer noch mit dem PKW nach D zurück und rollst Dich in die Notaufnahme.
Das ist der Nachteil von Inseln, ob Kanaren oder Ischia etc. Du bist immer auf Flugverkehr angewiesen - mit Corona wird das sehr sehr eng ..... -
Ergänzung:
Wir haben uns von Arzt-Freunden ziemlich schwere Schmerzmittel verschreiben lassen und 3 verschiedene Antibiotika (halten problemlos über 7 Jahre).
Falls es mal Ernst wird, kannst Du immer noch mit dem PKW nach D zurück und rollst Dich in die Notaufnahme.
Das ist der Nachteil von Inseln, ob Kanaren oder Ischia etc. Du bist immer auf Flugverkehr angewiesen - mit Corona wird das sehr sehr eng .....
Ist schon interessant.
Da will man (oder tut es) auswandern, weil man das deutsche System hasst oder scheisse findet, aber man lässt sich halt doch ein Hintertürchen offen. So schlecht scheint es in Deutschland doch gar nicht zu sein -
@Solarius,
dass es Auslandskrankenversicherungen gibt war mir schon klar. (EU weit ist es ja auch kein Problem.) Hätte allerdings nicht gedacht, dass https://www.expatriate-versicherung.de/ in der Version ohne NAFTA so erschwingbar ist. Hätte mit deutlich mehr gerechnet. Vor allem, wenn man in Ländern wie Singapur oder Australien lebt.
Scheint auch preiswerter als die PKV in D in der gehobenen Altersklasse zu sein. Wo ist der Haken? Sonst könnte man sich im Ausland anmelden, sich als Expat krankenversichern und in D leben. (- Personen mit ständigem Wohnsitz im weltweiten Ausland bei Aufenthalten in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich, den Ländern der Europäischen Union, den Mitgliedsstaaten des Schengen-Abkommens, der Schweiz und Liechtenstein) Mit 80 ist allerdings auch hier Schluss.
In die Richtung quasi pseudo in D gemeldet zu bleiben, wie deine Partnerin, gehen auch meine Gedanken. Komplett weg eher nicht. Schon gar nicht ins nicht EU Ausland.
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