Wie kann man seine Kinder absichern, falls den Eltern etwas passiert

  • Ich habe mal eine Frage, die mir in den letzten Tagen nicht mehr aus dem Kopf geht.


    Wie kann ich mein Kind finanziell absichern, falls ich sterbe.


    Ich möchte, dass dem Kind genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, damit es z.B. ein Studium finanzieren kann oder ähnliches.


    Ich weiß dies ist ein EM-Forum, trotzdem bitte ich von Vorschlägen wie Gold kaufen und in einen Tresor packen abzusehen, denn wenn ich nächste Woche vom Auto überfahren werde könnte es knapp werden mit dem Studium ;)


    Des Weiteren ist noch eine Betriebsrente vorhanden, die mindestens 15 Jahre an einen Begünstigten ausgezahlt wird, falls mir was passiert, aber reicht das? Gibt es noch andere Möglichkeiten?
    Von einer Risiko-LV halten hier ja nicht viel, mich eingeschlossen, aber eigentlich bildet sie genau das ab was ich brauche, auch wenn die Beiträge futsch sind, wenn mir nichts passiert.


    Wie handhabt ihr es?

  • eine risiko-lv ist im prinzip genau richtig. was quatsch wäre, ist eine kapital-lv. die risiko-lv kostet nicht die welt.
    sonst ist natürlich jede form von steter einnahmequelle von vorteil. das können aktien-dividenden sein oder mieten...
    die beste absicherung ist eine große familie. aber daran kannst du jetzt schlecht was drehen. da kannst du höchstens für die enkel vorsorgen. 8o

  • Hallo,
    hast es schon selbst gesagt: Hier ist eine Risiko-Lebensversicherung GENAU was Du brauchst. Du bindest ja (fast) kein Kapital, das weginflationiert werden kann. Wenn der Euro nichts mehr wert sein sollte, kosten ja auch die Beiträge nichts mehr. Geht die Versicherung pleite, zahlst Du ohnehin keine Beiträge mehr, hast also nichts verloren. Ich erkenne kein Risiko aus irgendeinem Krisenszenario.
    Also: Schließ bei einem guten=preiswerten Anbieter (Direktversicherer) für die Dauer, bis das Kind 18 (oder 21 oder 27) Jahre alt ist eine RLV über 100.000 € ab und gut. Dürfte nicht allzu teuer sein.
    Die Höhe Deiner Betriebsrente kann ich nicht einschätzen, aber den Lebensunterhalt eines Kindes/Lehrlings/Studenten dürfte sie bei weitem nicht decken. Kannst ja mal Deinen Arbeitgeber fragen, wie hoch Dein aktueller Anspruch ist.


    Dagegen spricht für manche das Gefühl, in den Finanzsektor einzuzahlen, aber ich denke, das kannst Du hier vernachlässigen. Und es sind ja auch keine Mordssummen, die Du dem Moloch in den Rachen wirfst ;)


    Grüße, Goldkatze

    Albanien Belgien Bulgarien Dänisch-Westindien Finnland Frankreich Griechenland Italien Jugoslawien Liechtenstein Luxemburg Monaco Österreich Polen Rumänien Russland San Marino Schweden Schweiz Serbien Spanien Tunesien Ungarn Vatikan Westphalen

    • Offizieller Beitrag

    Ob die Betriebsrente reicht, kann sicher keiner beantworten, ist aber eine Basis.


    Risiko - LV ist OK, ist tatsächlich preislich günstig.


    Aber etwas Aussergewöhnliches: Statt einer Ausbildungsversicherung usw. für seinen Sohn -- einer meiner Enkel-- empfahl ich meinem Ältesten vor Jahren Rücklagen in 1 OZ Goldmünzen. Das geschah und geschieht, die beste Absicherung, die wir uns ausdenken konnten..... :)


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Ich weiß nicht, ob ich Deine Frage richtig verstehe, denn Du willst ja von Gold nix hören :huh:


    Eine Risiko-Lv ist natürlich effizient, vorausgesetzt in de rZeit zwischen Abschluß und Studienbeginn gab's keine galoppierende Inflation. Was heute reicht, kann morgen schon kümmerlich sein. Wenn Du heute eine LV über 100k abschließt und Dein Nachwuchs 14 ist, dann kann er nach 5 Jahren mit 10 % Inflation und weiteren 4 mit nur 5 % nicht mehr wirklich weit springen mit den 100 k.


    Echten Inflationsschutz über Zeiträume von 10 Jahren oder mehr wirst Du ohne EM nicht erreichen :( ;) Die erfodern aber höhere Investitionen. Also vielleicht eine Mischung ;)


    greetz anwir

  • Hallo,
    hast es schon selbst gesagt: Hier ist eine Risiko-Lebensversicherung GENAU was Du brauchst. Du bindest ja (fast) kein Kapital, das weginflationiert werden kann. (. . .)
    Also: Schließ bei einem guten=preiswerten Anbieter (Direktversicherer) für die Dauer, bis das Kind 18 (oder 21 oder 27) Jahre alt ist eine RLV über 100.000 € ab und gut. (. . .)


    Was aber, wenn die Versicherungssumme gebraucht wird und diese "weginflationiert" wurde (keine Kaufkraft mehr hat) oder der Versicherer pleite ist? Dann hat die Versicherung den angestrebten Sinn verfehlt.
    Wenn man die Prognose hat, dass innerhalb des Schutzzeitraumes im Papiergeldsystem nix Ernsthaftes passiert, dann unbedingt RLV abschliessen.
    Wenn man die Prognose hat, dass etwas passieren könnte und einem das Schutzziel eminent und nachhaltig wichtig ist, dann nicht im Papiergeldsystem versichern, weil sinnlos.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

  • Ich weiß nicht, ob ich Deine Frage richtig verstehe, denn Du willst ja von Gold nix hören :huh:


    Echten Inflationsschutz über Zeiträume von 10 Jahren oder mehr wirst Du ohne EM nicht erreichen :( ;) Die erfodern aber höhere Investitionen. Also vielleicht eine Mischung ;)


    greetz anwir

    Ja, es ist ja nicht so, dass nicht schon EM angeschafft wurde, sonst wäre ich wohl im falschem Forum, aber ich Suche eher etwas Zusätzliches. Zudem, selbst wenn ich schon 1 kg Gold zusammengetragen hätte, das würde wohl für ein Studium aktuell nicht reichen. Das ein Risiko bezüglich Inflation, Pleite des Versicherers etc besteht ist mir auch klar. Außerdem ist die Anlage in EM auch nicht vollkommen risikofrei.


    Ich habe es bisher immer so verstanden, dass hier Lebensversicherungen generell verpöhnt sind, und nicht, dass sich dies nur auf die Kapitallebensversicherung bezog. Damit ist mir erstmal schon geholfen. Auch interessant, dass die Meinungen doch relativ weit auseinander gehen.


    Ok und wie viele hier schon angedeutet haben, die Betriebsrente wird wohl nicht reichen, bzw. erst nachdem sehr viele Jahre eingezahlt wurde.

  • Wenn Dir irgendwann durch Inflation die Versicherungssumme zu gering erscheint, schließt Du einfach eine weitere RLV über die Differenz ab oder erhöhst die Versicherungssumme der bestehenden.
    DAS ist kein Problem. Wenn man ein Inflationsproblem konstruieren will, dann das, dass das Kind nach dem Todesfall selbst für den Inflationsschutz sorgen muss. Dafür kannst Du ja ins Testament schreiben, dass es von den 100.000 sofort für je 30.000 Gold- und Silberunzen kaufen muss ;)


    Die Pleite des Versicherers, ja: Dann stehst Du ohne Absicherung da, lebst aber ja noch und hast bisher nicht ernsthaft Geld verloren. Wenns nur die eine Versicherung war, gehst Du halt zur nächsten.


    Wenn es alle Versicherer trifft, oder aus anderem Grund "das Papiersystem" zusammenbricht, dann hätte man tatsächlich anfangen müssen, in Sachwerten zu sparen.
    Aber das ist natürlich ohnehin nicht verkehrt, gelle?


    Man könnte natürlich auch eine Versicherung gründen, die nicht auf Versicherungssummen in Euro, sondern in Unzen beruht. Beitrag wäre auch in Ünzchen zu zahlen. Aber da man dann keine garantierten Leistungen in Geld hätte, wäre der Markt wohl auf echte Goldbugs beschränkt.
    Und damit eine Versicherung funktioniert, die ganze Umverteilung von Lebenden zu Toten oder Rentenbeziehern sind schon große Personenzahlen nötig.


    Also, wer ist interessiert: Zahle jeden Monat 1/20 Unze Gold (meinetwegen in Euro) ein und Dein Nachkomme kriegt im Todesfalle 150 Unzen Gold.
    Das wäre das Abbild der RLV ohne Fiat...


    Viele Grüße, Goldkatze

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  • Was aber, wenn die Versicherungssumme gebraucht wird und diese "weginflationiert" wurde (keine Kaufkraft mehr hat) oder der Versicherer pleite ist? Dann hat die Versicherung den angestrebten Sinn verfehlt.
    Wenn man die Prognose hat, dass innerhalb des Schutzzeitraumes im Papiergeldsystem nix Ernsthaftes passiert, dann unbedingt RLV abschliessen.
    Wenn man die Prognose hat, dass etwas passieren könnte und einem das Schutzziel eminent und nachhaltig wichtig ist, dann nicht im Papiergeldsystem versichern, weil sinnlos.


    Natürlich, der Punkt ist aber, dass man bei einer RLV nicht sonderlich viel versenkt, weil es eben eine Art Risikoumlage ist und die meisten, die eine abschließen, eben nicht im Versicherungszeitraum sterben werden. Außerdem kann man jährlich kündigen. Man kann also jedes Jahr aufs neue schauen, ob es noch sinnvoll ist, was man da abgesichert hat. Wenn dann irgendwann plötzlich die Inflation bei 20% ist, dann weiß man eben, dass der Versicherungsschutz nicht mehr ausreicht und man sich zusätzlich was anderes überlegen muss.


    Jetzt mit Gold absichern geht für die meisten jungen Familienväter einfach deshalb nicht, weil nicht genug Kapital da ist. 200k€ über 20 Jahre als RLV versichern geht je nach Alter und Gesundheitszustand teilweise schon für 20€ im Monat. Bis jemand Gold im heutigen Wert von 200k€ als Sicherheitsreserve für die Familie zusammenhat, dauert bei den meisten Familien recht lange und wenn man bis dahin ins Gras beißt, steht die Familie ohne oder mit nicht ausreichenden Rücklagen da......


    Nur in dem Fall, dass zwischen Tod und Auszahlung der Summe dummerweise die Versicherungsgesellschaft pleite geht, hat man wirklich ins Klo gegriffen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist gering und gegen alles kann man weder sich noch seine Kinder absichern.

  • Für einen "sofortigen" Schutz würde ich eine Risiko-LV abschliessen - da gibts so bei 100.000 Versicherungssumme schon günstige Direktversicherer - den Rest würde ich einigermaßen gleichmäßg in monatlichen Raten in Aktien(-fonds) und in physischen Edelmetallen (Gold/Silber) anlegen. Dann dürfte nichts schief gehen! :thumbup: 8)

  • Hallo mephisto,

    Zitat

    Des Weiteren ist noch eine Betriebsrente vorhanden, die mindestens 15 Jahre an einen Begünstigten ausgezahlt wird,...

    Sowas gibt es? Existiert hier auch eine Insolvenzsicherung der Betriebsrente?


    Dieser Pensions-Sicherungs-Verein gerät sicherlich auch in Not, wenn die Insolvenzanzahl der einzahlenden Unternehmen stark ansteigt.


    Zitat

    Die Mittel zur Finanzierung der Leistungen des PSV werden durch Beiträge der Unternehmen aufgebracht, die selbst sicherungspflichtige Formen für die Durchführung der betrieblichen Altersversorgung gewählt haben. Es besteht eine Beitragspflicht dieser Unternehmen gegenüber dem PSV. Der Arbeitgeber hat daher dem PSV das Bestehen einer versicherungspflichtigen Altersversorgung innerhalb von 3 Monaten zu melden.
    Der Beitragssatz ist im hohen Maße von der Zahl der Insolvenzen abhängig. Es kann daher durchaus vorkommen, dass durch die Insolvenz eines großen Unternehmens der Beitragssatz für alle Unternehmen in der Solidargemeinschaft stark erhöht wird

    Ich bin derzeit gegenüber kapitalbildenden Versicherungen mißtrauisch bzw. sehr verunsichert.

  • Für einen "sofortigen" Schutz würde ich eine Risiko-LV abschliessen - da gibts so bei 100.000 Versicherungssumme schon günstige Direktversicherer - den Rest würde ich einigermaßen gleichmäßg in monatlichen Raten in Aktien(-fonds) und in physischen Edelmetallen (Gold/Silber) anlegen. Dann dürfte nichts schief gehen! :thumbup: 8)


    Risiko LV absolut, ja.


    Aktien, noch dazu teure Fonds? No way, wie sich die Assetklasse in Krisen entwickelt ist nicht schön, teure Fonds erst Recht nicht, bei denen man Fondsmanager dafür zahlt, dass sie in den allermeisten Fällen einen vergleichbaren Index nicht schlagen?
    Wenn schon Aktien, die in der Krise 1929 ff teils bis zu 95 % (Standardaktien) an Wert eingebüsst haben, dann doch ETFs.


    Goldhamster

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller

  • @ Mephisto


    ich glaube, es ist nicht ganz verständlich geworden bisher:
    bei einer Risiko-LV zahlst Du nur die Prämie für das Risiko Deines Ablebens und die Leistungsverpflichtung des Verischerers. IdR. günstig und sinnvoll !
    bei einer Kapital-LV zahlst Du in einen Deckungsstock (z.B. Fondsgebundene KLV) und der Versicherer garantiert Dir eine Mindestverzinsung (die er momnetan ohne Risiko nicht auf dem Markt erwirtschaften kann). Dabei verwaltet der Verischerer Dein Geld, bis durch Verwaltungsgebühren und andere weiche Kosten (z.B. für die Drückerkolonne) Dein Geld immer weniger wird und entsprechend die ersten Jahre die Rückkaufswerte im Keller sind. Das ist eine schlechte Versicherung (imho).


    Inflation und Default sind m.E. nicht unterschiedlich zu beurteilen. Nur bei der KLV kriegst Du die ganzen Kosten des Wasserkopfs Verischerung und Vermögensverwaltung reingedrückt.

    Wie merke ich mir die 11 88 0 ?
    11 Millionen Griechen kriegen 88 Milliarden Euro und zahlen 0,- Euro davon zurück.

  • :D bekommen deine Kinder nüschtvon der Versicherung und Du bekommst wieder ein paar Socken zum Geburtstag :D die dich warm halten :D


    Die Versicherung hat den reibach gemacht ;) Monat für Monat :D ist allerdings auch kein grosses Risiko eingegangen :D


    Wenn eine Versicherung , in der Risiko LV kein Gewinn sehen würde , wäre sie schon abgeschaft :D :D


    Und ja , ich habe auch eine :D man weis ja nie [smilie_happy] :D kost ja auch nich viel :D


    Allerdings bin ich am überlegen , ob es noch sinnvoll ist :D


    Versicherungen leben von der Mehrzahl derer Menschen die angst haben , das ist ihr Geschäft :D


    Angst vor Feuer/Sturm :D Gebäudeversicherung


    Angst vor ................. :D Risikoversicherung


    Angst vor ................. :D private Haftpflichtversicherung


    Angst vor frühzeitiges Ableben :D Risiko LV


    Angst vor armut im Alter :D Kapital LV


    usw....................... :D sonstige Versicherungen


    Der Mensch wird zur angst rangezogen und geschickt wird ihm die Sicherheit vorgetäuscht :D in form der ...... Paläste :D


    Viele/einige Versicherer zahlen im Ernstfall [smilie_happy] :D zB. Erwerbsunfähigkeit :D nur mit Gerichtsbeschlüsse :D


    durch langwiriges klagen :D


    Ich kenne ein Fall :D von einer Firma , da sitzt der Mann im Rollstuhl durch Unfall und der Versicherer ströbt sich :D


    die Aroganz einiger Versicherer in bezug auf Leistungen , ist unergründlich ,manchmal :D


    Aus rechtlichen Gründen werde ich auch kein Namen nennen :D der Versicherer :D


    Den Versicheren wäre am liebsten :D wenn sie dir :D ,, Steine unter Wasser ,, versichern gegen Brandgefahr :D [smilie_happy] :D


    Gruss


    alibaba :D


    Versicherungen die eine Risiko LV abschliessen , bis zur Vollendung deines 99 Geburtstages , halte ich für vertrauenswürdig :D


    aber welche ist das :hae: :D ;)

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

    Einmal editiert, zuletzt von alibaba ()

  • Versicherungen die eine Risiko LV abschliessen , bis zur Vollendung deines 99 Geburtstages , halte ich für vertrauenswürdig


    aber welche ist das


    Man kann sich sogar lebenslänglich gegen Tod versichern, da staunste, was?
    Die einfachste Art heißt Sterbegeldversicherung, die macht genau das.


    Nur am Rande,
    Goldkatze

    Albanien Belgien Bulgarien Dänisch-Westindien Finnland Frankreich Griechenland Italien Jugoslawien Liechtenstein Luxemburg Monaco Österreich Polen Rumänien Russland San Marino Schweden Schweiz Serbien Spanien Tunesien Ungarn Vatikan Westphalen

  • Wie kann ich mein Kind finanziell absichern, falls ich sterbe.



    Wie schon die meisten geschrieben haben : Risikolebensversicherung....


    Ist eine einfache und billige Variante. Das Ausfallrisiko der Versicherung ist recht gering,fällt die Versicherung aus während deiner Lebenszeit, kannst du eine neue dann vermutlich teurere abschliessen. Einziges Risiko was du trägst, das in der Zeit deines Ablebens bis zur Auszahlung die Butze den Bach runter geht... Das Risiko ist aber überschaubar und wenn man das nicht bereit ist einzugehen....


    Inflation während der Laufzeit kannste nur durch eine dann zweite ergänzende RLV absichern. In dem Fall ist ja der monatliche Beitrag deiner ersten RLV auch wg. der Inflation nix mehr wert. Finde ich daher auch risikotechnisch handelbar.



    Des Weiteren ist noch eine Betriebsrente vorhanden, die mindestens 15 Jahre an einen Begünstigten ausgezahlt wird, falls mir was passiert, aber reicht das?


    Das wiederrum ist sehr abhängig von deinen Vertragskonditionen und deinem Alter. Bei dem Modell war ich z.B. habe bekommt meine Frau wenn ich heute in die Kiste hüpfe 300 Euro pro Monat Witwenrente...angesichts der Kosten Haus / Kind / Autos usw. bisschen wenig. Ich hab daher auch eine RLV für 10 Jahre einfach gemacht.


  • Wenn eine Versicherung , in der Risiko LV kein Gewinn sehen würde , wäre sie schon abgeschaft :D :D


    Wie immer hat Ali völlig recht.... :thumbup: :D



    Im ernst, im Mittel über alle würden die Versicherten besser abschneiden, wenn sie die Versicherung nicht abgeschlossen hätten. Denn die Prämien müssen ja für alle Schadensfälle reichen und, genau Ysilanti-mäßig rischtisch erkannt, auch noch Gewinn für die Versicherung abwerfen. Deswegen gehört es sich ja auch, nur existenzielle Risiken abzusichern mit einer Versicherung, also Risiken, die einen finanziell umbringen, wenn der Schadensfall doch eintritt. Kranken-, Haftpflicht- und Risikolebensversicherung. Eventuell noch BU, wobei die eben schon recht teuer ist und wie Du richtig feststellst auch gerne mal nicht zahlt. Jedes Risiko, was man im Schadensfall aus der Liquiditätsreserve heraus tragen kann, gehört nicht versichert, eben weil rein mathematisch die Wahrscheinlichkeit ohne Versicherung am Ende mehr Geld gespart zu haben als mit Versicherung, größer ist.

  • :D jetzt sag nicht das geht auch mit ,, Steine unter Wasser ,, :D


    Bei einer Versicherung spielt das Preis/Leistungsverhätnis eine grosse Rolle und das wird wohl , bei der von dir angepriesenen


    8| Sterbegeldversicherung ;) nicht vergleichbar sein , wie bei der Risiko LV :D das kann ich mir nicht vorstellen :D


    Eine Versicherung die im Vorfeld nur auf Verlust sich aufbaut :D und im Ernstfall auszahlen kann :D


    das kann nicht funktionieren :D bei 10 Euro im Monat und 100.000 Euro auszahlen :D bei ableben der VN :D


    dazu kommen monatlich die Löhne und NK der Paläste :D usw :D wie Provisionen :D


    und in der Wirtschaftskrise , die ganzen Zockerverluste :D falls gezockt wurde :D naja Versicherungen werden es auch nicht leicht haben :D


    derzeit gutgäubige Kunden zu werben ;) :D


    Derzeit , sind die besten Kunden die Azubis , darauf werden die Häscher /Drückerkolonen geschult angesetzt :D iss so :D


    Der beste Kunde , ist immer der der unerfahren , meist jung ist :D


    Meine Angaben beruht auf die realität des Lebens :D da mein Ex Azubi ein Bausparvertrag auf's Auge gedrückt wurde ,


    mit wunderschönen Worten umgarnt :D und wie gut doch es in der heutigen Zeit wäre und so weiter und sofort :D


    Warnt Eure Kinder , vor süsse Worte die monatlich Geld kosten :D


    Gruss


    alibaba :D

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  • Man kann sich sogar lebenslänglich gegen Tod versichern, da staunste, was?
    Die einfachste Art heißt Sterbegeldversicherung, die macht genau das.


    Nur am Rande,
    Goldkatze


    Man kann sich sogar lebenslänglich gegen Tod versichern, da staunste, was?
    Die einfachste Art heißt Sterbegeldversicherung, die macht genau das.




    Damit ist man dann quasi unsterblich und wenn man doch einmal sterben sollte, bekommt man von der Versicherung sein Leben wieder zurück. Genial ! :D




    Die Sterbegeldversicherungen dich ich bisher kannte, sehen nur eine Leistung in FIAT im Falle des Todes vor.




    Aber zurück zur Ausgangsfrage: Eine Alternative zur Risikolebensversicherung gibt es hier einfach nicht. Um im Falle einer evtl. Pleite des Versicherers nicht alles zu verlieren, kannst Du beispielsweise mehrere kleinere Verträge bei verschiedenen Versicherern abschliessen. Der Einschluss einer Dynamik kann den Kaufkraftverlust etwas ausgleichen; die Höhe der Anpassung kannst Du bei Vertragsabschluss wählen.

  • Risiko LV .


    Eintrittsalter bis 30 Jahre :D


    Laufzeit 60 Jahre :D


    Monatsbeitrag 10 Euro :D


    Versicherungssumme 100.000 Euro :D bei ableben :D in welcher Form auch immer :D


    Kennt Jemand diese gute Versicherungsgeselschaft :D ich nicht , würde mich aber gerne belehren lassen :D


    Gruss


    alibaba :D

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