Wie kann man seine Kinder absichern, falls den Eltern etwas passiert

  • Echten Inflationsschutz über Zeiträume von 10 Jahren oder mehr wirst Du ohne EM nicht erreichen
    greetz anwir


    Hier sollte mal mit einem fuer dieses Forum so typischem Gedankenfehler aufgeraeumt werden. Die Aussage vom User anwir ist natuerlich falsch. Fragen wir uns doch mal, was Inflation ueberhaupt ist. Es ist ein Begriff, der je nach Definition entweder das Wachstum der zirkulierenden Geldmenge (seltene Definition) oder das im Durchschnitt ueber einen breit diversifierten Warenkorb gestiegene allgemeine Preisniveau (regelmaessige Definition) beschreibt.


    Nehmen wir die zweite Definition, weil sie weitaus gebraeuchlicher ist.


    Inflation beschreibt also ein steigendes Preisniveau ueber einen breit diversifizierten Warenkorb, d.h. im Durchschnitt steigt jede der im Korb enthaltenen Waren um eben die Inflationsrate. Das heisst aber auch, dass im Durchschnitt JEDE im Korb enthaltene Ware per Definition einen Inflationsschutz bietet. Streng genommen auch alle anderen Waren, da tatsaechliche Inflation theoretisch alle Waren betrifft. Jetzt werden einige Waren weniger und andere staerker im Preis steigen und sicherlich eignen sich schnell vergaengliche Waren (Lebensmittel) oder solche, die sich nur schwer wieder zu Geld machen lassen (Naehmaschinen) nicht als langfristiger Inflationsschutz. Aber alles andere per Definition sehr wohl.


    Es ist keineswegs gesagt, dass Gold als zwar unvergaenglich und relativ leicht liquidierbar in inflationaeren Zeiten die durchschnittliche Preisteuerungsrate aller Waren uebersteigt oder erreicht. Das ist eine Annahme, die zutreffen mag und sicherlich nicht unwahrscheinlich ist.


    Deswegen aber zu behaupten, ohne Edelmetalle koenne ein echter Inflationsschutz nicht erreicht werden (Zitat anwir), ist toericht. Andere beispielhafte Waren, auf die Bestaendigkeit (> 10 Jahre) und Liquidierbarkeit zutrifft, sind natuerlich Haeuser, Grundstuecke (ob Bau-, Acker-, Weideland oder Wald), u.U. Kunst, Schmuck, diverse Rohstoffe (Beton, Kies, Basismetalle, Plastik), diverse Fertigprodukte (Dachziegel, Wassertanks, Pflastersteine, Antikmoebel) und, und, und.


    Das wollen Goldbugs ungern hoeren, es bleibt aber nunmal ein Faktum.


    Inflation betrifft im Normalfall alle Waren und somit schuetzen auch alle Waren vor Inflation. Einige laenger (haltbare Waren) und flexibler (liquidierbare Waren) als andere.


    GG

  • Und noch eins darf man nicht vergessen - es gibt durchaus auch Studenten aus armen verhältnissen, die sich ihr Studium selbst finanzieren müssen (durch Nebenjobs etc.) und dadurch wesentlich schneller und effiozienter lernen - weil jedes Jahr länger die eigene Brieftasche belastet.


    Nö, die brechen größtenteils ab und bedauern ihr Leben lang, je studieren angefangen zu haben, weil danach der Kreislauf und die Psyche im Arsch war, sie die wichtigste Zeit ihres Lebens mit dem Kampf gegen Windmühlen verbracht haben und sie aus null Ersparnissen meist Schulden gemacht haben. Ein Abiturient bekommt nämlich nur Hilfsarbeiterjobs, und davon kann man nur überleben, nicht schnell studieren. Studienkredite gabs bis vor wenigen Jahren auch nicht, da blieb dann nur Dispo. Irgendwann rasiert einen, wenn man nicht aufgibt, die Prüfungsordnung, oft kurz vor dem Examen. Heutzutage geht das etwas schneller.
    Wer ohne Ersparnisse, BaFöG oder spendable Eltern einschreibt lässts besser bleiben. Auch wenn er daheim wohnen kann.


    Die Dauerstudenten leben im Normalfall von BaFöG, zwecks Niedereinkommen (=/= Armut) der Eltern.
    Die schnellsten Studenten sind die, die vom sog. "elternunabhängigen" BaFöG leben aber zwischen Abi und Studium eine Ausbildung gemacht und gearbeitet haben. Die haben Einkommen, Ersparnisse, Ehrgeiz und gefestigte Verhältnisse.


  • Das weiß auch der Goldbug alles. Aber es gibt nun mal keinen Sachwert, der eine so hohe Wertdichte hat (Platin und andere Metalle haben eine noch höhere, aber sind nicht so liquide....), so beständig ist, so liquide ist, so mobil ist und international so universell akzeptiert ist. Das können Kochtöpfe nicht leisten, Dachziegel auch nicht, keine Kunstgegenstände schaffen das und auch sonst absolut nichts, was im Warenkorb für die Inflationsmessung so drin ist. Selbst Aktien erfüllen die Kriterien nicht, und waren in der Vergangenheit auch noch lausige Inflationsschützer. Das ist der Hauptpunkt. Gold ist in diesem Sinne eben fast wie Bargeld von der Praktikabilität her, nur eben gleichzeitig Sachwert. Eben, Gold ist Geld....

  • Egal wie es genannt wird, es ist nur der Todesfall - und das wegen des verminderten
    Risikos sehr preiswert - abzusichern.


    Je jünger der Versicherte ist, desto geringer sind die Prämien. Es ist zu überlegen,
    ob nicht jeder Ehegatte eine eigene abschließen sollte. Wenn ein Einkommen wegfällt,
    wird auf jeden Fall das Geld gebraucht.


    Auch Versicherer haben ihren eigenen Pleiten-Sicherungsfonds. Der wurde mindestens
    schon einmal in Anspruch genommen (Mannheimer ?)


    Grüße

  • Das weiß auch der Goldbug alles. Aber es gibt nun mal keinen Sachwert, der eine so hohe Wertdichte hat (Platin und andere Metalle haben eine noch höhere, aber sind nicht so liquide....), so beständig ist, so liquide ist, so mobil ist und international so universell akzeptiert ist. Das können Kochtöpfe nicht leisten, Dachziegel auch nicht, keine Kunstgegenstände schaffen das und auch sonst absolut nichts, was im Warenkorb für die Inflationsmessung so drin ist. Selbst Aktien erfüllen die Kriterien nicht, und waren in der Vergangenheit auch noch lausige Inflationsschützer. Das ist der Hauptpunkt. Gold ist in diesem Sinne eben fast wie Bargeld von der Praktikabilität her, nur eben gleichzeitig Sachwert. Eben, Gold ist Geld....


    Richtig Xray, der Goldbug weiss das im Normalfall. Und er weiss auch um die vom Inflationsschutz unabhaengigen Vorteile von Gold, die ich keineswegs bestreite. Du hast die meisten dieser Punkte genannt, Gold hat eine hohe Wertdichte (es laesst sich also leicht verstecken), es ist mobil (man kann mit seinem Gold also bei Bedarf auf die Flucht) und es ist global als Wert an den allermeisten Orten anerkannt.


    Aber nochmal zur Klarstellung: Diese spezifischen Vorteile von Gold (im Vergleich zu Haeusern, Grundstuecken, anderen Rohstoffen, etc) sind vom Inflationsschutz als solches unabhaengig und dafuer nicht von noeten. Ja, Gold ist ein universell nuetzliches Material aus all den genannten Gruenden. Es hat genauso auch Nachteile gegenueber z.B. Ackerland, das Nahrung oderWald, der Schutz oder ein Haus, das Waerme und Beharrlichkeit bietet. Das alles geht aber am Thema und der Aussage vom User anwir vorbei, der behauptete, Gold sei der einzige Inflationsschutz ueber einen Zeitraum von 10 Jahren. Das ist schlichtweg falsch und bereits insich mit der Definition von Inflation widerspruechlich.


    Nochmal: Inflation betrifft im Normalfall alle Waren und somit schuetzen im Normalfall auch alle Waren vor Inflation. Einige laenger (haltbare Waren) und flexibler (liquidierbare Waren) als andere. Natuerlich gibt es in einer Inflation auch immer Waren die deflationieren - das ist theoretisch aber auch fuer Gold moeglich wenn auch unwahrscheinlich.

  • Nö, die brechen größtenteils ab und bedauern ihr Leben lang, je studieren angefangen zu haben, weil danach der Kreislauf und die Psyche im Arsch war, sie die wichtigste Zeit ihres Lebens mit dem Kampf gegen Windmühlen verbracht haben und sie aus null Ersparnissen meist Schulden gemacht haben. Ein Abiturient bekommt nämlich nur Hilfsarbeiterjobs, und davon kann man nur überleben, nicht schnell studieren. Studienkredite gabs bis vor wenigen Jahren auch nicht, da blieb dann nur Dispo. Irgendwann rasiert einen, wenn man nicht aufgibt, die Prüfungsordnung, oft kurz vor dem Examen. Heutzutage geht das etwas schneller.
    Wer ohne Ersparnisse, BaFöG oder spendable Eltern einschreibt lässts besser bleiben. Auch wenn er daheim wohnen kann.


    Die Dauerstudenten leben im Normalfall von BaFöG, zwecks Niedereinkommen (=/= Armut) der Eltern.


    Mit Verlaub, aber das ist alles falsch. :wall:


    Wenn der Bauer nicht schwimmen kann liegst an der Badehose oder wie?


    Studenten aus ärmeren Verhältnissen brechen nicht häufiger ab als andere. Wenn einem das Fach liegt, dann flutscht es. Wenn du andere Zahlen hast, dann nenne doch bitte die Quelle.


    Die wenigstens gesunden Studenten ruinieren sich die Psyche und erst recht nicht den Kreislauf.


    Studenten bekommen heute wie vor 10, 20 oder 30 Jahren ist erster Linie Studentenjobs, das liegt in der Natur der Sache. Reich wird man davon nicht, aber zum studieren und feiern reicht es. Man kann aber auch teilweise richtig gut verdienen, z.B. als Werksstudent in den Semesterferien.


    Dauerstudenten können nicht vom Bafög leben, da dieser nur für die Regelstudienzeit gezahlt wird.


    Sicherlich haben es Studenten mit "Sponsoren" leichter, aber daraus zu schließen, daß es für andere Studenten unmöglich ist ein Studium zu bewältigen wäre fatal und geht an der Realität vorbei. Gerade wenn man keine Mittel hat, bekommt man doch Bafög. Wer fleißig und klug ist, der kann es in diesem Land zu was bringen.

  • Nochmal: Inflation betrifft im Normalfall alle Waren und somit schuetzen im Normalfall auch alle Waren vor Inflation. Einige laenger (haltbare Waren) und flexibler (liquidierbare Waren) als andere. Natuerlich gibt es in einer Inflation auch immer Waren die deflationieren - das ist theoretisch aber auch fuer Gold moeglich wenn auch unwahrscheinlich.


    Ein wesentlicher Punkt für Gold wäre noch die ungewöhnlich gleichbleibende (hohe) Wertschätzung, auf der anderen Seite könnte man bei den haltbaren Waren (und nur die helfen über längere Durststrecken hinweg) noch unterscheiden zwischen nutzbringend, also eine Rente erwirtschaftend bzw selbstgenutzt (Immobilien, Grund&Boden) und reinem Wertspeicher, der erst beim Verkauf realisiert werden kann (Schmuck, Gold, Kunst usw.).
    Bei dem von manchen angeführten oder gar erwünschten Worst Case (den wir hier mMn nicht erleben werden) könnten alle ersteren enteignet werden und die anderen doch ganz erheblich deflationieren, weil Nahrungs- und Genußmittel viel wichtiger sind.
    Dagegen können sich in der Regel (oder geschichtlich gesehen) nur wirklich Reiche durch Rückzug in ruhigere Weltgegenden (und späteres Rückfordern alles tatsächlich oder wirklich Enteigneten) wehren.
    Sehr viel wahrscheinlicher ist aber eine langanhaltene Inflationierung, die gegenwärtig vor allem über die Schiene Energie und Klima angeschoben wird. Und dagegen hilft Gold. Als Absicherung, nicht zum Geldverdienen.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Wer fleißig und klug ist, der kann es in diesem Land zu was bringen.


    Mal geraten, FSS heißt Fachschulstudent?
    Auch wenn nicht, ganz so blauäugig würde ich das nicht sehen, auch wenn Du im Grunde recht hast. Über den späteren Werdegang entscheidet nicht nur Können, sondern auch eine gehörige Portion "Glück" wobei "Glück " nur zum geringen Teil Glück im Sinne von Zufall sondern mehr im Sinne von Vitamin B ist. Man braucht also die richtigen Beziehungen durch seine mehr oder weniger weitläufige Verwandschaft oder dadurch das man sich Beziehungen schafft. Weibchen/Schwule und notorische Aufschneider haben da einen gewissen Vorteil, der Rest muss halt sehen. Tüchtigkeit, Fleiß und Ehrlichkeit verfangen jedenfalls nichts so oft wie erhofft. Obwohl es auch das gibt.
    ------------
    Zurück zum Thema:
    Wie schon alle gesagt haben: Risikolebensversicherung. Ich habe eine Variante, wo die Versicherungssumme mit der Zeit abnimmt und die Raten genauso. Diente zur Absicherung einer Hypothek. Die ist inzwischen Geschichte und damit auch der Bedarf geringer. Ansonsten: schuldenfreie Immobilie, überhaupt Schuldenfreiheit. Möglichst viel sonstiges nutzbares Vermögen, Rücklagen in Form von Bargeld, Gold&Silber und ein paar anderen Sachen.
    Ein klares Testament (das habe ich noch auf der To do Liste :( ). Und natürlich die bestmögliche Erziehung/ Förderung, was aber nicht heißt, die Kinder mit Wunschdenken malträtieren oder sich zum Unterhaltungsäffchen zu machen.
    Möglichst normal halt.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

    2 Mal editiert, zuletzt von Lupus ()

  • Ich habe so manche Uni von innen gesehen, es aber trotzdem zu nix gebracht. Das liegt aber an mir und ganz sicher nicht am System. Bestimmt haben einige Studenten Kreislauf und Rücken und Psyche, aber man muss doch hier kein völlig falsches Bild zeichnen. Das ist doch hier kein Stammtisch.

  • Egal in welcher Form ihr etwas für die Kinder tut, ein Notarbesuch sollte in dem Zusammenhang unbedingt angeraten werden.


    Vorsorgen kann man wie man will, bekommen nicht volljährige Kinder dann später einen Vormund vorgesetzt der kreativ ist, ist die Erbschaft schnell aufgebraucht.


    Solche Beispiele gab es auch schon bei hoch betagten Menschen, die dann aus ihrem Häuschen ins Heim gezogen wurden und der Verkaufserlös sich quasi in Luft auflöste.


    Hier hilft die beste finanzielle Vorsorge nicht, wenn nicht alles wasserdicht abgesichert ist.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“



  • ... und was sollte dann in dem Vertrag so alles drinnen stehen?
    Wie machst Du den wasserdicht den Vertrag?
    Ausgabe pro Jahr nur x Euro? Anlage in Aktien- fonds und EM? Kein Sparbuch und/oder Kapital LV wegen mickriger Zinsen? Immo darf nicht verkauft werden?
    Schreibt man da die Geldanlage vor? Oder wie sieht sowas aus?

  • ... egal wie,
    was die Kinder auf jeden Fall haben sollten,
    ist eine Kinder-Erwerbsunfähigkeitsversicherung,
    die zahlt eine gewisse monatliche "Rente" lebenslang,
    wenn etwas passieren sollte.
    Kostet bei Kindern mit 1.000 Euro / 500 Euro monatlicher Rente nur ca. 15 bis 8 Euro im Monat je nach Höhe und Alter,
    das sind 3 Päckchen Kippen, oder aber vom Kindergeld zu zahlen ...
    günstig:
    Cosmos Direkt


    http://www4.cosmosdirekt.de/we…eitragsrechner/index.html


    am Besten gleich ne eigene Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen
    haben sehr wenige ist aber mit die wichtigste Versicherung.

  • ... und was sollte dann in dem Vertrag so alles drinnen stehen?
    Wie machst Du den wasserdicht den Vertrag?
    Ausgabe pro Jahr nur x Euro? Anlage in Aktien- fonds und EM? Kein Sparbuch und/oder Kapital LV wegen mickriger Zinsen? Immo darf nicht verkauft werden?
    Schreibt man da die Geldanlage vor? Oder wie sieht sowas aus?

    Wenn ich es genau wüsste wäre ich Notar =) !


    Aber ich wüsste, was ich einen Notar fragen würde.


    Zum Beispiel würde ich ihn fragen, ob es günstiger ist, meinem Kind Vermögen über ein Vermächtnis zukommen zu lassen und ob ich im Rahmen des Vermächtnisses Bedingungen knüpfen kann (z.B. 18 Lebensjahr) was bei der Erbschaft nicht geht.


    Auch würde ich fragen, wie ich die Vormundschaft regeln kann, gerade für den Fall ich würde grössere Werte vererben.


    Weiterhin würde ich fragen ob zum Beispiel auch ein Konto mit regelmäßigen Auszahlungen notariell überwacht/geführt werden kann und was so etwas kostet. Dahin könnte dann die eigene LV fliessen.


    Daraus sollte sich dann eine nette kostenpflichtige Beratung ergeben, die aber um einiges günstiger ist, als wenn ein von Amts wegen bestellter Dritter das Vermögen durchbringt, noch bevor die kinder darauf zugreifen können.


    Jede hier vorgeschlagene Anlageform kann je nach wirtschaftlicher Entwicklung gut sein, wenn sie richtig organisiert ist.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


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