Woernies Grabbelkiste.

Doch doch, das wurde doch schon x-mal durchgekaut und technisch auch schon abgearbeitet.

Zitat von DrK

Auf 321gold.com eine vernichtende Chartanalyse zu Silver und SLW.TO von C. Maund, der "mal wieder" Recht hatt/e. Wenn so käme, könnte man alle Freds hier schließen. Grüße

Diese Analyse gibt es nun auch auf Goldseiten, siehe hier: http://www.goldseiten.de/conte…php?storyid=17412&seite=0

Allerdings finde ich diese Analyse schon sehr extrem, nach dem Motto es kann jetzt nur noch runter gehen, weil Maund nun überall Deflation sieht. Dass Silber in der nächsten Zeit z.B. auf ein Niveau von ~4-5 $/Oz. fallen wird, halte ich sowohl fundamental als auch charttechnisch für so wahrscheinlich, wie dass Silber bis zum Jahresende bei 500 $/Oz. stehen wird.

War es das gewesen??? Bilden wir hier einen neuen trendkanal??

woernie :
Na ja, so ganz unrecht hat Dionicar m.M.n. nicht. Selbst Trader Norcini von JS war ja schon ganz euphorisch und "sah" einen bereits neuen, steileren Trendkanal sich etablierend. Im nachhinein gilt halt offensichtlich bislang wieder der alte.

Im Übrigen erlaube ich mir untertänigst festzustellen: Bogen hat den Trendwechsel taggenau angegeben. Wer ihn nicht 2-mal, sondern 15 * 52-mal gelesen hat, konnte bzw. mußte wissen, dass ab dem ersten Hoch #8 vom Doppelhoch große Gefahr im Verzug sein würde und dass diese bis zum Tief #13 andauern würde.

Nach einem ersten Zwischenhoch und folgendem (irritierenden !) Pullback sollten dann zunächst weitere higher highs #2 und #3 folgen.
Dann schaun ma mal.
Grüße

Ich bin dafür, dass die grüne Unterstützungslinie in obigem Gold-Chart
unterschritten wird.

.

@ woernie...ich meinte im tageschart beim gold..siehe graphic.

langfristig sehe ich den beim us dollar index folgenden chart, eigentlich bullish...leider kann ich die datei hier nicht anhängen..hat jemand einen langfristchart vom us dollar index...verbindet man beide hochs und tiefs, dann haben wir ein bullisches dreick.

Zitat von resci

Ich werde das kommende Gezappel im Bereich 26/28 in den nächsten Wochen nutzen um starke Silberpositionen aufzubauen.

Ich habe festgestellt, daß ein taggenaues Einkaufen in den Märkten selten so gut gelingt, wie geplant.
Ab einem bestimtmen Punkt sollte in Etappen gekauft werden und bestimmte Positionen, die auf der WL stehen, eingekauft werden - sichert im Schnitt einen guten EK.

Denke mal, es könnte zu einer failure-five kommen, wenn ich davon ausgehe, daß W1 mit 5$ angetreten ist, dann könnte diese W5 bis ca. 28,xx laufen
(ausgehend vom high W4 bei 33,50).

Sollte es im Zuge der C-Unterwelle der W4 zu einem höheren High kommen, dann verschiebt sich das Low der W5 u.U. sogar noch höher...

Bei einem Triangle bei W4 könnte sich das Low etwas nach unten verschieben - je nachdem wo die Spitze ausläuft...

Damit liegen wir beim zu erwartenden Tief der W5 über den guten EK´s der W3.

Von daher gesehen sollten die großen Käufe in dieser Correctur bereits gelaufen sein und jetzt nur noch Lücken aufgefüllt werden.

bf

guten morgen,

ich habe einen us-dollar-index von 1971in log. und wenn du die tiefpunkte verbindest und die beiden hochpunkte von 1985 und 2001, dann bekommt man einen bullischen keil, der noch ca.10 jahre braucht bis zur spitze. was denkt ihr von dieser formation??

was für volatilität in den einzelnen indikatoren...wenn es von hier aus dreht, sieht es gut aus.

Zitat von woernie

Wozu ? Der alte hat doch bis jetzt gehalten.

[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/bild12uuld.gif]

Zitat von woernie

Wozu ? Der alte hat doch bis jetzt gehalten.

[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/bild12uuld.gif]

Woernie , meine cycle chart
Wochenchart seit 2008 mit 7.3.3 slow stochs ( 15 week cycle )
Wann dies ein ABC war ist es voruber
Wann dies ein A war dan wird es schrecklig

[Blockierte Grafik: http://img838.imageshack.us/img838/9960/270911w.png]

Zitat von Dionicar

guten morgen,

ich habe einen us-dollar-index von 1971in log. und wenn du die tiefpunkte verbindest und die beiden hochpunkte von 1985 und 2001, dann bekommt man einen bullischen keil, der noch ca.10 jahre braucht bis zur spitze. was denkt ihr von dieser formation??

Vom Chartverlauf vor 2000 wenig, bis geklärt ist, wie der Euro bzw. die Euro-Dollar-Kurse in diesem Zeitraum berechnet wurden. Denn wenn man einen damaligen fiktiven 'Euro' aus den Einzelwährungen zu den Umtauschkursen in 2001 zusammengesetzt hat (oder wie sonst?), würde damit die reale Kursentwicklung aller später im Euro aufgegangenen Inflationswährungen unterdrückt. Peseta, Lira&Co. und sogar der FFR würden desto stärker untergewichtet und die DM (sowie Gulden, Schilling&Co.) desto stärker übergewichtet, je weiter man zurückgeht. Das ist ein nicht vernachlässigbarer Effekt, wenn im US-Dollar-Index der Euro mit fast 60% vertreten ist und im EUR zu ca. 1/3 langdauernd schwache bis sehr schwache oder 'Inflations'-Währungen.

Andere Probleme habe ich mit der Phase 2000-2011, denn da ist die Sache zwar rechnerisch eindeutig, aber es stellt sich das inhaltliche Problem, daß der Zwangs-Euro und damit dessen Kurverlauf darunter liegende Entwicklungen maskierte, bis sie plötzlich als 'Schuldenkrise' ausgebrochen sind. Aber vielleicht läßt sich aus einem Chart wie dem von dir beschriebenen wenigstens die folgende Prognose ableiten: 10 Jahre lang hat man sich krampfhaft am Euro festgehalten, maximal nochmal so lange hat dieses System bzw. die dafür handelnde Politik Zeit, um eine halbwegs erträgliche Lösung zu finden (ich würde also in 'Systemwerten' Investments maximal noch über Zeiträume bis zur Größenordnung 1-2 Jahre riskieren).

Gruß
Klaus_H.

Eine konkrete Frage an die Chart-Spezialisten ...
(Ich Bitte um eine Einschätzung, da ich dieses nicht mehr nachvollziehen kann.)

Endstand des Jahres 2012 beim "POG" kleiner 1450 Dollar und Endstand des Jahres 2012 Euro/Dollar größer 1,50, des Weiteren keinerlei Aussage zum "POS".

Was sagt ihr dazu, ist an dieser These etwas dran?

Der Hintergrund ist ein Bericht/Interview von Bloomberg England, von heute Morgen gegen 10.30Uhr/28.09.2012, mit einem "Chief-Investor" einer Französischen Investmentbank (Name vergessen, vielleicht hat es ja noch jemand gesehen). Dieser "Chief-Investor" behauptetet es zumindest und begründete es nur, mit einer bevorstehenden Beruhigung des Marktes durch die ESM-Kreditsicherung und der EZB. Aber keinerlei Charts, die dies darlegen würden!

Meine Meinung: Für mich ist das keine Begründung und für ein Interview von Bloomberg, eigentlich vollkommen dem Sender unwürdig!

Gruss und vielen Dank.

Bettel

@ woernie..., sieht mehr nach ein fallendes dreieck aus. schauen wir mal wie der september endet. ja meine jahresanfangsprognose war 30-35% im eurogold und wir sind jetzt bei ca. +11%...naja, berauschend ist was anderes, aber am ende des jahres sind vielleicht 30% drin, wenn alles gut läuft.

Dienstag, 27. September 2011, 16:53

Nach einem ersten Zwischenhoch und folgendem (irritierenden !) Pullback sollten dann zunächst weitere higher highs #2 und #3 folgen.
Dann schaun ma mal.
Grüße

Ohne B. vorgreifen zu wollen, m.M.n. noch alles im Lot: Haben gestern nach dem ersten Zwischenhoch vom 27.09 den angesagten irritierenden Pullback gesehen. Irritierend, weil die nervöse Mehrheit glauben sollte, dass das Gold seinen Abwärtstrend weiter fortsetzt. Deception and delusion, that´s the name of the game.

Sollte ich falsch liegen und das Gold jetzt nicht die higher highs #2 un#3 machen, werde ich "Ruhe geben" und mich von hier bis auf weiteres verabschieden.
Grüße