Aufruf zur Konsequenz im eigenen Handeln


  • Ach Meyer...


    Du machst es Dir etwas einfach.Wenn ich zu historischen Höchstständen oder mir genehmen Preisen ein gerüttelt Maß an Unzen,Barren oder sonstwas ablade,dann heisst das bei mir nicht Wahnsinn,sondern :aktives Depotmanagement.


    So selbstverständlich und eine Notwendigkeit wie bei Aktien,Optionen etc.
    Und wahnsinnig?
    Ist nur der,der es nicht konsequent so hält:Teuer raus-billiger wieder rein.


    Inflationsschreck

  • zu 1: Das hilft temporär - wieviele Jahre würde man sowas aber machen. Und das mit Abwrackprämie klappt kein 2. Mal mehr - da diese Kunden alle nun bedient sind. Und den Effekt der Abwrackprämie wirst du ab 2010 beobachten können...


    zu 2: das wären subprime-Kredite - diese enden irgendwann deflationär. Kredite sind kein neu generiertes Geld, sondern geliehenes.


    zu 3: -5% Wirtschaftseinbruch - so heftig wie nie zuvor. Du wirst schon sehen, was -5% bedeuten werden... warte noch paar Jahre. Durch Kurzarbeit wird DE nicht mehr konkurrenzfähig sein und deswegen werden die Firmen trotz Kurzarbeit die Leute entlassen MÜSSEN.


    1) - Das kann man so lange machen bis endlich die Inflation da ist. Abwrackprämie war nur ein Beispiel, wie verrückt die Leute werden (und kaufen), wenn man ihnen Geld schenkt.


    2) Wer sagt denn, dass man bestehendes Geld nehmen muss? Druckerpresse an und das Geld Lastwagenweise zur KFW und von dort (notfalls zinslos) weiter an die Unternehmen.


    3) Von genau diesem Wirtschaftseinbruch ist aber bisher bei den meißten Menschen noch nicht viel angekommen. Das meinte ich mit glimpflich. Der private Konsum ist stabil und die Arbeitslosenzahlen haben sich in Deutschland auch nicht verdoppelt wie in den USA.
    Ich bleibe dabei, angesichts einer solchen Kriese und im Vergleich zu anderen (westlichen) Ländern, ist Deutschland bisher Extrem glimpflich davongekommen.


    Wie schon eingangs geschrieben halte ich nichts davon wircklich sinnvoll/nachhaltig.
    Aber deine These, dass der Staat jetzt keine Munition mehr hat, da bin ich anderer Meinung.


    Und ganz ehrlich, wenn ich als EZB/FED Verantwortlicher die Wahl hätte zwischen Inflation und Deflation, ich würde mich für Inflation entscheiden.
    Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende (Japan...).
    Und ich glaube die Möglichkeiten beide Dinge gezielt auszulösen, haben die Notenbanken sehr wohl.

  • Und dann gibt es noch diejenigen, die besonders konsequent in ihrem Handeln sind ...


    http://www.handelsblatt.com/me…tschland-ein-dorf;2497975


    Ein ideales Aufstiegsprogramm für unsere Politiker wie ich meine :whistling: , die Merkel in die USA, den abgelegten Peer nach Österreich, die Ulla nach Spanien, Guido nach Arabien [smilie_love]


    Nüchtern betrachtet, die verpennen das mal wieder und merkelns erst, wenn hier keiner mehr da ist, der ihnen Gehalt Diäten zahlt.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • @All


    bevor man wirklich eigen und selbstbestimmt Handelt muss man erstmal feststellen für "Wehn" man eigentlich handelt. Das benötigt aber in erster Instanz bei den meisten ein umdenken und aufklären der tatsächlichen Umstände. Hierzu sei einer kleiner Link zu empfehlen :


    ----- > Methoden der Manipulation - Mit Edelmetallbezug - GoldSeiten-Forum.com




    Goldmarie


    Der Trend wird sich auch wieder umkehren sobald die Ausgewanderten dort merken das sie nicht mehr "erwünscht" sind. In der so in die Höhe gelobten Schweiz bist du als Deutscher auf einer ebene wie hier die Türken. Durfte ich alles schon Live und in Farbe erleben und nur wegen der Sch.... Kohle mach ich das nicht nochmal mit.


    @tut


    ich hab mich köstlich amüsiert und gemerkt das dies wohl (wie ich jeden Tag bei mir erlebe) der normalzustand ist.

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Tut mit leid, aber das angesparte Geld als Eigenkapital in eine zu gründende Unternehmung einzubringen, erfordert die Bereitschaft, einen Totalverlust mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit einzukalkulieren. Siehe die Biodiesel-Leute, die alle auf die Fresse geflogen sind. Wir Goldbugs sehen eben die Risiken wirtschaftlicher Aktivität und des Geldverleihens und nicht hauptsächlich deren Chancen. Vielleicht mal in einem optimistischer daherkommenden Forum fragen...


    das wären subprime-Kredite - diese enden irgendwann deflationär. Kredite sind kein neu generiertes Geld, sondern geliehenes.

    Wenn die Notenbank außerhalb des Systems agieren würde, könnte das so sein. Sie ist aber Teil des Systems und wird daher immer den Wünschen der Volksvertreter nachkommen, sprich die Staatsschulden (auch Unternehmens- und Bankschulden werden inzwischen ja peu a peu zu Staatsschulden) in die Bilanz nehmen und dafür Geld emittieren. Siehe die BoE, die in diesem Jahr mehr Gilts angekauft hat als der Staat Neuverschuldung zustandegebracht hat.

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • das musste auch mal gesagt werden ....was man auch schön an den Forumsverkäufen sieht....vor allem im Silber scheinen etliche Forumsteilnehmer umschichten zu wollen .... etwa in Gold ? [smilie_happy]

  • Die Jobs hier sind sehr rar gesät und bei einem wechsel, käme ich sicher vom Regen in die Traufe.
    Meine Familie und ich bewohnen eine bezalhlte Immobilie und haben uns überdies ein schönes Sümmchen erspart, dass ich dazu nützen könnte selbsständig zu werden.
    Wenn ich nur wüsste in welcher Sparte (Stichwort krisensicher) ich es versuchen könnte ???
    Meinen ehemals erlenten Beruf kann ich da vergessen, es müsste etwas sein, in das ich als Quereinsteiger hineinkäme.
    Wenn Ihr wüsstet wie viele schlaflose Nächte mir das schon bereitete und wie lange ich darüber schon grübele. :S


    Lebensmittel, Energie und Gesundheit sind denk ich mal die kriesensichersten Branchen.
    Vlt. als Lehrer verbematen lassen?

  • sorry wegen der späten antwort: mein Laptop ist leider gecrasht.


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    Ein Teil Deiner Befürchtungen ist klassisch: das sind Befürchtungen, die jeder hat, der in einer krisen-Branche arbeitet.
    In einer krise in die selbständigkeit gehen, ist was für Super-Profis, die auch auf dem Wasser laufen können:
    sehr schwer.


    Ein Mann über 35 muss sich über eines im Klaren sein: wer er ist, was er kann, was er nicht kann.


    In der Psyhologie gibt es ein Konzept, dass glückliche Menschen sich durch die Übereinstimmung von Wollen, Können und Dürfen auszeichnen. Menschen, bei denen Wollen, Können und Dürfen gravierend auseinanderklaffen, werden verrückt - oder sind zumindest extrem unglücklich.


    Nur Stärken hat niemand.
    Nur Schwächen hat keiner:
    unsere Vorfahren haben die pest und den 30jährigen krieg überlebt:
    es ist davon auszugehen, dass die meisten von uns Stärken haben, mit denen man Krisen überleben kann.
    Sonst hätten sie es nicht bis hier und heute geschafft.


    Um sich selbständig zu machen, bedarf es eines bestimmtes Sets an Stärken.
    Man muss vom Typ her jemand sein, dem das liegt. Erfahrungsgemäß hilft es auch, zu den Vorfahrne zu gucken: was hat der Vater gemacht, was der Opa.


    Ich würde mich auf keinen Fall nur wegen der Krise selbständig machen: das geht schief.


    Mir hat mal ein Headhunter messerscharf meine Fehler gezeigt. Und meine Stärken.


    Er meinte damals, ich müsse meine Fehler ausbügeln.


    Nach etwas nachdenken kam ich allerdings auf den Trichter, dass es erfolgversprechender sei,
    die Stärken so weit auszubauen, dass die Schwächen nicht relevant in Erscheinung treten.
    (hat auch geklappt).



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    Ähnlichdes gilt bei der eigenen Situation:
    jahrelanges Angestelltenverhältnis macht abhängig: aber es bringt auch Vorteile.
    Kurz vor dem Staatsbankrott werden alle Selbständigen noch Betriebsprüfungen bekommen.
    (auch ich)


    Ich habe die Finanznot schon gemerkt, als ich von einem Bundesland in ein andere gezogen bin: 4 Wochen, nachdem ich beim neuen Finanzamt angemeldet war, hatte ich eine Betriebsprüfung.


    Von daher ist das vermögen jedes selbständigen immer eines "unter Vorbehalt":
    Da ich in einer seltenen Branche arbeite, wurden einzelne Positionen und Abschreibungen immer neu bewertet,
    so dass sich für ein geprüftes jahr drei mal mein Einkommen geändert hat.


    Wer bei angestellter Arbeit Rücklagen erwirtschaftet hat, ist nicht auf dem Radar des Finanzamtes.
    Das ist schon mal was sehr positives.


    wenn man es dann auch noch schaft, ein Teil des Geldes in Gold zu konvertieren, und Schritt für Schritt ein persönliches und legales Lichtenstein aufzubauen, dass dann unter der Hütte vom Doberman vergraben wird,
    hat man mehr erreicht als mancher Porsche-Fahrer, der sowohl beim Finanzamt, als auch bei potentiellen Schutzgelderpressern und Entführern (siehe Bulgarien) auf der Short List steht.


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    wenn man handwerklich gut arbeiten kann und sich mit Autos auskennt: wunderbar.
    In schlechten Zeiten wird es tausende von Haufrauen geben, die sich eine professionelle Autowerkstatt nicht leisten können: das muss nicht gleich ein getriebewechsel sein, sondern das wechseln eines kaputten Scheinwerfers oder von abgenutzten Kohlestäe n an der Lichtmaschine.
    (ich rede nicht davon, dass man damit groß Geld verdient, aber in richtig schlechten zeiten, kann es schon reichen, wenn man für einen Arzt, einen Polizisten und einen Bauern regelmässig das Auto repariert - und schon kommt man durch)


    ich bin kreativ, ich spreche mehrere sprachen und lebe davon, dass ich produkte erfinde, die weltweit vertrieben werden. Aber falls ich nicht durch Kreativität und Cleverniss überleben kann, bekomme ich echte Schwierigkeiten: ich könnte werder mein Auto reparieren noch... also ja, den berühmten Nagel kriege ich in die wand, aber das war es dann auch schon.


    ---------


    welche Branchen krisenfest sind:
    Bis zum Staatsbankrott alles, was mit dem Staat zusammenhängt: Kindergarten, Schule, Verwaltung. Und dann natürlich Branchen wie Telekommunikation, Energie, Landwirtschaft, Nahrungsmittel.


    auch wenn die Auto-Branche unter Druck ist: wenn man nicht extrem Affinität zur Selbständigkeit hat, würd ich erstmal bleiben.
    erst wenn der Insolvenzverwalter oder der blaue Brief da sind, ist game over.
    --

  • aber wenn die letzten Kunden begraben sind , zahlt ihm keiner mehr was :D


    Gruss


    alibaba :D


    @ Dotore :D kannst du auch chinesisch sprechen :hae: und verhandeln :hae: :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

    Einmal editiert, zuletzt von alibaba ()

  • hey doc_meyer... vielen dank für deine beiträge. sind immer wieder le(b/s)enswert. ;) und regen zum nachdenken an...


    nun komme ich doch so langsam auch in die Zeit des grübelns über meine bevorstehende Zukunft in diesen Zeiten.


    dank bachelor/master und fh kaum zeit neben dem studium gehabt. jetz mach ich erstmal paar monate pause, bevor ich mit master weitermache.


    ich bin am überlegen, ob ich das Studium (Informatik/Medien) strecken soll (urlaubssemester, auslandspraktikum, tätigkeit in der fachschaft, überziehen etc.),
    und in der vielen freien Zeit krisensichere/lebenswichtige dinge lerne, einfach mal das leben genieße sowie mit nebeneinkünften/selbstständigkeit/handel meine persönliche Vorsorge weiter aufbaue?


    oder ob ich den master schnellstmöglich fertigmachen sollte? um dann:
    im dahinsiechenden globalen Wirtschaftsraum keinen vernünftigen Arbeitsplatz mehr zu finden?
    wichtige Krisen-Vorbereitungszeit mit Studienstress vergeudet zu haben? (Master wird wirklich stressig wenn ich das in der regelstudienzeit durchziehen soll)
    mich krisenbedingt mit einem minderwertigen Arbeitgeber zufrieden zu geben und mir damit meine zukunft zu verbauen?
    mich doch lieber gleich als selbstständiger/freiberufler versuche? um dann vom staat entsprechend geschröpft und in den Ruin getrieben zu werden?


    ich persönlich denke, in zwei,drei jahren wird es nur noch wenige Unternehmen geben, die sich teure Arbeitnehmer leisten können.
    (sofern es dann überhaupt noch funktionierende Strukturen gibt)
    konnte ja bei meinem Studienpraktikum bereits tolle Einblicke in die Firmenmentalität "möglichst billige Arbeitskräfte für
    anspruchsvolle Aufgaben zur Erzeugung billigster Produkte/Dienstleistungen" erlangen.
    Firmenbesetzung bestand fast nur aus Praktikanten und Chefmentalität war "billiger, schneller, besser" mit dem Resultat von Einheitsscheiss und schlechter Qualität.
    (Klar wenn Freizeit-Praktikanten oder Jobcenter-Vermittelte Azubis auf Probezeit, die dann sowieso wieder rausgeschmissen werden, Aufgaben machen sollen, die normalerweise entsprechende Qualifikationen (Lehre, Studium,...) erfordern) Okay hab wahrscheinlich nicht das beste Unternehmen erwischt. :(


    Trotz Sesselpupser-Studium bin ich Handwerklich, Elektrotechnisch befähigt (nein... nicht nur ikea-möbel zusammenbauen oder ne Glühbirne austauschen).
    Mit gesundem Sachverstand und Auffassungsgabe bekomme ich vieles auf die Reihe/Zusammengebastelt/Improvisiert/Repariert, wo andere kläglich scheitern würden.
    Weiterhin Kleidung nähen, Schnittmuster erstellen, Essen zubereiten (ist ja im heutigen Fast-Food-Zeitalter in meiner Altersklasse eine Seltenheit) und anbauen.


    Einsparen an meinem Lebensstil kann ich nicht mehr viel... ich denke mal mit Unterhaltskosten "all inkl." unter 350€/Monat (notfalls 300€) wäre dazu alles gesagt (Student eben).
    Vitamin-B, wenns um Business geht, fehlanzeige. Kann man das irgendwo im Zehnerpack kaufen?
    Sonstige Kontakte sind vorhanden, habe neben meiner eigenen Unterkunft einige Backups auf Lager, in der gleichen Stadt, in anderen Kleinstädten, Fluchtmöglichkeit für den Notfall auf dem Dorf/Land (mit verschiedenstem Grad der Abgelegenheit), in der tiefsten Pampa, in Grenznähe zu Polen/Tschechien,... wenn es wirklich brennen sollte.


    ich hoffe ich habe nicht zu wirr geschrieben... es ist doch schon ziemlich spät :O

  • @ Dark-End


    ich würde an Deiner Stelle das Studium schnell durchziehen - die ersten 2 - 3 Arbeitgeber interessiert das sicherlich.
    Auslandspraktikum kann nie schaden - wäre 'ne sinnvolle Option zum Strecken.


    Wenn die Krise in 3 - 5 Jahren überstanden sein sollte (nach welchen Schnitten auch immer), wäre es praktisch, beim nächsten Aufschwung "am Markt" zu sein ...


    minderwertigen Arbeitgeber: wenn ich auf Anhieb nichts besseres finde würde ich zuschlagen - aus 'ner festen Position wechselt es sich besser :thumbup:


    Wie willst Du Dich denn auf die Krise vorbereiten ?
    Dein finanzielles Polster dürfte als Student nicht allzu üppig sein (ich weiß, es reicht um als Student gut zu leben) - Fluchtmöglichkeit hast Du ja schon.
    Ein (guter) Abschuß ist auf alle Fälle 'ne gute Basis.


    Vitamin-B, im Zehnerpack: http://www.xing.com
    Bin seit ein paar Monaten dabei und hab' einige interessante Angebote bekommen (meist allerdings räumlich ungelegen) - eines könnte jetzt sogar was werden ...

    Otto Fürst von Bismarck: Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.


  • hallo meyer,
    alles, was mit dem staat zusammenhängt ist unfug. bereits heute knapp 30% kürzungen.


    gruss max


  • dein name klingt so nach eisenbahn.


    gruss max

  • So, wieder da,


    also ich würde mich nicht unbedingt als ängstlich bezeichnen.
    Vorsorgend würde es da eher treffen. Es ist immerhin ein plus, einen Umstand überhaupt als einen solchen zu erkennen.
    Viele meiner Kollegen rennen noch blauäugig durch die Gegend und denken es wird schon wieder. :hae:
    Aufgrund meiner besonderen Situation (bezahltes Haus und angespartes Kapital) betrachte ich mich, wie ich es nenne, als noch handlungsfähig.
    Das könnte sich in Zukunft aber ändern und dem gilt es vorzubeugen.
    Vorab, ich bin tatsächlich kein Unternehmertyp, aber handwerklich top.
    Meine Frau ist blitzgescheit und als angestellte Büroleiterin topfit in Dingen wie Buchführung usw.
    Auch bin ich der Meinung, dass sollte es weiter bergab gehen, der Dienstleistungssektor sich erheblich reduzieren wird.
    Gerade dort sind aber gute Einstiegsmöglichkeiten für Quereinsteiger zu finden.
    Dennoch @ Dr_Meyer hat mir Dein Beitrag gezeigt, dass man die Dinge auch von einer anderen Seite betrachten kann oder sollte.
    Vielen Dank dafür!



    dein name klingt so nach eisenbahn.


    Sorry ist keine Absicht :D

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