Gold auf Kredit

  • Zitat

    Falsch!
    Was du nämlich nicht berücksichtigst, sind die LohnNEBENkosten! Diese sind in Österreich deutlich höher als bei uns.
    In dem Brutto-Netto-Rechner kannst du dir die Arbeitgeberkosten auch anzeigen lassen.


    Mag sein, aber was habe ich als ArbeitNEHMER damit zutun?
    Das sind ja Zahlungen, die der Arbeitgeber zahlt. Also völlig uninteressant, denn was zählt ist, was ICH und die anderen Arbeitnehmer netto auf dem Konto haben.
    Die Unternehmer sind eh reich, die können ruhig mal was abdrücken.


    Zitat

    Die Konsumsteuern sind auch höher, vor allem die Mehrwertsteuer.


    Ja, aber gerade mal um 1%.
    Das merkt man nicht so..
    Unterm Strich hat man in Österreich auf jeden Fall mehr Geld in der Tasche als in Deutschland!
    Und das merkt man auch an der Kaufkraft.
    Die Ösis sind viel spendabler als die Deutschen! Und ich weiß es genau, da ich in beiden Ländern schon gearbeitet und gelebt habe.
    Benzin ist in Österreich auch billiger und auch die Krankenversicherung und vieles mehr..!
    Sogar bei den Lebensmitteln hat Österreich mächtig aufgeholt.
    Früher lohnte es sich noch, jedes Wochenende 50 km nach Deutschland zum einkaufen zu fahren. Heute findet man aber auch in Österreich sehr günstige Lebensmittel, wenn man weiß WO.
    Im Großen und Ganzen ist Deutschland in den Lebensmitteln noch etwas günstiger, aber die Schere ist schon deutlich geringer geworden!
    Vor allem zählt für mich aber, wie viel ich unterm Strich im Geldbeutel habe. Und da habe ich im Ösiland auf jeden Fall mehr als in Dütschland.
    Sonst wäre ich ja auch nicht extra hier her gezogen.
    In Hamburg gibts keine Arbeit und wenn, dann zu Dumping-Löhnen!
    Dagegen sind die 6,82 netto/Std. die ich hier im Ösiland verdiene, noch viel gegen!

  • genau,
    seit etwa 2 Wochen schreibtst du über einen Kredit für EM in einer verhältnismäßigen kleinen Summe.
    Einen Kredit für ein Haus von 100.000€ brauchst du nur 30min in der Bank.
    Also ran und rein in die Bank und lass dich nicht aufhalten.
    Über evtl. Nebenwirkungen bist du bestens aufgeklärt worden.
    Dagegen bist du anscheinend immun.


  • Mag sein, aber was habe ich als ArbeitNEHMER damit zutun?
    Das sind ja Zahlungen, die der Arbeitgeber zahlt. Also völlig uninteressant, denn was zählt ist, was ICH und die anderen Arbeitnehmer netto auf dem Konto haben.
    Die Unternehmer sind eh reich, die können ruhig mal was abdrücken.


    Das ist eine völlige Milchmädchen-Rechnung von dir.
    Du musst als Arbeitnehmer genauso die Arbeitgeberanteile erwirtschaften, ansonsten stellt dich der Arbeitgeber nicht zu dem Gehalt ein. Die Arbeitgeberanteile dienen lediglich zur Verschleierung der realen Arbeitnehmerschröpfung, denn im Endeffekt zahlt der Arbeitnehmer alles alleine.


    Ein Arbeitgeber kann einen Betrag X an den Arbeitnehmer zahlen, wieviel da überhaupt mal als "Bruttogehalt" und später als "Nettogehalt" übrig bleibt, hängt rein vom Staatsparasit ab.


    Ich rechne mal nach mit 60.000 € Brutto-Jahreseinkommen.
    Österreich:
    Reales Brutto: 78.543,40 €
    Nominales Brutto: 60.000,00 €
    Netto: 36.853,86 €
    Vom realen Brutto bleiben also sagenhafte 46,9% übrig, die restlichen 53,1% krallt sich der österreichische Staatsparasit.


    Von diesem versteuerten Einkommen darf man dann auch noch unzählige Konsumsteuern zahlen.
    So ist eben das Lohnsklaven-Hamsterrad.


    Die Bruttogehälter sind wegen der unterschiedlichen Lohnnebenkosten nicht vergleichbar, von daher ist auch folgende Rechnung FALSCH:
    Deutschland:
    Reales Brutto: 70.578,36 €
    Nominales Brutto: 60.000,00 €
    Netto: 34.493,01 €


    Jetzt gehen wir mal davon aus, dass ein potenzieller Arbeitgeber 78.543,40 € (was für den Österreicher einem Bruttogehalt von 60.000 € entspricht) für seinen Mitarbeiter übrig hat.
    Wenn er diese 78.543,40 € für einen Mitarbeiter in Deutschland ausgeben will, dann sieht die Rechnung wie folgt aus:
    Reales Brutto: 78.543,40 €
    Nominales Brutto: 67.156,24 €
    Netto: 37.821,04 €


    Hier bleiben immerhin noch 48,2% vom realen brutto übrig (bei 60.000 € Nominalbrutto wärens sogar noch 48,9%)
    Die deutsche Staatskrake krallt sich hier "nur" 51,8%.


    Ich will garnicht das deutsche Steuersystem schönreden, denn ich finde die Steuer- und Abgabenlast und beiden Ländern krankhaft hoch!


    Aber der Vergleich zeigt, dass die Steuer-Daumenschraube in Österreich trotzdem höher ist als in Deutschland.
    Dabei ist diese Rechnung noch der günstigste Fall für den Österreicher.
    In Deutschland kann man wenigstens in die private KV wechseln, dann wird die Rechnung nochmal deutlich besser.
    Für Selbstständige sieht es in Österreich noch schlechter aus, die müssen sich dort sogar sozialversichern. :cursing:




    Ja, aber gerade mal um 1%.


    Der verringerte Mehrwertsteuersatz ist dafür 3% höher.




    In Hamburg gibts keine Arbeit und wenn, dann zu Dumping-Löhnen!
    Dagegen sind die 6,82 netto/Std. die ich hier im Ösiland verdiene, noch viel gegen!


    Also, ich denke in Hamburg findet man sehr wohl Jobs, die besser als 6,82 € netto/Std. bezahlt werden. :wall:

  • Lukas ;)


    such dir eine Freundin ,die Geld hat :D die schnellste art sich von der Not des Geldes befreien zu lassen :D


    " der Mensch fühlt sich gequällt ,wenn's ihm am baren Gelde fehlt " :boese: ;) :D


    ich würd das RISI 8o KO :D Kredit für Gold oder Silber nicht eingehen ;) da gewinnt immer nur die B :?: n :?: . :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Macht weiter! Ihr versüßt mir den Nachmittag zusätzlich mit den Faschingskrapfen. :thumbup:

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

    Einmal editiert, zuletzt von taheth ()

  • genau,
    seit etwa 2 Wochen schreibtst du über einen Kredit für EM in einer verhältnismäßigen kleinen Summe.
    Einen Kredit für ein Haus von 100.000€ brauchst du nur 30min in der Bank.
    Also ran und rein in die Bank und lass dich nicht aufhalten.
    Über evtl. Nebenwirkungen bist du bestens aufgeklärt worden.
    Dagegen bist du anscheinend immun.


    Wenn 9000 Euro sowieso nur eine sehr geringe Summe ist, dann besteht ja erst Recht kein "Kredit-Risiko".
    Mir können sie das Silber (im Gegensatz zu einem Haus) noch nicht einmal wegnehmen.

  • Zitat

    Das ist eine völlige Milchmädchen-Rechnung von dir.
    Du musst als Arbeitnehmer genauso die Arbeitgeberanteile erwirtschaften, ansonsten stellt dich der Arbeitgeber nicht zu dem Gehalt ein. Die Arbeitgeberanteile dienen lediglich zur Verschleierung der realen Arbeitnehmerschröpfung, denn im Endeffekt zahlt der Arbeitnehmer alles alleine.


    Also das von DIR ist jawohl eine Milchmädchenrechnung!
    Was interessieren denn bitte die Arbeitgeber-Lohnnebenkosten?


    Ich kann nur sagen, dass ich für die gleiche Arbeit beim Burger-König in Deutschland 7,50/Std. BRUTTO verdienen würde.
    Das wären bei 40 Wochenstunden bzw. 173 Monatsstunden 930 netto!
    Das sind mickrige 5,37 NETTO pro Stunde!


    In Österreich verdiene ich zwar 50 Cent/Stunde weniger, also nur 7 Euro statt 7,50- aber dennoch bekomme ich 70 Euro/Monat MEHR netto raus!
    Rechnet man das 13. und 14. Gehalt auch noch dazu, komme ich auf 6,82/Std. NETTO.
    Die Differnz beträgt also 1,45 NETTO pro Std!
    Klingt auf den ersten Blick natürlich wenig. Aber wenn man das mal aufs ganze Jahr hoch rechnet, komme ich in Österreich doch glatt auf mehr als 3 Netto-Gehältern mehr im Jahr als in Deutschland!


    Deutschland: 930 mal 12= 11.160
    Ösiland: 1.010 mal 14= 14.140
    Differnz: 2.980 (geteilt durch 930 Euro= 3,2
    In Österreich bekomme ich also 3,2 Gehälter mehr im Jahr gegenüber Deutschland.

  • Zitat

    Also, ich denke in Hamburg findet man sehr wohl Jobs, die besser als 6,82 € netto/Std. bezahlt werden. :wall:


    Als Zahnarzt bestimmt.
    Als Student aber eher noch viel WENIGER als 6,82/Std!
    In Deutschland sind außerdem auch die Steuern höher, was ein geringeres Netto-Einkommen zur Folge hat.


    Zitat

    Du musst als Arbeitnehmer genauso die Arbeitgeberanteile erwirtschaften, ansonsten stellt dich der Arbeitgeber nicht zu dem Gehalt ein. Die Arbeitgeberanteile dienen lediglich zur Verschleierung der realen Arbeitnehmerschröpfung, denn im Endeffekt zahlt der Arbeitnehmer alles alleine.


    selten so einen Unsinn gelesen.
    Und was meinst Du mit "nicht zu DEM Gehalt ein"?
    Zu welchem Gehalt soll man denn sonst eingestellt werden? Zu einem niedrigeren?
    Bei mir nicht möglich, da meine Arbeitgeber sowieso keinen einzigen Cent mehr zahlen, als sie vom Gesetz her müssen (Mindestlohn).

  • Nein, Du hast es nicht verstanden!
    Du hast nicht verstanden, dass das einzige, was zählt, der NETTO-Lohn ist!
    Wie viel brutto man verdient ist völlig uninteressant.
    Das hat nichts mit Troll zutun oder Idiot. Und ich finde es auch nicht lustig, wenn Du mich deswegen beschimpfst.
    So rede ich mit Dir ja auch nicht.

  • Zitat

    So rede ich mit Dir ja auch nicht.

    Weil du keinen Grund hast, ich hingegen schon.


    Zitat

    Du hast nicht verstanden, dass das einzige, was zählt, der NETTO-Lohn ist!

    Das ist völliger Unfug. Nur weil dein Arbeitgeber verpflichtet ist deine Beiträge abzuführen, sind es noch lange nicht seine.

    Natürlich kann man Gold essen, genauso wie Papier. Es stellt sich nur die Frage der Verdauung.

    Einmal editiert, zuletzt von tomb ()

  • Nein, Du hast es nicht verstanden!
    Du hast nicht verstanden, dass das einzige, was zählt, der NETTO-Lohn ist!
    Wie viel brutto man verdient ist völlig uninteressant.
    Das hat nichts mit Troll zutun oder Idiot. Und ich finde es auch nicht lustig, wenn Du mich deswegen beschimpfst.
    So rede ich mit Dir ja auch nicht.



    was denkst du denn wird dein arbeitgeber mit deiner arbeit verdienen (also im sinne von umsatz, nicht gewinn)? wuerd ich ernsthaft gerne wissen. kannst ja mal ne beispielrechnung vorfuehren.


    moeglich waeren zum beispiel 20 euro. davon kostest du zb 10 euro inkl lohn (7 Euro) und aller lohnneben kosten (3 Euro). dann fallen vielleicht noch 3 euro/stunde für arbeitskleidung oder maschinen oder sachen die du kaputt machst an. dann hat er noch 7. die haelfte fliesst durch steuern ab. dann sind wir bei 3,50.


    wenn der von dir so gepriesene Mindestlohn auf 9 Euro steigt und die lohnnebenkosten die dir ja voellig egal sind 4,50 Euro sind wir insgesamt bei 0! Dann bist du deinen job los.


    wenn du jetzt sagst dass ja dann auch die preise steigen hast du natuerlich zu einem gewissen maße recht. das federt die situation etwas ab. trotzdem verliert ein gewisser prozentsatz an erbeitnehmern seinen lohn durch den mindestlohn. wurde ja auch schon hundert mal gesagt und war natuerlich voellig unnuetz dass hier nochmal zu schreiben -das weiß ich auch..


  • Hör mal Lokus Lukas,
    das ist allenfalls ein Armutszeugnis! Mehr kann ich aus Deinen Ausführungen einfach nicht erkennen, tut mir leid. Ich bleib dabei, Kredite sind nichts für Dich, kümmere Dich erstmal um einen vernünftigen Job anstatt hier Differenzen im Stundenlohn von Hungerleidern mit sagenhaften 1,45 (netto) zum besten zu geben.
    Mach ruhig mit Deinem baschtigen Kredit wenn Du willst und der Kreditgeber damit einverstanden ist, ich glaube aber kaum daß Du nachhaltig damit zurechtkommen wirst, als der Experte als der Du Dich hier darstellst gebe ich Dir allenfalls 5 Jahre bis zum Offenbarungseid. Aber jeder so wie er will.
    Btw Silber im Wald, besorge Dir ein Steigeisen, bohre ein Loch in alle Unzen, klettere 10 Meter an den Fichten hoch und nagele Deinen Schatz an den Stamm! Da sucht garantiert keiner mit ner Sonde!
    Alaaf :whistling:
    Wünsche einen goldigen Kredit Tag
    Tut

  • .... last ihn einfach gehen, er will, evtl. kann es nicht kapieren :whistling:

    Horrido & Weidmanns Heil Silbermöwe


    > Ich hoffe, dass es nur ein "Robin Hood" ist der kommen wird!<


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16, oder glaubt Ihr den ganzen Unsinn den ich da so schreibe, komm da selbst immer ins grübeln 8| :hae:


  • 1.) wurde in zahlreichen Studien bewiesen, dass in jenen Ländern wo es einen Mindestlohn bereits seit vielen Jahren gibt, es NICHT zu höherer Arbeitslosigkeit gekommen ist! Bestes Beispiel ist Österreich: Der Mindestlohn beträgt 1000 Euro und 14 Monatsgehälter in der Gastronomie. In anderen Branchen ist der Mindestlohn sogar noch höher! Und Österreich hat neben Holland die niedrigste Arbeitslosenquote in der EU!!
    Rechnet man die 14.000 Euro netto Jahresgehalt mal auf Deutsche Verhältnisse um, ergeben sich ca. 9,80 Euro/Std. Brutto!
    Das bedeutet: Obwohl man in Österreich "nur" 7 Euro/Std. verdient, sind es NETTO trotzdem so viel, als wenn man in Deutschland 9,80/Std. verdienen würde!
    Und das wäre in etwa der Stundenlohn von 10 Euro, den die Linkspartei fordert.
    Das ist das beste Beispiel dafür, dass der NETTO-Lohn der Ausschlaggebende ist und nicht der Brutto-Lohn!


    2.) sollte man sich mal fragen, ob ein Arbeitgeber der sich nichtmal 10 Euro/Std. leisten kann, nicht vielleicht ein schlechtes Geschäftsmodell hat?
    Ihr sagt doch selber, dass 6,80/Std. absolut wenig ist und dass es sogar an Sklaverei grenzt.
    Mit welcher BERECHTIGUNG nehmen Facharbeiter denn bitteschön 20 Euro/Std? Ist deren Arbeit wirklich so viel mehr wert, nur weil sie irgendso eine Ausbildung haben?
    Das glaubt Ihr doch wohl nicht im ernst.
    Schaut euch mal an wie viel Umsatz Burger-King und Mc-Donalds machen. MILLIARDEN! Die machen pro Stunde tausende Euros Umsatz.
    Aber zu geizig, um seine Mitarbeiter anständig zu entlohnen. Das kann doch nicht euer Ernst sein! :wall:
    Mc-Donalds und co. könnte sich locker 10 Euro/Std. leisten, aber MINImum! Nur wollen die das nur nicht, weil das ja deren Gewinn schmälern würde. :(

  • Was habe ich gerade entdeckt...
    sogar die HAUSEIGENEN Goldseiten schreiben sehr positiv über Silber auf Kredit.
    Ich zitiere:


    Zitat

    Um die eingangs an Eichelburg gestellte Frage mal praktisch zu beantworten. Wenn man im Jahr 2001, z.B. für 100.000 Euro Silber gekauft hat und zusätzlich für weitere 100.000 Euro Silber auf Kredit in Dollar, indem man das ganze Silber für den Dollarkredit verpfändet hat, so hat man heute praktisch für 400.000 Euro Silber und der Kredit hat in Euro praktisch nichts gekostet, im Gegenteil, man schuldet heute weniger Euro als im Jahr 2001 in Form von Dollar geliehen wurden. Es war also sinnvoll, Silber auf Kredit zu kaufen.


    Nachzulesen hier:
    http://www.goldseiten.de/artikel/2638--.html?storyid=2638

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