aber mein Sohn ist Taekwondoka. als ich ausholte, schmiss er sich auf die Erde. vorbildliche Reaktion
Ob ihm das in anderen Situationen auch was nützt...
27. Dezember 2024, 01:18
aber mein Sohn ist Taekwondoka. als ich ausholte, schmiss er sich auf die Erde. vorbildliche Reaktion
Ob ihm das in anderen Situationen auch was nützt...
-*-
Zumindest ist praktische Kindererziehung schon mal etwas ganz anderes als eine theoretische
So süß die lieben Kleinen auch sind, doch manchmal muss man sich da echt zusammenreißen, in der Theorie kein Problem, da wird das dann psychologisch einwandfrei geklärt, in der Praxis muss man schon mal die Hand in die Tasche stecken oder der unbeteiligten Wand eine reinpfeffern.
Den Umgang mit dem Gelde, ja, den Wert vom Gelde und der Begrenzbarkeit der Wünsche muss man ihnen nahebringen, schätze das ist uns bislang gut gelungen, er sammelt Silberzehner, schielt auf Mamas Auto wenn er 18 ist und na ja...will von mir am besten sofort alles erben
Die Baustelle Kind geht demnächst in die nächste Runde...die da lautet..."wo bekomme ich das her und auch was muss man dafür tun", sprich; was ist was wert?
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Mein Sohn wird von mir auf sein Zimmer geschickt, wenn Abmachungen/Vereinbarungen nicht eingehalten werden - zum Nachdenken - und das funktioniert... er mag es nicht, wenn ich ihm zeige, wie sein Verhalten mich traurig macht. Erziehung ist nicht "antiautoritär" nur weil man von körperlicher Züchtigung Abstand nimmt - entscheidend ist, dass die Grenzen bekannt sind, auf die Einhaltung bestanden wird, bei Nichteinhaltung die Konsequenzen klar sind (ältere Kinder kann man in diesen Prozess nach und nach miteinbeziehen) und diese Konsequenzen auch erfolgen, man sich also nicht weichklopfen lässt...
Fernsehen = wird hier abgesprochen, die Filme werden ausgesucht - und zwar danach, ob sie entweder ein Wissen vermitteln oder in anderer Hinsicht positiv wirken... alles, was irgendwie hektisch, merkwürdig, gewalttätig ist... fällt flach - wird auch ohne Wenn und Aber akzeptiert...
Geld... Spielzeug wird repariert - wird es noch einmal kaputtgemacht, fliegt es in die Tonne und ist weg - und wird lange Zeit nicht nachgekauft... auch das klappt ganz gut - aber... da sind wir noch altersgemäß in den Anfängen - später, wenn Taschengeld gezahlt werden kann, wird man dann über Einteilung etc. sprechen - und eben nicht nachlegen, wenn es nicht funktioniert.
@ Smithm, ECU und natürlich BUNDSCHUH
Ich will/wollte dich, Smithm, in keiner Weise beleidigen und als Kinderschläger bezeichnen - das war von mir ein zu harscher Ausdruck.
Ja, exakt auf dieses Beispiel erzogen, rede ich als Blinder von Farben - habe demnach keine eigenen Kinder (daher auch noch keine Gelderziehung, ECU)
Nichts desto trotz sehe ich, wie ich Kinder in meinem Umfeld, meiner Familie erzogen werden/wurden. Klar ist es manchmal schwer, dem Kind KEINE zu pfeffern, obwohl es einen auf die Palme gebracht hat.
Ich habe damals meine Eltern auch einige, wenige Male soweit gebracht, dass ich mir eine gefangen habe - dies waren aber keine gewollten Schläge.
Prinzipiell wurde aber nicht geschlagen. Ob das für meine Entwicklung jetzt gut oder schlecht war, sollen anderen beurteilen (die einen sagen so, die anderen so ). Doch am Rest der Familie und deren Kindern kann man gut sehen, dass es sehr gut ohne Schläge geht - und da ist die Frage, warum es Schläge brauchen sollte.
Wie oft hört man diesen Satz: "Die Schläge damals haben mir auch nicht geschadet." Diese Aussage regt mich ziemlich auf. Klar, wird nicht aus jedem Kind, das mal eine Backpfeife bekommen hat, später ein Psychopath. Aber daraus zu schlussfolgern, Schläge wären hilfreich bei der Erziehung, halte ich für falsch - sie schaden nicht automatisch, es geht aber auch IMMER anders.
Soviel zu diesem Thema von einem Blinden und ich hoffe, meine Meinung jetzt etwas weniger emotional, dafür aber verständlich herübergebracht zu haben
ich bewundere dich
wie lange, sagtest du, hältst du das schon durch?
Meinst du mich? Und falls ja - was genau meinst du?
Mein Sohn ist 5 Jahre alt - wird im Oktober 6 Jahre alt.
... was Apus Schilderungen angeht, schließe ich mich an - ich selbst wurde als Kind auch nicht gezüchtigt - aber es gab klare Grenzen und es hatte Konsequenzen, wenn man sich nicht daran gehalten hat; von meinem Vater gab es eine einzige Ohrfeige, die ich mir verdient eingefangen hatte, aber... er hat sich dafür entschuldigt - für seine Reaktion - und ich hatte die Möglichkeit über seine Enttäuschung und sein Entsetzen über mich und über sich selbst, nachzudenken.
Ich denke, dass man über viele Dinge/Probleme sprechen kann und das auch tun sollte; es kann auch nicht schaden, den Hintergrund von Grenzen zu erklären... denn das sind eben die Grenzen von anderen Menschen, die die eigene Freiheit einschränken - im Umkehrschluss erklärt, wie das Kind es sehen würde, wenn es selbst so schlecht, falsch, missachtend behandelt würde, führt immer öfter zu erstaunlichen Aha-Effekten... die nachhaltiger sind, als einfach ausschließlich über Autorität zu wirken... sich also jemanden heranzuziehen, der nur funktioniert, aber die eigenen Handlungsmuster dabei nicht reflektiert.
Und ja, das ist anstrengend - aber die Belohnung dafür... ist es zu sehen, zu erleben, wenn aus eigener Einsicht gehandelt wird, zunehmend mehr und zunehmend "richtiger".
oh was kann ein 5jähriger Schlimmes tun, dass er verstoßen werden muss
da gehen dir die Mittel aus, bis er mal 15 ist
aber sorry will dir weder zu nahe treten noch das Thema diskutieren
Also ich würde eine Nachdenkzeit von max. einer Viertelstunde nicht als Verstoßen bezeichnen wollen... natürlich weiß mein Sohn, dass ich ihn liebhabe, aber ich vermittle ihm so auch, dass eben etwas an seinem Verhalten nicht in Ordnung ist... sollte ich einfach darüber hinweggehen?
"Schlimm" ist immer eine Frage der Betrachtung... wir hatten hier eine Phase der bösen Wörter aus dem Kindergarten stammend - jeder, der Kinder hat, wird jetzt teilnehmend nicken... Wenn ich 3x sage, dass ich das hier nicht hören möchte, erkläre warum... erwarte ich eigentlich, dass das auch akzeptiert wird... ich mag einfach keine Gossensprache, finde Ars**loch etc. so nutzbringend, wie einen Kropf...
Das mögen andere Eltern natürlich lässiger sehen - keine Frage...
Genauso Gewalt... mein Sohn weiß, wenn er wütend ist - auf sich selbst oder was auch immer, dann kann er reden, auf ein Kissen eintrommeln, oder in seinem Zimmer Stofftiere rumschmeißen... alles kein Problem - aber ich lasse mich nicht knuffen und ich mag es auch nicht, wenn wütend irgendwelche harten Gegenstände geschmissen werden... also schicke ich ihn in sein Zimmer...
Danach reden wir über das Problem.
Inzwischen sind die Zimmeraufenthalte seltener geworden, er denkt also vorher nach, ob er etwas Unerwünschtes vollzieht, oder es besser gleich lässt. Natürlich ist das kein Allheilmittel für die ganz anderen Probleme in der Pupertät... aber ich denke schon, dass er auch bis dahin nicht vergisst, wie man mit Konflikten - inneren, wie äußeren angemessen umgehen kann.
.... tja, da ich nun mal die Runde eröffnet habe mit: "Mir hat es nicht geschadet", möchte ich hier noch etwas dazu schreiben.
Ich habe nie von meinen Eltern eine Ohrfeige bekommen, wenn dann gab es etwas auf den Hintern und warum, weil es nach mehrmaligen Hinweißen, Erklärungen und Verwarnungen nichts genützt hat. Ich glaube das ist damals schon so abgelaufen wie es heute noch funktioniert, man testet aus wie weit man gehen kann. Die angedrohten Strafen, wie Hausarest, haben uns nicht wirklich getroffen und Fersehverbot mit damals drei Sendern war auch nicht so der Kracher, die Internetsperre gabs damals noch nicht und in die Wii- Spielkonsole (oder wie sich das Ding nennt) war auch noch in ganz in weiter Ferne, also hat uns nicht wirklich was bedroht.
Klar haben meine Eltern mit mir über das gesprochen was ich angestellt habe, oder falsch genacht habe, aber so Diskussionsrunden (da gibts gute Beiträge von Kaya Yanar) abhalten wie das heutzutage abläuft, ne sorry so was gab es echt nicht.
Aber es soll nur jeder seine Kinder so erziehen wie er/sie es für richtig hält.
Theoretische Erziehungstipps kann sich gerne jeder bei mir holen , aber in die Praxix muss es der schon selbst umsetzen.
.. iss aber im jugendlichen alter auch normal denke ich
als Piepel habe ich auch manch Mist gebaut den ich bis Dato auch gerne verdränge , aber hier fällt mir manch
schlimme Dinge wieder ein
Eltern in Urlaub gewesen , und ich hatte mit 13Jahre oder so die Alleinherschaft über das Anwesen inkl. Nebengebäude
da hollte ich mal die Schlüssel von der Garage und dacht so bei mir , es ist ja schön Wetter Heute ,die Sonne lacht
und bei Sonnenschein sollte ein Cabrio auch mal die Sonnenseite sehen auwei als relativ ungeübter ,
rein in die Kiste starten,Rückswärtsgang , und rein in die Sonne nur war das zweite Tor (Gartentorausfahrt)
doch nicht so leicht zu durchfahren und welches sich auf der Beifahrerseite wiederspiegelte inkl. Nebengeräusche
auwei nur runde 40 Meter gefahren ,35 Meter voller stolz und 40 Meter voller trauer und angst zurück
Heute muss ich lachen , damals war die Hose voller angst , was meine Eltern sagen ,auwei wenn die zurück sind
Der Moloch des Schaden nach rückkehr , ist erstmal nicht gleich aufgefallen da mein Vater ein Sonnenschein Sonntagsfahrer ist mit
dem Oldtimer auwei
Ein schönwetter Sonntag folgte auf dem Fusse , ich ahnte schon das die Stunde nahte
Er fuhr nur aus dem Garten (40m ), und unser Nachbar auch ein OldiFan kam auch daher aus Richtung Beifahrerseite ,
und fragte mein Dad , hast du ein Unfall gehabt Mein Vater ,sagte nein , warum ?
Nachbar na dann komm mal auf die andere Seite rüber
auwei das Übel wurde entdeckt , der Tatverdacht lief in die richtige Richtung , ,,alibaba ,,
da ich schon mich vorbereitete war ich auf dem damaligen Grundstück , Luftlinientechnisch am weitesten entfernt
fast schneller als der Schall es verbreiten konnte ,dringte der Ruf ,,alibaba,, zu mir und streichelte meine
jungen Haare an den Lauschern in windeseile war ich zur Stelle , ,,wenn der Herr ruft ,, und stellte mich
mit geneigten Kopf und elendsmiene im Gesicht und geschrumpfter Haltung um nicht so gross zu wirken , wie ein grosses Kind
,, man hatte ich ein schiss ,, aber endlich kam es raus , die tagelange Last die von meiner Seele viel , gab mir kraft
mein schlechtes Gewissen atmete auf :huh: ich hatte vermutet im Vorfeld ,,das gibt senge ,,(prügel vom feinsten)
bisher war es eigendlich äusserst selten das es mal was ,,setzte,, :D aber dieses mal bei mein Papas Lieblingsauto,auwei :S
na jedenfalls ging die Sache glimpflich aus , ein ernstes Gespräch (inkl. Taschengeldverlust ,Stubenarest ) sowie Sondersklavenarbeit
im Garten sollten mein Lohn sein für meine Missetat :D ich habe aufgeatmet :D und daraus gelernt :D
,, Du sollst nich begehren deines Vater's Auto ,, 8) nie wieder habe ich mir das Auto ausgeliehen vom Papa :D
Man was bin ich froh gewesen mit der Bestraffung [smilie_blume] :D ich hatte mit dem aller schlimmsten gerechnet :S :D
Ja,was man alles so macht in der Piepelpelzeit , ich bin zufrieden das mein Sohn nicht so schlimm war in der Piepelzeit :D
Gruss
alibaba :D ,,kleine Geschichte , das man seine eigene Piepelzeit nicht vergessen sollte ,, ;)
staune immer wie meine Eltern es mir mit ausgehalten haben , und nun hat mich meine Frau [smilie_blume] an der Backe ;) :D [smilie_happy] :D
MAN HAUT NICHTS RAUS; NUR IMMER REIN......
Z
Smithm
ZitatNach Deiner Aussage muss man ja davon ausgehen, das Glück Deiner Kinder hätte für Dich einen nicht so hohen Stellenwert.
vielleicht reden wir ja wirklich aneinander vorbei. es stimmt, dass ich als erziehungsziel sicher nicht wählen würde "mein kind soll glücklich sein". Mein Anliegen ist, dass es ein handwerkszeug hat, mit dem leben klar zu kommen. dass sie die chance hat, einen vernünftigen beruf zu wählen, dass sie die möglichkeiten hat, den beruf zu wechseln, wenn er nicht mehr die chance bietet, vernünftig leben zu können. wenn ich mir das gesamtgesellschaftliche und wirtschaftliche umfeld anschaue, dann denke ich, dass die jugendlichen einiges zu bewältigen haben. Mir ist es wichtig, dass sie kleine dinge genießen kann, dass sie weiß, zum leben gehört arbeiten und feiern, loslassen und verantwortung zu übernehmen. vor allein dingen aber gehört dazu, selbst verantwortung für das eigene leben zu übernehmen. nicht zu jammern, obwohl das leben oft wirklich nicht fair ist und vor allen dingen niemanden zu schädigen. ich wünsche ihr sehr, dass sie zufrieden ist, dass sie sich in den spiegel schauen kann ohne sich schämen zu müssen, und dass sie glückliche zeiten erlebt. wir, die wir als nicht-kriegsgeneration hier in der brd geboren wurden, haben sehr viel glück gehabt. zur gleichen zeit, mit ähnlichen fähigkeiten an einem ungünstigeren ort geboren worden zu sein, hätte das leben von vielen sehr anders ausschauen lassen. insofern denke ich, muss man dankbar sein für das, was man bekommen hat.
Man verzeihe mir die Einmischung in dieses Thema, aber der Reiz ist zu groß:
ZitatAls Lütte habe ich auch manchmal Mist gebaut ...
Alibaba, bist du im Alter soviel weiser als in der Jugend ? Der gemachte Mist müffelt vielleicht nur anders und du mußt den Dreck meist selbst entsorgen, andersrum ausgedrückt; Man hat es nicht leicht, bis die Eltern erzogen sind
Theoretische Erziehungstipps kann sich gerne jeder bei mir holen , aber in die Praxix muss es der schon selbst umsetzen.
Merksatz meines Pädagogik Profs:
"Sie müssen schon in der ersten Stunde der Klasse klar machen, dass sie nicht nur richtig fies sein können, sondern dass Ihnen das auch noch Spass macht!"
Gruss an alle Dompteure
BM
Gruss BM
Also bei denen die hier schreiben dass die erhaltenen Ohrfeigen ok waren, bin ich mir nicht ganz sicher ob sie ihnen nicht doch geschadet haben...
Ein wahres Wort !!!
WO sind wir hier eigentlich, dass diskutiert werden muss, wie und wo geschlagen wird und welche Schläge schädlich sind und welche nicht. Scheinbar haben die Schläge früher doch sehr geschadet, man sieht es an diesem Thread.
Schläge an Kindern sind das allerletzte und stellen nur das eigene Versagen in der Erziehung dar!
NO GO
Ich halte Schläge auch nicht für ein Erziehungsmittel und stimme Romero zu! Konsequenzen sind nötig, ja. Aber das müssen Konsequenzen sein, die das Kinder, der Jugendliche versteht.
Schläge sind noch nicht einmal bei Hunden ein Erziehungsmittel. Sie sind Gewalt und erzeugen Gewalt.
ZitatIch habe damals meine Eltern auch einige, wenige Male soweit gebracht, dass ich mir eine gefangen habe - dies waren aber keine gewollten Schläge.
ZitatAllerdings passen die Aussagen der Kinderschläger ins restliche Bild, was man hier von ihnen bekommt - von daher alles im Lot
APu
- Jetzt wird schon differenziert, es war zuvor niemals von gewollten oder nicht gewollten Backpfeifen die Rede, mein Sohn (fast 6) hat in seinem Leben vielleicht 3x eine solche bekommen und auch wenn jetzt einige aufhäulen, ja, sie haben ihm alle gut getan. Tochter (fast 4) hat sich bis jetzt eine "verdient". Ich hatte anfangs mal eine entsprechende Situation beschrieben, ich hätte natürlich auch erst 40 Minuten nach Hause fahren können, dann das Problem thematisieren können und dann vielleicht den Sohn noch auf sein Zimmer schicken können, erzieherisch bestimmt richtig wertvoll
- die Aussage Kinderschläger hast Du ja relativiert (bitte in Zukunft vorsichtiger mit derart harten Beleidigungen), mich interessiert aber noch das "restliche Bild", welches Du hier von mir bekommen hast
Patou
Zimmer schicken, lustiger Spaß, toll in Ruhe spielen, wo ist denn da die Strafe? Machen wir natürlich auch, aber die Kinder kommen danach grinsend wieder. Und klar wird über die Themen auch gesprochen.
@Jeronimus
Was Du Dir für Deine Kinder wünschst trifft sich in etwa mit meinem Begriff von Glück
@All bezüglich Geld & Kinder
- Sohn (fast 6) bekommt 20 Cent Sonntagsgeld
- Tochter (fast 4) bekommt 10 Cent Sonntagsgeld
- beide wissen dass es Unterschiede zwischen normalem Geld und Edelmetall gibt
- beide werden zur Sparsamkeit (kein Geiz) erzogen, sie gehen schon mal zum Büdchen und kaufen ein paar Bonbons oder was auch immer, wenn es das Budget hergibt
- wir nehmen auch Pfandflaschen mit wenn wir welche finden, die Kinder freuen sich nen Loch in den Bauch über die 8 Cent und können nicht verstehen, dass Leute sowas wegwerfen (ich nebenbei erwähnt auch nicht)
Gruß
Smithm
Alles anzeigensagt Ihr so etwas, wie:
Der Papa geht jetzt zur Arbeit, damit er Geld mit nach Hause bringen kann
oder
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert
oder
Schaffe, schaffe Häusle baue
oder
Geld regiert die Welt
Mal ernsthaft - was sagt seinen Kindern - erzieht Ihr Sie "systemtreu" oder versucht Ihr einen anderen Weg zu gehen.
Wenn Ihr versucht alternativ an die Sache zu gehen, würde ich mich freuen, wenn Ihr mal Beispiele nennt.
Grüßle und einen sonnigen Tag
... von Geburt an das KINDERGELD monatlich in einen guten Aktienfonds anlegen !
Damit das Kind dann mit 18 Jahren seinen FÜHRERSCHEIN machen kann und sich ein eigenes AUTO davon kaufen kann um UNABHÄNGIG zu sein,
und ganz wichtig: Damit es von dem Geld STUDIEREN kann!
So sieht das Kind mit 18 Jahren wie man sein Geld wirklich anlegen sollte, nämlich in Sachwerten und guten Unternehmen,
so sieht es am eigenen Konto was es gebracht hat.
Natürlich könnt ihr dem Kind jetzt auch gegenrechnen:
Schau mal, ... wenn wir dir ab der Geburt jeden Monat 18 Silberzehner gekauft hätten, dann hättest Du heute auch 38.000 EUR
Schau mal, ... wenn wir das Geld auf das Sparbuch hätten, dann hättest Du heute 40.000 EUR
Ich kann nur von eigens erlebten und gesehenen Beispielen sprechen, da kamen dann mit 18 Jahren 70.000 EUR zusammen,
damit kann das Kind dann sicher gut studieren ...
zusammen mit dem Kindergeld von 185 EUR und einem monatlichen Auszahlplan von sagen wir mal 300 EUR bleibt bei einer Rendite von ca. 5% das Kapital sogar erhalten ! ... und dem Kind stehen so jeden Monat 500 EUR für das Studium zur Verfügung.
... und es passiert nicht wie in einem anderen Beispiel, wo das Kind Gymnasium machte, und gerne studieren wollte, jedoch die Eltern das Studium nicht finanzieren konnten, weil die ganzen Jahre gar nichts zurückgelegt wurde, kommt auch vor wenn das Geld knapp ist.
Kommt aber auch immer öfter vor, dass nichts zurückgelegt wird, und das Kindergeld "veruntreut" wird für Urlaub, Auto, Saus und Braus ... Schade dann.
Bei dem o. g. Beispiel von 70.000 EUR in 18 Jahren gab es früher noch nicht so viel Kindergeld wie heute, trotzdem wurde die Summer erreicht, da wurde der Fidelity European Growth Fund angespart.
Bei einem aktuellen Beispiel käme man mit 185 EUR in 18 Jahren bei einer Rendite von ca. 7% auf 78.000 EUR
Schönes Geld für das Kind mit 18 Jahren ...
Die Kinder habe das größte "Kapital" was eine Geldanlage in Aktien und Aktienfonds braucht:
ZEIT & GEDULD
18 Jahre Zeit ... und noch viel viel mehr
Ja ... und jetzt kommen wieder die Berechnung mit
aber ... Silberzehner
aber ... jedes Jahr 2,5 oz Gold kaufen ... sind auch 45 oz mit 18 Jahren ...
Wichtig ist ja nur, dass man es seinen Kindern dann vorrechnen und belegen kann, schau hier ... !
André Kostolany wurde mal nach einem Interview nach seinen Anlagetipps gefragt:
Aktienempfehlungen gebe ich nicht,
aber was ich Ihnen auf jeden Fall als BESTE GELDANLAGE empfehlen kann ist folgende:
INVESTIEREN SIE IN DIE AUSBILDUNG IHRER KINDER !!!
Ich gebe dir mal ein Tipp ,,Commerzbank kaufen ,,
Gruss
alibaba
PS.: mir gehöhrt dort auch ein Backstein jedes Jahr kommt Post von der Kieselabteilung
-*-
Welcher Idiot hat es per Gesetz verboten seinem Kind bei gegebenen Anlass ein Ohrfeige zu geben, die wirkt manchmal Wunder und hilft Kind und Eltern, kleines Beispiel gefällig?
- habe mit meiner Frau und den 2 Kindern einen tollen Ausflug gemacht, ein Freizeitpark wo man körperlich gefordert wird und nicht nur irgendwelche Karussells besteigt
- alle hatten Spass und nachdem wir in den Wagen eingestiegen sind hat mein Sohn, damals ca. 3 Jahre alt, mich beim Festschnallen angespuckt
ANGESPUCKT !? OHRFEIGE !?
1: Wenn DU von deinem Kind ANGESPUCKT wirst, dann hast DU vorher in der Erziehung was falsch gemacht und nicht das Kind !
(wenn Dein Kind mit 3 Jahren EM von Geld unterscheiden kann, dann müsste er auch wissen, dass man den Vater nicht bespuckt ...)
Zur OHRFEIGE:
Wir waren lange Zeit in BRASILIEN gelebt.
Zu Anfangs bekam ich von Freunden gute Ratschläge:
"... solltest Du mal einen richtigen Streit haben mit einem Brasilianer,
dann kannst du ihn beschimpfen, du kannst ihn mit Fäusten zusammenschlagen,
aber mache eines bitte NIEMALS:
Schlage ihm niemals mit der FLACHEN HAND ins Gesicht ... der bringt dich um!
Mir wurde erklärt:
Der Schlag mit der flachen Hand (nicht mit der Faust) ins Gesicht bedeutet:
absolute Demütigung !!!!!
Verletzung der WÜRDE !!!!!
totale ERNIEDRIGUNG !!!!
Es gibt zwar auch dort noch Eltern die denken ihre Kinder "schlagen" zu müssen,
jedoch auch da gibt es einen "Ehrenkodex":
Schläge NIEMALS auf KOPF und/oder GESICHT.
Also OHRFEIGE und/oder BACKPFEIFE
ABSOLUT NO GO !!!
... übrigens ... ich habe noch soviel Zivilcourage ...
... hätte ich dich gesehen dass Du dein Kind schlägst,
ich hätte dich niedergestreckt und anschließend noch angezeigt.
Auch das "Vatersein" gibt dir NICHT das Recht dein Kind zu schlagen,
das wäre das gleiche wenn Du ein anderes Kind auf der Straße schlagen würdest ... auch da würde ich eingreifen!
Man(n) ... warum geht ihr nicht mal abends weg, besauft Euch und dann ne anständige Schlägerei unter Männern,
aber verschont bitte die Kinder ! Danke