Deutschland raus aus dem Euro - und zwar schnell!

  • da sowieso alles verloren ist meine vorschläge:


    deutschland soll raus aus dem euro und gleich eine goldwährung einführen, denn ausser gold ist sowieso alles ganz schlecht :( exportieren kann man auch ohne euro, siehe china ;)


    am besten sollte deutschland eigentlich nichts mehr exportieren, denn die anderen leben sowieso nur auf kosten der bundesrepublik :( siehe griechenland, spanien, italien, die sind sowieso schlecht denn die haben auch keinen goldstandard.


    so schnell wie möglich wieder die mauer aufstellen, denn er osten kostet nur, ist faul und hatte keinen goldstandard vor der wiedervereinigung. dort sind sowieso auch alle schlecht. :( die leben auch nur auf kosten der westdeutschen. ;)


    fazit für den bürger: am besten abschotten und sein hab und gut im notfall mit waffengewalt verteidigen, immer nur nach fehlern und nachteilen suchen, viel kritisieren und sich auf die destruktive seite des lebens konzentrieren :thumbup: das ausland meiden :!: :!: :!:

  • da sowieso alles verloren ist meine vorschläge:


    Dann aber noch schnell die Mauer mit ums Ruhrgebiet und Rüsselsheim gezogen denn die Kosten auch nur, wird ganz schön klein werden das Neue Deutschland, aber auch egal denn mit knapp 40 % Menschen mit Mirgationshintergerund in westdeutschen Städten haben die Mensche da eh bald andere Probleme ?


    Aus welchem BL kommst Du denn ?

  • fazit für den bürger: am besten abschotten und sein hab und gut im notfall mit waffengewalt verteidigen, immer nur nach fehlern und nachteilen suchen, viel kritisieren und sich auf die destruktive seite des lebens konzentrieren :thumbup: das ausland meiden :!: :!: :!:

    Der Michel braucht in diesem Fall wirklich Waffen, denn unsere Nachbarn werden mit den 150.000 Bundeswehrsoldaten, die außerdem dem NATO-Oberbefehl unterstehen, leicht fertig. Die deutsch-französische Freundschaft wäre schlagartig beendet. Frankreich würde von der ungeliebten Nummer 2 in der Eurozone zur Nummer 1 aufsteigen und keinesfalls eine eigene Währung einführen. Deutschland wäre isoliert. Unsere Nachbarn würden das Schengenabkommen an unseren Grenzen aussetzen und die Passpflicht für Deutsche wieder einführen. "Exporte" in andere EU-Länder wären anfangs unmöglich. Deutsche Produkte würden europaweit aus den Regalen genommen. Die deutsche Automobilindustrie wäre am Boden. Unsere Freunde würden uns als Nazis beschimpfen, der Bundesklanzler wäre der neue Hitler und Deutsche im Ausland würden ausgewiesen werden (ich würde dann nach Südamerika abwandern).


    Da unsere Regierung dies alles weiß und notfalls darauf hingewiesen würde, wird es auch in 100 Jahren keine DM2 geben. Das ist auch besser so, denn der Euro ist die bessere Währung. Die hier vorherrschende Furcht vor den USA und deren Dollar zeigt doch nur, dass der Michel keine "Eier" mehr hat und ohne Selbstbewusstsein sich in die Vergangenheit flüchtet. Nur ist die Vergangenheit vorbei und der Michel sollte endlich aufwachen und für unsere gemeinsache Sache kämpfen. Wir sind Europäer und keine Hinterwäldler :!:


    Amen.

  • Dann aber noch schnell die Mauer mit ums Ruhrgebiet und Rüsselsheim gezogen denn die Kosten auch nur, wird ganz schön klein werden das Neue Deutschland, aber auch egal denn mit knapp 40 % Menschen mit Mirgationshintergerund in westdeutschen Städten haben die Mensche da eh bald andere Probleme ?


    Aus welchem BL kommst Du denn ?

    aus dem bundesland das keines mehr ist, aus der ostmark :D genauer gesagt aus wien.

  • Pedro


    Welche gemeinsame Sache meinst du für die wir kämpfen sollen?


    Für die EU die so kaum ein Bürger Europas will?


    Für den Euro, den wenn sie gefragt werden würden ebenfalls fast alle ablehnen?


    Europäer? Sorry aber wir sind alles mögliche (Polen, Franzosen, Deutsche, Dänen usw. usw.) aber keine Europäer.


    So etwas kann man nicht befehlen und auch nicht beschließen, so etwas geschieht langsam von selbst, wenn die Herren da oben uns nicht wieder gegeneinander aufwiegeln.
    Das Schengenabkommen war ein guter Schritt dahin, alles andere m.M. nach eher nachteilig.

  • Zitat


    Aber mal im Ernst,unsere Währung ist de facto ruiniert und damit die Altersvorsorgen unzähliger Menschen,der Schuldenmüll aus den Bankrottländern steckt in unseren Banken und Versicherungen,wir haben uns eine riesige Kreditblase andrehen lassen ,die niemals rückzahlbar ist.
    Die Volkswirtschaften der Piigs können und wollen die Leistungen die sie uns schulden gar nicht erbringen- aus.
    Die Immos die dort im Überfluss stehen,die dicken Autos in Spanien ,Italien ,Frankreich u.s.w.,die wurden auf unserem Rücken finanziert-die Abrechnung kommt bald.


    DAS hier sind probleme, die man dem arbeitenden teil der bevölkerung in D nicht mehr vermitteln kann. da fühlt man nicht mehr als europäer. da fühlt man sich ausgezockt. ich habe lange genug im süden spaniens gelebt, und die zockerei und die absahnerei life gesehen. mir ist speiübel davon. jetzt kracht alles zusammen, weil alles auf SCHEIN und betrug aufgebaut war, genauso wie in den usa. NATÜRLICH wird NICHT geschaut, WER die profiteure dieser ganzen schweinereien waren. NEIN, jetzt wir die EINIGKEIT der europäer bemüht und man meint, deutschland mitteilen zu müssen, dass es JA NUR WEGEN der eu exportweltmeister war. das geld für die ganzen lohnsteigerungen in den Pigs-ländern ist hier in d verdient und versteuert worden (in gr pflegte man ja keine steuern zu zahlen und in südspanien scheinen die auch sehr eigene vorstellungen davon zu haben). JEDER in deutschland, der für eine solche EU weiter arbeitet und lohnverzicht DAFÜR betreibt, ist schwachsinnig!!!!! - für wieviele produktionen von autos sollen wir noch steuern zahlen, damit uns die pigis das "unentgeldlich" abnehmen. übrigens, in spanien verschwinden bereits seit langer zeit deutsche produkte aus den regalen (man macht es nach - oder man macht es chinesisch). sollen wir das auch noch subventionieren, so wie diesen grauenhaften bauboom.... oh ja, ich vergass, auch eine arbeitsbeschaffungsmaßnahme für ansonsten arbeitslose rechtsanwälte und architekten.


    lieber ein ende mit schrecken, als ein schrecken ohne ende!


    luxusautos sind eh nicht mehr gefragt, also wird man sich umorientieren müssen. - und wieviele milliarden sollen noch über die EZB nach spanien (oh natürlich und auch nach frankreich) verschoben werden, damit die weiter kredite aufnehmen und ihre hausaufgaben nicht machen. die milchkuh ist TOT!!!!!


    der dollar läuft sich von selbst tot, deshalb muss man den euro sicherlich nicht weiter zwangsbeatmen.

    "What we in the Western world are about to learn is that there is no such thing as a Keynesian free lunch."

  • na, zumindest schein sich die Erkenntnis durchzusetzen, das ein Austritt gar keine Option ist.


    Auch wenn unser (EU) Staatenbund lockerer und unausgereifter ist als die immerhin 250 Jahre
    alten vereinigten Staaten jenseits des grossen Teichs ... dort herrschen ähnliche Verhältnisse:
    Schulden .. Pleitestaaten, und ein Austritt z.B. von California ist auch nicht wirklich denkbar.
    Ich halte sogar manche Gerüchte hier für plumpe Ablenkungsmanöver vondrüben, die gerne von
    den eher grösseren Problemen ablenken.


    Aber auch rein praktisch sind Währungsreformen kaum machbar: wir haben nun mal Demokratien,
    kein Staatschef, Zentralbankchef hätte die Befugnisse, sowas zu entscheiden, das müssten die
    Parlamente, und dann wäre es Monate im Voraus bekannt ...
    Und was sollte es bezwecken ? Die Schulden, und auch die Guthaben sind nunmal Euro ...
    wenn wir (Zentraleuroland) den Griechen und Spaniern eine neue Weichweichwährung aufzwingen,
    klingt zugegebendermassen zunächst vernünftig ... dann wären diese Staaten erst recht pleite
    (mit den Euro Schuldenlasten). Umgekehrt kann man nicht den Schritt der Euro-Einführung
    umkehren, indem man Griechen Drachmen gibt und Deutschen DM .... wer ist denn Grieche:
    Personalausweis ? Wohnsitz ? Sitz der Bank ? Tauscht die Deutsche Bank Athen dann Euro in Drachmen
    und in Frankfurt DM ? Wenn, dann würde natürlich keine einzige Drachme ausgegeben ...


    Ich denk, ob man gut findet oder nicht: es gibt keinen Weg zurück.
    Und die Vorteile überwiegen ...


    was ich anders machen würde (und das wäre auch umsetzbar):
    keine EU Garantier für Staatspleiten !
    harte Sanktionen für Defizitüberschreitungen !


    Die Folge wären sicher härtere Zeiten für die die über ihre Verhältnisse gelebt haben,
    (haben wir ja alle, aber mit starken Unterschieden ...)
    aber auch die Basis für ein stabileres EU Währungssystem.

  • Geschichtskenntnisse helfen oft weiter. Spanien wurde während der Völkerwanderung von Sueben und Wandalen besiedelt, später kamen die Westgoten. Frankreich ist das Reich der Franken und die Flagge Griechenlands hat die Farben Bayerns, nämlich Weiß und Blau und das ist kein Zufall.


    Was Napoleon und Hitler mit Gewalt nicht schafften, das haben die Europäer ganz friedlich und freiwillig gemacht, auch gegen den Widerstand ihrer Bevölkerung. Sie Südstaaten der USA wurden ja auch unfreiwillig wieder eingegliedert. Demokratie ist keine praktikable Regierungsform, wenn es um Staaten geht. Zu groß ist der Hass der Nationalisten und Kleinstaatler. Also werden sie nicht gefragt.


    Unsere EU ist ein Haufen von Fehlern, das gebe ich zu. Aber 4 Dinge hat diese EU geschafft, auf die wir alle stolz sein können. Zumindest ich bin sehr stolz auf folgendes:


    (1) Die EU hat Europa befriedet und jeder möchte dazu gehören, sogar Island.


    (2) Die EU hat allen Mitgliedern Wohlstand gebracht, dem einen mehr, dem anderen etwas weniger, aber alle wurden reicher. Dies gilt auch für Deutschland.


    (3) Das Abkommen von Schengen hat es Menschen wie mir ermöglicht, alle paar Jahre das Land zu wechseln, je nach Lust und Laune. Ich war 9 1/2 Jahre in Portugal und bin seit 4 Jahren in Spanien. Diese Freiheit ist wirklich grenzenlos.


    (4) Der Euro hat 16 (bald 17) Staaten enger verbunden. Gemeinsam sind wir so mächtig geworden, dass die Briten und Amis uns am liebsten auf den Mond schießen würden. Der Euro ist ein großer Neidfaktor, weil er so erfolgreich ist.


    Achja, nicht der Euro ist in großer Gefahr, sondern der US$. Dieser wird voraussichtlich noch in diesem Jahr gewaltig abwerten (müssen). Wartet ab!

  • Pedro


    In Punkt 1 die erste Hälfte und Punkt 4 stimme ich dir voll und ganz zu.
    Der Rest ist m.M. nach mehr Schein als sein.


    Und was die Geschichte angeht, das ist schon viel zulange her.


    Es ist manchmal besser ein falsch konstruiertes und gebautes Haus abzureissen und evtl. neu zu bauen, als daran rum zu sanieren. Vorallem preiswerter.

  • Hi Pedro,


    bist Du jetzt hier?
    Herzlich willkommen. Wenn Du eine eigene Bullionmünze ausgeben willst, ist hier der richtige Ort um sich zu orientieren :D


    Deine oben zitierte Aussage hätte ich gerne mit Fakten belegt.
    Mein Kenntnisstand ist, dass es in Deutschland mehrere Jahre hintereinander
    Nettoeinbußen gab.
    Sofern man in diversen Aufsichtsräten sitzt und nur per T-Kon ab und zu mal arbeiten muß, geht es einem wahrscheinlich besser als dem Rest. Das aber auf die Allgemeinheit anzuwenden, dürfte zu Fehleinschätzungen führen.


    Island möchte meines Wissens auch den Euro eher nicht. Hat aber wohl keine Wahl, wie alle anderen Euroländer auch nicht.

  • Hi Pedro,


    bist Du jetzt hier?
    Herzlich willkommen.

    Ich bin nur zu Besuch und gehe garantiert wieder zurück [smilie_happy]


    Fakten :?:


    Fakt ist, dass alle oder fast alle EU-Staaten mit Geld nicht umgehen können. Dazu gehört vor allem Deutschland bzw. die jeweilige Bundesregierung. Da werden nicht gewinnbare Kriege in Asien geführt, Verbrecherstaaten wie Israel mit Geld und Waffen vollgepumpt, die UNO und die NATO mit Höchstbeiträgen gefüttert und in der Tat die "Liebe der EU-Mitglieder gekauft". Das alles kostet Geld. Vom Sozialetat mit 54% des Bundeshaushalts will ich hier nicht noch mal anfangen. Ja, Deutschland ist hoffnungslos überschuldet.


    Als Horst Köhler, auch "Bundeshorst" genannt, in einer bemerkenswerten Rede live im Fernsehen feststellte, dass Deutschland in Wahrheit 7 Billionen Euro Schulden hat, wurde diese Aussage von den Medien und den Parteien ignoriert. Ich schätze, dies war später einer der Gründe für seinen Abgang. Köhler wollte das Volk nicht belügen, denn er ist kein Politiker. Als ehemaliger IWF-Boss weiß er nur zu gut, dass Deutschland nie und nimmer 7 Billionen Euro stemmen kann.


    Übrigens hat Spanien eine viel niedrigere Staatsverschuldung als Deutschland (ca. 250% zu 450%) und wird daher erst nach Deutschland pleite gehen. Aber das ist nicht das Thema.


    Diese unlösbaren Probleme haben jedoch absolut nichts mit dem Euro zu tun. Deutschland war auch schon zu DM-Zeiten faktisch pleite. Dann hauten Kohl, Schröder und jetzt der sprechende Hosenanzug die Milliarden nur so heraus. Der nächste Bundeskanzler, dieser Sandsack von der SPD, wird Deutschland dann den Gnadenstoß versetzen, indem er seine Wählerschaft mit Geld zukackt.


    Wo ist also die Schuld des Euro :?:


    Ich kann sie nicht finden. Tut mir leid. Spanien hat damit nichts zu tun. Hier gibt es andere Probleme (z.B. eine geplatzte Immo-Blase :wall: )

  • Deutschland hat schon ganz andere Schwierigkeiten gemeistert. Die Aufwertung der DM Mitte der 90er Jahre hat einzig und allein den Export Deutschlands kurzzeitig beeinträchtigt. Die massiven Probleme begannen mit der Wiedervereinigung und verstärkten sich exponentiell erst mit der Einführung des Eurotz. Die Zeit ist gekommen, die Titanic zu verlassen und in die (unsicheren) Beiboote zu flüchten.

    :D Das wollen aber unsere "Beherrscher" nicht! :D In der Politik geschieht nichts zufällig..........

    Die Wenigen, die das System verstehen,werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein,daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird.Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen,wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen,daß das System gegen sie arbeitet.


    Gebrüder Rothschild,London,am 28.Juni 1863 an US-Geschäftspartner www.steuerboykott.org

  • :D


    Wenn das Volk die wahl hätte , den Euro zu erschlagen :D in einer freien Volkswahl :D demokratisch :D


    würde man vermutlich demnächst wieder mit richtigen Geld einkaufen gehen :D


    ich kenne viele Menschen die die Deutsche Mark wieder begrüssen würden :D


    1 Euro = 1 Zwilling :D fangt langsam an wieder um zurechnen , der Tag wird kommen :D


    1Lieter Benzin = 2,99 DM :D so viel kostet Euch der Staat , wer kennt noch die alten Preise für Benzin und Diesel ,


    bevor das Unglück den deutschen Boden betrat :D und sich das Pech zu gesselte :D


    Ich habe ein 60 Lieter Tank um den zu befüllen muss ich rund 180 DM bezahlen , ein Merkel-Harzer darf 90 Stunden dafür


    den Genossen die Schuhe putzen , also putzt sie so lange bis sie blank sind :D dann bleibt der Schuh nicht stecken hinten :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

    Einmal editiert, zuletzt von alibaba ()

  • Pedro


    Hast Du einen Hinweis für Köhlers Aussage mit den 7 Billionen Euro Schulden? Ich kann nichts finden.
    Danke!
    der Seeadler

    Hier ist zumindest eine dieser Reden, vermutlich die betreffende: http://www.bundespraesident.de…Bundespraesident-Hors.htm


    Ich habe diese Rede im Radio gehört und die Zahl wurde genannt. Hier heißt es nur "Berücksichtigt man auch die impliziten Schulden, also alle finanziellen
    Versprechen, die der Staat für die Zukunft eingegangen ist, zum Beispiel
    zur Finanzierung der Renten und Pensionen, so liegt die gesamte
    Schuldenlast noch deutlich höher."


    Die 7 Billionen kann man durchaus belegen.

  • Aha - interessant! Dann frage ich mich aber umso mehr, wieso er unterschrieben hat, wenn er weiß, daß es so nicht mehr weitergehen kann...


    der Seeadler

  • Zitat


    (2) Die EU hat allen Mitgliedern Wohlstand gebracht, dem einen mehr, dem anderen etwas weniger, aber alle wurden reicher. Dies gilt auch für Deutschland.


    der deutschen bevölkerung hat der euro keinen wohlstand gebracht. sondern eine barbarische inflation bei lebensnotwendigen dingen. der euro hat in 10 jahren in deutschland um über 50 % abgewertet. die preise der immobilien stagnierten, löhne und gehälter stagnierten oder sind gefallen. NUR nicht bei einigen branchen, die gerade AM DRÜCKER waren. steuern und abgaben sind gestiegen.


    die 7 bio euro staatsverschuldung in deutschland stimmen vermutlich. ich habe es nicht von köhler, sondern aus einem anderen blog. das sind die hübschen schattenhaushalte. klar ist die staatsverschuldung in spanien niedriger. die haben keine solchen sozialausgaben wie in d. - hier werden wir in d gründlich abspecken müssen und werden das auch tun!


    die verschuldung der privaten haushalte in spanien ist das problem und natürlich eine immobilienblase, die schlimmer ist, als die in den usa. auch die aussage, dass die spanischen großbanken nicht so verschuldet seien, die trifft zu. die ganzen SCHWEINE-kredite liegen bei den sparkassen, den cajas, die jetzt eine nach der anderen pleite gehen und in mönströsen gesellschaften aufgefanken werden, ähnlich freddie und fannie in den usa. die großen spanischen banken haben mit großer sicherheit genau gesehen, was sich da abzeichnete und ihre finger aus dem faulen immobilienmarkt herausgelassen. - natürlich sind auch über 40 '% jugendarbeitslosigkeit kein problem. und natürlich sind auch die bettenburgen und sargstätte im süden kein problem. - trifft wohl auch zu, zumindest solange sich irgendwelche idioten aus dem norden finden, die sich abzocken lassen. auch die zerstörung der umwelt im großen maße (spanien versteppt jedes jahr mehr aufgrund von "menschlichen eingriffen" - golfplätze, schwimmbäder, duschen für die touristen, ausgerechnet in der sommerzeit), die böden werden zerstört, wenn man nichts mehr anpflanzen kann, dann baut man urbanizaciones (siedlungen) und versucht, diese an ausländer zu verkaufen. sklavenhaltung (nordafrikaner) unter vorindustriellen bedingungen ist sanktioniert. wenn die leute krank werden, aufgrund der ganzen "wohltaten" mit denen sie die pflanzen "ungeschützt" behandeln müssen, dann schickt man sie wieder nach afrika....... ohhhhh, ja inzwischen werden sie gejagt, weil die spanier denken, diese armen schweine nehmen ihnen die arbeitsplätze weg.
    das früher wunderbare, gesunde essen in spanien wurde zerstört!!!!!!!!! spanische erdebeeren sollte man am besten als sondermüll entsorgen und generell kann man nur sagen, VORSICHT!!!!! bei spanischen lebensmitteln. früher sagte man VORSICHT vor holländischen, überdüngten und mit zu vielen pestizieden behandelten lebensmitteln, heute ist es spanien.
    wovon leben die menschen? im norden ist etwas industrie...... im süden leben sie von touristen (so die kommen) und von der landwirtschaft, die unter dem motto "je billiger um so mehr profit" läuft. der EU-GELDFLUSS hat die geier angelockt und geholfen, ein vormals schönes land zu zerstören.
    jetzt wollen die geier, dass andere dafür zahlen. im moment zahlt die ezb, weil spanien sich alleine nicht mehr an den märkten finanzieren kann.........
    ein schelm........
    die ezb hilft auch den französischen banken, ihre schrottpapiere abzuladen.......
    ein schelm.......


    ja, deutschland hat viele probleme.......
    ein großes davon ist der EURO!!!!! und die dauersubvention etlicher eu-staaten.


    die südlichen eu-staaten sind ja jetzt alle BESTENS ausgestattet, straßen etc. etc.


    nun können sie schauen und sich mal auf eigene beine stellen. - normale handelsbeziehungen ohne subentionen, das wäre das stichwort! -


    californien hat übrigens seit etwa 2 jahren auch eine zweite währung. sie nennt sich IOU - i owe you - da der staat californien nicht genügend dollar hat, seine bediensteten zu bezahlen, zahlt er zwischendurch immer wieder mit schuldscheinen......... natürlich dürfen die bürger diese schuldscheine nicht dazu benutzen, ihre steuern an den staat damit zu zahlen.....
    immerhin zwingen diese "zahlungsverweigerungen" der regierung in washington das "musterländle" californien dazu abzuspecken und vielleicht irgendwann nur das geld auszugeben, das es auch an steuern einnimmt.....


    das wäre doch mal was, wenn ein solcher prozess auch bei den mittelmeerstaaten in gang käme.


    was den austritt deutschlands aus der währungsunion betrifft, so würde dieser schritt den südstaaten und frankreich die "luft" geben, endlich wieder (wie früher auch) die währung im regelmäßigen turnus abzuwerten und so wieder eine gesunde wettbewerbsfähigkeit herzustellen. alle schulden verbleiben in euro und werden mit abgewertet. möglicherweise steigt die dm in der ersten zeit stark an. dann hätten auch die leute, die hier arbeiten mal wieder etwas spaß und könnten sich einiges mehr leisten für das geld, das sie verdienen. wenn die in deutschland anstehenden probleme NICHT gelöst werden, dann verfällt auch die dm. was solls. dann hat sie es nicht besser verdient. ABER EINEN VERSUCH ist es wert!


    bezüglich der nicht veröffentlichten schattenhaushalte dürften sich einige regierungen in europa ziemlich dumm stellen. einer der düstersten schattenhaushalte soll sich in frankreich befinden. aber nicht nur die schattenhaushalte dürften das problem sein. vermutlich haben etliche der regierungen sich auch gut beraten lassen und ihre fingerchen an den verschiedensten DERIVATEN verbrannt. vermutlich werden auch diese dinge in den nächsten monaten erst öffentlich werden. insofern soll wirklich jeder für das gerade stehen, was er auch verschuldet hat.

  • Hallo fino888,

    @ clarius


    Deutschland hat durch den Euro den Vorteil, dass Länder wie Griechenland, Spaniern und Italien ihre Währungen nicht mehr abwerten können. Insofern bleiben deutsche Waren immer extrem konkurenzfähig.

    ja und? Lass sie doch abwerten, dann können wir auch wieder günstig in Urlaub fahren. 8)
    Nochmal: die Welt, Europa und Deutschland: wir alle sind mehrer Milliarden von Jahren ohne Euro klargekommen, das könnten wir zum Vorteil aller Beteiligten selbstverständlich auch heute noch haben, ja, wenn nur unsere Versklaver nicht wären... ;(


    LG Clarius

  • Aha - interessant! Dann frage ich mich aber umso mehr, wieso er unterschrieben hat, wenn er weiß, daß es so nicht mehr weitergehen kann...

    Die Frage ist zwar berechtigt, aber ein Bundespräsident ist nichts weiter als eine Art Notar, der Gesetze unterschreiben muss, sofern sie nicht offensichtlich verfassungswidrig sind.


    Unser Bundeshorst ist eine arme Sau. Was sollte er denn machen? Unterschreibt er nicht, wird er gefeuert, unterschreibt er, muss er ebenfalls gehen. Ich beneide ihn nur wegen der 200.000 € pro Jahr, bis er umfällt. Die Bodyguards und Fahrer brauche ich nicht, aber die Kohle ist nicht schlecht.


    Ich mag den Bundeshorst wegen seiner ehrlichen Art. Aber ehrliche Menschen haben in der Politik nichts zu suchen.

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