Bauland oder Acker?

  • Beim Kauf eines Bauernhofs ist die Qualität des Bodens äußerst wichtig. Was bringt dir ein schönes Wirtschaftsgebäude oder die Lage nahe einer bestimmten Stadt, wenn du auf dem Boden nicht das anbauen kannst, was du gerne anbauen willst. Der erste Schritt zur Auswahl eines Hofes ist also, dass du dir überlegst, welche Pflanzen dort angebaut werden sollen oder welches Futter die Tiere brauchen. Gerade in den Mittelgebirgen, die nach der geposteten "Flutkarte" besonders attraktiv erscheinen, wird der Anbau von Getreide und temperaturempfindlichen Nutzpflanzen schwierig.

  • vieleicht sollte man in schwierigen zeiten hanf anpflanzen :o) -

    :D :D Jeden Morgen ein Joint und der Tag ist dein Freund. :thumbup: :thumbup:

    Die Wenigen, die das System verstehen,werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein,daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird.Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen,wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen,daß das System gegen sie arbeitet.


    Gebrüder Rothschild,London,am 28.Juni 1863 an US-Geschäftspartner www.steuerboykott.org

  • @ tut ,


    warum verscherbelst du nicht etwas was du nicht brauchst und kaufst dir einen pleitegegangenen bauernhof ? . manch ein notverkauf ist sicher ein schnäpchen - dann hast du beides bauland und acker . musst nur noch die schiessscharten richtung acker einbauen :o)


    :hae: vielleicht weil ich kein Bauer sein möchte ;)


    Wenn solch Hof pleitegeht wird i.d.R. ohnehin Land und Resthof getrennt an den Mann/die Frau gebracht. So wie es momentan aussieht werde ich erst mal nichts zusätzlich kaufen, bei Schwiegermutters üblen Gesundheitszustand erledigt sich das demnächst mit dem Landerwerb auch von selber und dann sehen wir mal weiter.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Nichts!
    Zitat:
    Kritiker, darunter die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
    (AbL), werfen dem Unternehmen vor, dass dieses nur wegen hoher
    EU-Subventionen Gewinne ausweise; Im Fall, dass diese künftig sinken,
    könnten schnell Verluste entstehen. Dem widerspricht KTG Agrar. Zum
    einen seien die Subventionen bis zum Jahr 2013 fest. Darüber hinaus
    werde der Verwaltungsaufwand deutlich reduziert und damit Kosten
    eingespart, außerdem sei ein großer Teil der Subventionen dafür, dass
    man umweltschonend produziere und beispielsweise nicht in der Umgebung
    von Gewässern anbaue. Damit nähme man einen geringeren Umsatz in Kauf,
    der durch die Zahlungen ausgeglichen werde. Sollten die Subventionen
    reduziert werden, würde man voll anbauen und dadurch weiterhin
    profitabel wirtschaften.
    http://de.wikipedia.org/wiki/KTG_Agrar
    LG
    Pigs

  • Hört sich fast an wie ein Memo von Großinvestor Jim Rogers, soll aber anscheinend von Osama Bin Laden sein - die nächste Etappe im Dschihad wird grün sein müssen:


    Bin Laden: Ackerbau statt Dschihad


    01.10.2010 | 11:17 | (DiePresse.com)


    Der Anführer des Terrornetzwerks al-Qaida ruft in seiner neuesten Botschaft Muslime zu Ackerbau und Viehzucht auf. Bin Laden warnt vor den Gefahren durch Klimawandel und Nahrungsmittel-Knappheit.


    Osama bin Laden hat eine neue Audio-Botschaft an die Muslime in aller Welt veröffentlicht. Der Inhalt überrascht, denn der Anführer des Terrornetzwerks al-Qaida ruft darin seine muslimischen Glaubenbrüder nicht wie sonst zum "Heiligen Krieg (Dschihad) gegen die Ungläubigen" auf. Stattdessen predigt er Ackerbau und Viehzucht.


    http://diepresse.com/home/poli…enpolitik/598848/index.do


    Grüße
    auratico

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