Dumme Rabulistik.
Oh: "Rabulistik"
Wie war's nochmal: "Die groessten Feinde der Freiheit sind zufriedene Sklaven" ... & "Wer sich nicht bewegt, der spuert seine Fesseln nicht" ...
1. November 2024, 02:04
Dumme Rabulistik.
Oh: "Rabulistik"
Wie war's nochmal: "Die groessten Feinde der Freiheit sind zufriedene Sklaven" ... & "Wer sich nicht bewegt, der spuert seine Fesseln nicht" ...
Hier im Forum wurde ja mal über Edelmetallsparpläne diskutiert: völliger Quatsch.
Wie oben gezeigt sind die deutschen Gehälter viel zu gering ? im Vergleich zum Goldpreis ? um über die Jahre nennenswertes echtes Vermögen zu bilden.
Hallo Doc
Manches stimmt was du schreibst, anderes ist völliger Quatsch.
Man kann sich schon über Jahre ein ordentliches EM Vermögen aufbauen.
Wie aus deinem Ausführungen hervorgeht hast du erst 2009 angefangen Gold zu kaufen.
Kann sein du bist noch sehr jung, oder was schlimmer wäre du hast vorher nicht
das Potenzial von Gold erkannt.???
gruß
brenner
Super ist hier keiner mehr?
@ Thodie
Schöne Graphik. Wenn die Zahlen stimmen, ist Gold entgegen anderer Behauptungen sogenannter Experten (eigentlich EM-Fetischisten) nicht mehr billig und schon längst nicht mehr unterbewertet. Fast immer wird die Geldmenge durch die Kilos geteilt und damit argumentiert, Gold sei im Vergleich zu Geld unterbewertet. Vollkommener Käse!
Es geht nicht nur um den Wert, sondern um die Bewertung. Das sind 2 paar Schuhe. Wenn ich nach 2 Tagen Umherirren in der Sahara jemanden treffe, der mir 10L Wasser für meine 10 Unzen gibt, was werde ich wohl tun? Ich höre die Antworten: Der Goldbug wird 2 Tage später tot mit den 10 Unzen fernab des Treffpunktes eingesargt. Wohl wahr, aber alle anderen erkennen den Unterschied zwischen einem Ratio und dem Wert dem man einer Sache zuspricht.
@ Thodie
Schöne Graphik. Wenn die Zahlen stimmen, ist Gold entgegen anderer Behauptungen sogenannter Experten (eigentlich EM-Fetischisten) nicht mehr billig und schon längst nicht mehr unterbewertet. Fast immer wird die Geldmenge durch die Kilos geteilt und damit argumentiert, Gold sei im Vergleich zu Geld unterbewertet. Vollkommener Käse!
Es geht nicht nur um den Wert, sondern um die Bewertung. Das sind 2 paar Schuhe. Wenn ich nach 2 Tagen Umherirren in der Sahara jemanden treffe, der mir 10L Wasser für meine 10 Unzen gibt, was werde ich wohl tun? Ich höre die Antworten: Der Goldbug wird 2 Tage später tot mit den 10 Unzen fernab des Treffpunktes eingesargt. Wohl wahr, aber alle anderen erkennen den Unterschied zwischen einem Ratio und dem Wert dem man einer Sache zuspricht.
Der Käse ist wohl deine Argumentation hier, sorry.
Aber Goldpessimisten sind ja auch gute Kontraindikatoren. Wenn der letzte Goldverächter Gold zukauft, wird es wirklich eng.
Super ist hier keiner mehr?
eigentlich ist der Thread "durch". es war so eine stimmung: jahrelang konnten Goldbugs sicher sein, dass sie auf eine völlig absurde Geldanlage setzen.
Selbst ohne durchzurechnen war jedem klar, dass Gold billig sein musste, da sich ja kaum jemand für Gold interessiert.
Das ist nun vorbei.
Gold ist nicht mehr unterbewertet. schlimm ist es nicht, aber wenn man hin und wieder nachkauft, darf man echt nicht durchrechnen, was man früher dafür bekommen hätte...
Der Käse ist wohl deine Argumentation hier, sorry.
Vorallem die Begründung Deiner Aussage ist summa cum laude.
Edit:Ach, hast's wohl selber gemerk und schnell den Edit Button gedrückt...
@Doc
Die Frage für einen Normalo wie "uns" bleibt doch, ob wir vom Gehalt noch Gold kaufen können. Wenn das Gramm bei 1000000 EURO liegt dann dürfte offensichtlich sein, dass bei einem Lohn von 2500 Netto kein Käufer mehr zuschlagen wird. Fazit: Goldpreis und Inflation würden Hand in Hand gehen, d.h. Goldpreis steigt, Gehalt steigt. So wie ich die Löhne der letzten Jahre überschaue, kann ich beim besten Willen nicht erkennen, woher der Zuwachs an Kaufkraft kommen sollte. Die Löhne wachsen doch nur minimal. Gold alleine dieses Jahr im zweistelligen-Prozentberech...
Damit ich für meine Unze 10000EUR bekomme, muss ich jemanden finden der dieses Geld hat und bezahlen kann. Das vergessen viele
/IGNORE Silberfinger
Sorry aber beleidigen kannst Du andere.
Vorallem die Begründung Deiner Aussage ist summa cum laude.
Da musst du nur zwei Seiten im Fred zurückgehen oder meine anderen Beiträge lesen.
Alles anzeigenVorallem die Begründung Deiner Aussage ist summa cum laude.
Edit:Ach, hast's wohl selber gemerk und schnell den Edit Button gedrückt...
@Doc
Die Frage für einen Normalo wie "uns" bleibt doch, ob wir vom Gehalt noch Gold kaufen können. Wenn das Gramm bei 1000000 EURO liegt dann dürfte offensichtlich sein, dass bei einem Lohn von 2500 Netto kein Käufer mehr zuschlagen wird. Fazit: Goldpreis und Inflation würden Hand in Hand gehen, d.h. Goldpreis steigt, Gehalt steigt. So wie ich die Löhne der letzten Jahre überschaue, kann ich beim besten Willen nicht erkennen, woher der Zuwachs an Kaufkraft kommen sollte. Die Löhne wachsen doch nur minimal. Gold alleine dieses Jahr im zweistelligen-Prozentberech...
Damit ich für meine Unze 10000EUR bekomme, muss ich jemanden finden der dieses Geld hat und bezahlen kann. Das vergessen viele
/IGNORE Silberfinger
Sorry aber beleidigen kannst Du andere.
Gold steigt weil das Weltweite Vermögen immer weiter ansteigt und der zinseszins es erzwingen!
ZitatSo wie ich die Löhne der letzten Jahre überschaue, kann ich beim besten Willen nicht erkennen, woher der Zuwachs an Kaufkraft kommen sollte. Die Löhne wachsen doch nur minimal. Gold alleine dieses Jahr im zweistelligen-Prozentberech...
Nur weil der kleine Mann nichts von der Geldschwemme sieht, heisst es nicht, daß sie nicht existiert oder keine Folgen hätte. Die Inflation kommt über Rohstoffpreise durch die Hintertür rein. Ob "du" ne Gehaltserhöhung bekommst oder nicht interessiert dabei nicht. Die Geldschwemme fließt automatisch zu den Zinsgewinnern und die wollen das Geld angelegt sehen. Inflation ist die Aufblähung der Geldmenge, steigende Endkundenpreise sind nur die Folge davon. Wenn die Löhne der breiten Masse dabei nicht steigen, nennt man es glaube ich Stagflation.
LG, Koopa
Nur weil der kleine Mann nichts von der Geldschwemme sieht, heisst es nicht, daß sie nicht existiert oder keine Folgen hätte. Die Inflation kommt über Rohstoffpreise durch die Hintertür rein. Ob "du" ne Gehaltserhöhung bekommst oder nicht interessiert dabei nicht. Die Geldschwemme fließt automatisch zu den Zinsgewinnern und die wollen das Geld angelegt sehen. Inflation ist die Aufblähung der Geldmenge, steigende Endkundenpreise sind nur die Folge davon. Wenn die Löhne der breiten Masse dabei nicht steigen, nennt man es glaube ich Stagflation.
Vernünftige Ansichten Koopa, glaub zwar das hab ich Dir schonmal gesagt, aber macht ja nichts
Ach der Ochsenfiesel....wenn er es nicht schafft bei einem POG von 100.000 € dann mehr als 2500 zu verdienen...ja denne.
cu DL....man sollte die ganzen Looser die noch kein Gold in nennenswertem Umfang besitzen ....in einem extra Sräd zusammenpferchen......
und nur dort.
cu DL.....also Tut...baue mal ein Gehege für diese Spezies
Alles anzeigenWas zeigt der Markt uns damit?
Er zeigt uns die Ungleichheit der Vermögen und Einkommen an. Auch in Deutschland sind die Vermögen überportional größer als die Einkommen:
Die gigantischen weltweit in Schuldpapieren gebunkerten Vermögen suchen einen Notausgang: norwegischen Staatsanleihen, schweizer franken, Gold.
Auch dem Markt ist Gold noch einmischen peinlich, er klammert sich an die tradierte 1000 dollar-Grenze, die jahrelang als Kursziel galt. Der chinesische Staat muss erklären, dass er Gold nur „lauwarm findet“. Jeder will Gold, aber niemand will „Feuer“ schreien, bevor er seine Schäflein nicht ins Trockene gebracht hat.
Der Goldpreis hat weltweit nichts mehr damit zu tun, ob deutsche Arbeitnehmer Inflationsschutz suchen (wie in den 70ern), sondern der Goldpreis zeigt vermutlich an, wie groß die Gefahr der Vernichtung von Papiergeld und Schulden sind
Ich glaube, dass auch die Gefahr von unwahrscheinlichen Szenarien schon Wirkung hat:
Wenn 10% der reichsten Menschen von einer 10%igen Chance ausgeht, dass Schulden nicht bedient werden und deswegen 5% von Schuldpapieren in Gold umschichten, dann ist das eine gewaltige Vermögensumschichtung.
Jedem auf der welt ist klar, dass jeder größere Kauf von Gold zu einem Goldspike führen würde.
Eine Milliarde pro Monat: so was geht noch. Aber der Goldmarkt würde mehr Geld nicht fassen.
Falsch.
Das wird zwar immer wieder gesagt.
Das ist wie mit den Investmentfonds und den kleinen Unternehmen: mit 4 euro pro aktie ist die high tech firma zu klein für Investmentfonds. Mit 4 euro pro aktie und einer Marktkapitalisierung von 100 mio konnte kein großer Fond mal schnell 10 mio anlegen.
Erst als der Kurs bei 40 euro lag und die kapitalisierung bei 1 Mrd, da konnten Fonds kaufen.
Auch wenn es absurd ist: vermutlich muss Gold erst auf 5000 dollar/ unze steigen, damit Gold teuer genug ist, um als währungsreserve und vermögensspeicher für superreiche und staaten eine rolle zu spielen.
Gold ist nicht mehr der Anti-Dollar oder der Anti-Euro. Gold ist das Gegenteil von Schuldpapieren – und der mit ihnen verheirateten Papierwährungen.
Alles anzeigenWas zeigt der Markt uns damit?
Er zeigt uns die Ungleichheit der Vermögen und Einkommen an. Auch in Deutschland sind die Vermögen überportional größer als die Einkommen:
Die gigantischen weltweit in Schuldpapieren gebunkerten Vermögen suchen einen Notausgang: norwegischen Staatsanleihen, schweizer franken, Gold.
Auch dem Markt ist Gold noch ein bischen peinlich, er klammert sich an die tradierte 1000 dollar-Grenze, die jahrelang als Kursziel galt. Der chinesische Staat muss erklären, dass er Gold nur „lauwarm findet“. Jeder will Gold, aber niemand will „Feuer“ schreien, bevor er seine Schäflein nicht ins Trockene gebracht hat.
Der Goldpreis hat weltweit nichts mehr damit zu tun, ob deutsche Arbeitnehmer Inflationsschutz suchen (wie in den 70ern), sondern der Goldpreis zeigt vermutlich an, wie groß die Gefahr der Vernichtung von Papiergeld und Schulden sind
Ich glaube, dass auch die Gefahr von unwahrscheinlichen Szenarien schon Wirkung hat:
Wenn 10% der reichsten Menschen von einer 10%igen Chance ausgeht, dass Schulden nicht bedient werden und deswegen 5% von Schuldpapieren in Gold umschichten, dann ist das eine gewaltige Vermögensumschichtung.
Jedem auf der welt ist klar, dass jeder größere Kauf von Gold zu einem Goldspike führen würde.
Eine Milliarde pro Monat: so was geht noch. Aber der Goldmarkt würde mehr Geld nicht fassen.
Falsch.
Das wird zwar immer wieder gesagt.
Das ist wie mit den Investmentfonds und den kleinen Unternehmen: mit 4 euro pro aktie ist die high tech firma zu klein für Investmentfonds. Mit 4 euro pro aktie und einer Marktkapitalisierung von 100 mio konnte kein großer Fond mal schnell 10 mio anlegen.
Erst als der Kurs bei 40 euro lag und die kapitalisierung bei 1 Mrd, da konnten Fonds kaufen.
Auch wenn es absurd ist: vermutlich muss Gold erst auf 5000 dollar/ unze steigen, damit Gold teuer genug ist, um als währungsreserve und vermögensspeicher für superreiche und staaten eine rolle zu spielen.
Gold ist nicht mehr der Anti-Dollar oder der Anti-Euro. Gold ist das Gegenteil von Schuldpapieren – und der mit ihnen verheirateten Papierwährungen.
Aloah,
ich halte die These, dass Gold jetzt nicht unterbewertet ist für sehr gewagt. So kurz vor bzw. in der Inflation ist doch quasi jedes Produkt unterbewertet. Anstatt Gold in Sandalen umzurechnen kann man sich doch einfach vor Augen halten, dass bis jetzt noch jede Papierwährung früher oder später ausgedient hatte...
Ich lass mich aber gerne auf die Diskussion ein, ob Silber nicht ein höheres Potential zur Wertsteigerung besitzt als Gold
Gold in Sandalen umrechnen
Aloah,
ich halte die These, dass Gold jetzt nicht unterbewertet ist für sehr gewagt. So kurz vor bzw. in der Inflation ist doch quasi jedes Produkt unterbewertet. Anstatt Gold in Sandalen umzurechnen kann man sich doch einfach vor Augen halten, dass bis jetzt noch jede Papierwährung früher oder später ausgedient hatte...
Ich lass mich aber gerne auf die Diskussion ein, ob Silber nicht ein höheres Potential zur Wertsteigerung besitzt als Gold
Silber wird verm. besser sein viel besser,weil es gebrauchtverbraucht wird und weil verm. in der Zukunft Möglichkeiten freigesetzt werden die heute noch keiner für möglich hält(Bill G.in silver P.A.S.)
Zitat
Gern geschehen
ZitatSilber wird verm. besser sein viel besser,weil es gebrauchtverbraucht wird und weil verm. in der Zukunft Möglichkeiten freigesetzt werden die heute noch keiner für möglich hält(Bill G.in silver P.A.S.)
Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, umso mehr kommt mir auch der Gedanke, dass Silber sich noch besser als Gold entwickeln wird. Man lernt halt nie aus
ZitatÖffentlich gemacht wird es bereits durch ein deutlich positives Girokonto. Dann kriegte nettes Schreiben von deiner Banke - mönsch, da könnten wir doch aber was machen, bringt doch nur epsilon Zins (wenn überhaupt) , mir ham da was Dolles: DieSichreGewißheitImAlterMitDynamischnKarfimbeln (DSGIAMDK - so übrigens entstehen die WKN) . Das muss man einfach haben. Die's nich ham, gucken im Alda inne Röhre (Anmerkung: wir komm' im Alda alle inne Röhre, nur guckten is dann eher nicht mehr).
Finde ich immer wieder lustig mit DSGIAMDK-Bankern über EM zu reden
Auf die goldenen Zeiten (die hoffentlich kommen)
Gern geschehen
Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, umso mehr kommt mir auch der Gedanke, dass Silber sich noch besser als Gold entwickeln wird.
Auf die goldenen Zeiten (die hoffentlich kommen)
Das koennte natuerlich auch taeuschen, denn Silber hat durch die geringe Wertdichte noch lange nicht die bergbautechnische Abbauintensitaet erreicht, wie Gold.
IMHOwird es ab einem bestimmten Preisniveau von Silber einen Preispuffer in Form von Reaktivierungen alter Bergwerke, wie etwa im Harz, Einsparungen etwa bei Loteinsatz oder im geringen Mass intensivierter Recyclinganstrengungen geben.
Gruss BM
irgendwie kommt mir Gold teuer vor, die Leute im unteren Lohnbereich arbeiten für 700-1000€ Monat und könnten sich dafür gerade eine Unze leisten wenn sie nicht auch Miete und Essen kaufen müssten
und das Fass Rohöl kann man mit 1/16 Unze kaufen, das ist ebenfalls recht wenig
wenn ich mich richtig erinnere war es in der Vergangenheit meist so 1/8 bis 1/10 Unze
fazit: Gold ist eher teuer, es ist nur so stark gestiegen, weil die Reichen nicht wissen wie sie ihr Geld in Sicherheit bringen können.
Und silber ist sowieso nur ein Beiprodukt des sonstigen Bergbaus, schon daran erkennt man dass es wenn dann nur kurz übermässig steigen wird
andererseits ist Silber friedlicher, man muss dafür nicht extra soviel Erde umgraben, also: Kauft Silber!
Reaktivierungen alter Bergwerke, wie etwa im Harz,
bin leider kein Bergbauingenieur
aber der Harz lieg in Deutschland
und das Lohnniveau lag im Jahr-1999 bei ca. 14.- West-D-Mark für eine ungelernte Arbeiterin in Deutschland
das Lohnniveau in der Tschechei lag da bei ca. 2,0 West-D-Mark für eine ungelernte tschechische Arbeiterin
bevor die im Harz Silber abbauen
wir eher in Niedriglohnländer abgebaut
Ich würde es auch gerne sehen dass Menschen im Harz in Deutschland in einem Kupferbergwerk arbeiten
oder auch Silberabbau betreiben
aber aus meiner Sicht sprechen hier viele Faktoren dagegen
alleine die Umweltauflagen in Deutschland sind ein kritischer Faktor bei der Standortwahl
in China wird z.B. viel Erz in Metall umgearbeitet
da einfach in China die Umweltauflagen so gut wie nichts kosten
Deutschland mit seiner Sozial-Wahn-Politik dürfte mit den Sozialabgaben alleine im Lohnsektor
viele Bergbautätigkeiten vernichten ( Kohlebergbau: Die Kumpels beim Kohleabbau haben immer sehr gut verdient, dank staatlicher Subventionen)
Silberabbau im Harz in Deutschland gibts vielleicht wenn der Silberpreis bei ca. 80.- Dollar pro Unze liegt
Habe vor ca. 5 Jahren mal einen Ingnieur interviewt der aus dem Harz kam
der erzählte mir dass die nach der Wiedervereinigung
ein Kupferbergwerk aus seiner Heimat im Harz stillgelegt haben
dass die Flöze voll Wasser liefen
und somit eine Wiederaufnahme des Kupferbergbaus in diesem stillgelegten Bergwerk
sehr schwer ist
der Type war ein Ingenieur der echt was drauf hatte
und sein Vater war im Bergbau dort tätig
Wer mehr Information will sollte einfach mal im Harz Urlaub machen wo das alte stillgelegte Kupferbergwerk
liegt und die Rentner dort inverviewen
da findet man schnell Rentner die damals im Kupferbergbau gearbeitet haben