na .. auch wenns eigentlich ein Unterthema ist ... dazu kann ich ein bisschen ins Detail gehen:
- Atomenergie (die Entwicklung und Entsorgung wurde aus Steuermitteln finanziert)
ja war und ist umstritten, die Atomenergie, macht den Strom aber heute billiger,
und die Volkswirtschaft unabhängiger vom Öl, und macht kein CO 2
- regenerative Energie (hoch subventioniert)
ja, ohne Subventionen hätten wir nur Öl und Kohle ! Besser ? Billiger für die Zukunft ?
Abhängigkeit unserer Wirtschaft ? .. Umweltbelastung und Kosten ?
Ausserdem: Öl werden wir nie produzieren und exportieren in Deutschland .. Sonnendächer und Windräder
sind durchaus Technolgien die Arbeitsplätze und Vermögen in D schaffen ! .. Was soll falsch sein ?
Ausserdem ... die Investoren jammern schon .. werden die Subventionen langsam abgebaut,
der Break Even ist bald erreicht, wo sich die Technologien auch rein marktwirtschaftlich tragen.
- Netzausbau (aus Norddeutschland werden angeblich wegen der Windparkanlagen Netze ins Ruhrgebiet gelegt; in Wirklichkeit für Export von Strom ausgebot)
Versteh ich nicht .. leben in Norddeutschland mehr Verbraucher oder im Ruhrgebiet ?
- Braunkohle (hinterläßt Mondlandschaft und Vertreibung; ist von minderer Qualität)
versteh ich auch in diesem Zusammenhang nicht .. und das Qualitätsthema, damit kann ich
gar nichts anfangen, meine Oma hatte noch Brikettofen, ja Steinkohle ist besser für die Hausfeuerung,
aber wieviele Haushalte werden mit Kohle beheizt ? Der Strom aus Braunkohle ist einfach Strom.
Die Kosten sind gering, trotz Tagebau und Umsiedlungen ... übrigens entstehen da nach 30 Jahren
wieder grüne nicht zubetonierte Naherholungsgebiete.
- Leipziger Energiebörse (regenerative Energien werden teils ins Ausland verschenkt)
Da fasse ich mich kurz, hab E-technik studiert .... Strom kann man nicht speichern (von ein paar Pumpkraftwerken abgesehen),
nur wenige Verbraucher sind flexibel, was den Zeitpunkt des Verbrauchs angeht.
Darum wird man mit Windkraft nie den gesamten Bedarf decken können, Kernkraft braucht man für den Grundbedarf,
und Kohle (neben Wasser) die einzige Kraftwerksart, die sich von Stunde zu Stunde regulieren lässt.
Enorme Effizienzsteigerungen erreicht man, wenn man über ein grosses Gebiet mit mehreren Zeitzonen, und
bei Windkraft Witterungszonen die unterschiedlichen Peaks nutzen kann. Und wenn man die nunmal im Flachland
seltenen und den Alpen häufigen Wasserkraftwerke Europaweit zur Peakabdeckung nutzen kann.
Da haben die Poliker das Management Leuten überlassen, die rechnen können ... scheint mit 100% logisch,
incl den Stunden, in denen ein Überangebot zu Null oder weniger weggeht.
- Gesetzgebung (Quasi Preismonopole der vier großen in Deutschland agierenden Syndika ähm ... Stromkonzerne; Bsp: Vorstoß der Norddeutschen Affenerie zum eigenen Kraftwerk wirkungsvoll abgeblockt)
Da ich nie im Endkundenbereich mehrere Netze habe, und das alles nur sozusagen Papierstrom ist,
sehe ich das auch kritisch ... das ist, wie Strassen, für mich ein Bereich, bei dem man kaum echte Alternnativen
zum Staatsmonopol hat ...