http://info.kopp-verlag.de/hin…fakten-auf-45-seiten.html
Zitate daraus:
Insgesamt erfahre die Gesellschaft durch nicht integrierte Zuwanderer ein schlechteres Bildungsniveau, was zu schlechterer beruflicher Leistung und damit zur wirtschaftlichen Talfahrt beitrage. Im Kapitel »Zeichen des Verfalls« stellt er fest, dass die Tendenz zu mehr Wohlstand in der Republik irreparabel gebrochen sei. Das führe in naher Zukunft zu harten Konflikten innerhalb der Bevölkerung und weiterem sozialen Abstieg. Die Zahl der nachwachsenden hellen Köpfe nehme stetig ab. So schreibt Thilo Sarrazin auf Seite 53 seines Buches: »Bis 2050 wird die Bevölkerungszahl in Deutschland um 10 Prozent sinken, die Zahl der Erwerbstätigen sogar insgesamt um 30 Prozent und die Zahl der Erwerbstätigen zwischen 20 und 50 Jahren noch mehr, nämlich um 40 Prozent.« Den Kern des Problems der an Niveau verlierenden Gesellschaft bilden seiner Analyse nach die Zuwanderer aus dem ehemaligen Jugoslawien, der Türkei und dem arabischen Raum. Während sich Zuwanderer aus dem Fernen Osten oder Indien hier sehr gute Integrationsfortschritte machten, Afrikaner und Wirtschaftsflüchtlinge eine Nische in der informellen Wirtschaft gefunden hätten und die ehemaligen Aussiedler aus Osteuropa bei der Integration der inzwischen zweiten Generation große Erfolge vorwiesen, bleibe die Gruppe der Moslems am schwierigsten.
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Aber auch seinen deutschen Landsleuten hält Thilo Sarrazin den Spiegel vor und erläutert deren Situation anhand von Fakten und Statistiken. Armut sei ein politischer, kein auf Tatsachen basierender Begriff, stellt er fest. Und: Es müsse zwischen materieller und geistiger Armut unterschieden werden. Ein »lediglich» materiell Armer würde sich noch immer besser und bewusster ernähren als ein zusätzlich geistig Armer. Ein Empfänger materieller Leistungen habe ein Interesse an der Stabilisierung oder Erhöhung der Leistungen. Deswegen sei jeder Hinweis, die Summe sei in der einen oder anderen Hinsicht auskömmlich, unwillkommen. Eine wirkliche Gleichheit sei nur in »einer Wohlfahrtsdiktatur, in einem Tugendregime mit Staatsterror« möglich. Das aber habe mit Demokratie nichts mehr zu tun. Schon jetzt sei die Summe für Armutsbekämpfung in Deutschland im Bereich der Sozialhilfe und Grundsicherung im Alter auf 23,7 Milliarden Euro (Stand: 2008) geschnellt. Die für Hartz-IV auf 39,6 Milliarden Euro
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Die Entwicklung der vergangenen Monate, von der Reaktion der Bundesregierung auf die Wirtschaftskrise bis zu ihrem Umgang mit Thilo Sarrazin, hat einige der kapitalkräftigsten deutschen Unternehmen zu einem sicherlich historisch einmaligen Schritt veranlasst. Sie sondieren derzeit hinter verschlossenen Türen die Möglichkeiten, einige bekannte Vertreter von Bürgerinteressen mit genügend Startkapital für eine neue Partei auszustatten, die die etablierten Parteien das Fürchten lehren könnte. Es gibt dabei nach uns vorliegenden Informationen erstaunlicherweise keine Vorgaben, wie eine solche Partei politisch ausgerichtet zu sein hätte. Nur demokratisch und am Grundgesetz orientiert muss sie sein. Die Geldgeber stammen aus verschiedenen politischen Richtungen. Es eint sie die wachsende Unzufriedenheit.
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In einem alten ehrwürdigen Gebäude in der Frankfurter Siesmeyerstraße wurden die ersten Gespräche über die mögliche Finanzierung einer neuen Partei geführt. Und dann wurden Namen von Personen gesucht, die politisch nicht korrekt sind, aber die Meinung größerer Teile der Bevölkerung repräsentieren. In den nächsten Wochen sollen nun in aller Ruhe einige dieser Personen angesprochen werden. Zu den Namen, die in der Frankfurter Siesmeyerstraße erwähnt wurden, zählen neben Thilo Sarrazin, der jetzt aus Sicht der Unternehmer eher unerwartet wieder einmal in die Schlagzeilen geriet, auch die Politiker Friedrich Merz und Hans-Jürgen Irmer, die Wirtschaftsprofessoren Hans-Olaf Henkel, Hans-Werner Sinn, Wilhelm Hankel, der Jurist Karl Albrecht Schachtschneider, der Journalist Roger Köppel und die frühere Tagesschau-Sprecherin Eva Herman. Insgesamt sollen in nächster Zeit weit mehr als 50 Personen auf ihre grundsätzliche Bereitschaft hin angesprochen werden, beim Aufbau einer neuen politischen Bewegung unterstützend tätig zu werden. Drei Personen wurden schon angesprochen. Die Resonanz soll durchweg positiv ausgefallen sein. Im Falle Sarrazins will man mit dem direkten Kontakt noch zuwarten, bis Klarheit über seine parteipolitische Zukunft besteht. Die SPD will Deutschlands derzeit beliebtesten Deutschen ja rauswerfen.
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Warum stellt man Menchen die völlig korrekte Fragen stellen sofort in die braune Ecke?