Interessiert Euch die Frage auch, wieviel Ansturm bei den Edelmetallhändlern herrscht ?

  • Ja wie ist denn das eigentlich, kauft überhaupt noch jemand bei ProAurum? :D


    Ist ja eine Apotheke geworden, die die "Apothekerpreise" bei "EM" eingeführt hat, zumindest im Verkauf ...
    Jedoch im "EM-Ankauf" nur mehr "Spottpreise" bezahlen möchte (unter Schmelzwert). :D


    Geht gar nicht ... Meine ja man nur ...


    Gruss


    bettel

    Important information of the German "Propaganda Ministry":


    - Gold ist ein barbarisches Relikt und man kann es nicht essen!
    - Gold bringt keine Rendite und auch keine Zinsen!
    - Gold kann fallen und außerdem ist Gold böse!
    - Gold kann verboten werden, um das Volk zu schützen!


    - Mehr als 1000 Gründe die für Geld sprechen: "Hier ist Ihr Geld sicher (FBL)!" :D

  • Ja wie ist denn das eigentlich, kauft überhaupt noch jemand bei ProAurum? :D


    Ist ja eine Apotheke geworden, die die "Apothekerpreise" bei "EM" eingeführt hat, zumindest im Verkauf ...
    Jedoch im "EM-Ankauf" nur mehr "Spottpreise" bezahlen möchte (unter Schmelzwert). :D



    Hoi


    Also in der Schweiz ist pro im Schnitt, ausser bei den 1 oz AU-Barren und ein paar Silbermünzen der günstigste Anbieter...es sei denn ich hätte was übersehen...


    Die Ankaufspreise sind allerdings recht schmerzhaft.


    Gruss


    Pferd

  • GutenMorgen,


    war gestern u. vorgestern auf der Invest in Stuttg. u. muss sagen, dass zwar in fast jedem Vortrag Bezug genommen wird auf die Edelmetalle u. sie lobend erwähnt werden, Absicherung v. 10% d. Vermögens etc., aber der phys. Markt selber auf der Messe war nur ein Schatten seiner Selbst im Vergleich zu den Jahren davor.
    Es wurde augenscheinlich weniger gekauft u. auch die Anzahl der EM-Händler war geringer.
    Ich glaube, dass vielen Schlicht das Preisniveau zu hoch ist u. viele noch auf einen Rücksetzer warten.


    Das nur mal so als Sentiment.....


    Schönen Sonntag,


    b.

  • ...war gestern u. vorgestern auf der Invest in Stuttg. u. muss sagen, dass zwar in fast jedem Vortrag Bezug genommen wird auf die Edelmetalle u. sie lobend erwähnt werden, Absicherung v. 10% d. Vermögens etc...

    Aber sinnlos, wenn man die Statements der Bratzen so hörte, die ins Mikro spuckten. Die waren auf der Jagd nach dem letzten zehntel % Zinsen. Hoffnungslose Pflegefälle. :wall:

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • "Ungebremste Edelmetallnachfrage in Vereinigten Arabischen Emiraten
    2011-MäR-29


    Gold bullionRoman Baudzus schreibt --


    Die Goldnachfrage erreichte in den Vereinigten Arabischen Emiraten (UAE) 2010 ein 10-Jahres-Hoch. Der Goldabsatz lag im vergangenen Jahr bei 3.812,2 Tonnen, was einem Anstieg der Nachfrage um 9 Prozent entspricht. Umso mehr fiebern die Goldhändler der 30. Edelmetallmesse MidEast Watch & Jewellery Show, die im Expo Centre Sharjah stattfindet, entgegen. Trotz des in den vergangenen Monaten stark gestiegenen Goldpreises habe sich die Nachfrage aus der lokalen Schmuckindustrie als sehr robust erwiesen.


    Hauptgrund für diese Entwicklung sei, dass in Asien immer mehr Bevölkerungsteile in die Mittelklasse aufstiegen. Die Bewohner Asiens veranlagten ihre Ersparnisse traditionell lieber in physischen Gold- oder Silberbeständen, anstatt ihr Kapital auf Bankkonten zu horten. Auf diese Weise wirke sich die stetig wachsende Nachfrage nach Edelmetallen positiv auf deren Preisentwicklung aus. Die Gesamtnachfrage nach Goldschmuck legte in den UAE 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent zu und kletterte von 1.760,3 Tonnen auf 2.059,6 Tonnen. Wie aus Daten des World Gold Council (WGC) hervorgeht, resultierte aus diesem Nachfrageanstieg der Schmuckindustrie ein neuer Rekord auf Kapitalbasis (value terms). Insgesamt flossen 2010 US$81 Milliarden in die Anlage von physischen Goldprodukten. Es gebe bereits seit geraumer Zeit mehrere Faktoren, die hinter der steigenden Goldnachfrage und den Preisanstiegen stünden, wie es an den Märkten hieß. Hauptsächlich gehe die Sorge unter den Investoren um, dass die Kaufkraftverluste der global wichtigsten Papierwährungen auch in den kommenden Jahren anhalten dürften. Es gebe bislang keinerlei Anzeichen darauf, dass die internationalen Notenbanken die Flutung der Finanzmärkte mit Liquidität beenden wollten. Der dadurch auf den Fiat-Währungen lastende Druck werde sich daher kaum verringern. Vielmehr sei mit einer Fortsetzung des globalen Abwertungswettlaufs an den Devisenmärkten zu rechnen. Genau dieser Faktor erweise sich als größte Unterstützung für die Entwicklung der Edelmetallpreise.


    Die vom 5. bis 9. April in den UAE stattfindende MidEast Watch & Jewellery Show werde sich als Meilenstein für die lokale Messeindustrie erweisen. Die Veranstalter rechneten mit einem neuen Besucherrekord, und das in einer Zeit, in der die Preise von Gold und Silber beständig steigen. Die stark wachsende Mittelklasse in vielen Ländern Asiens werde weiterhin zu einer hohen Nachfrage beitragen. Die Asiaten geben Edelmetallen traditionell den Vorzug vor allen anderen Anlageprodukten, da sie in Gold- und Silberinvestitionen den größten Werterhaltungsfaktor sehen. Laut Händlern werde sich die Nachfrage aus der asiatischen Mittelklasse als Preistreiber für die Edelmetalle erweisen, solange es zu keiner Umkehr der laxen Geldpolitik der Notenbanken komme.


    Nachdem der Goldpreis in der vergangenen Woche ein neues Allzeithoch bei US$1.447,40 pro Feinunze markierte, blieben allerdings die Anschlusskäufe aus. Resultat war, dass der Preis des gelben Metalls zum Wochenausklang einen scharfen Rücksetzer auf etwa US$1.420 pro Feinunze im Tagestief erlebte. Im gestrigen Handel stand Gold erneut unter Verkaufsdruck, konnte seine Verluste, die am frühen Vormittag bereits bei über einem Prozent notierten dann jedoch teilweise wieder wett machen. Für diese Entwicklung ausschlaggebend war laut Händlern der gegenüber dem US-Dollar wieder erstarkende Euro. Ein sinkender Greenback wirkt oftmals unterstützend für die Kurse der Edelmetalle. Gegen 14.00 Uhr notierte der Goldpreis im Londoner Handel bei US$1.417 pro Feinunze.


    Die Flucht in Gold und die Suche nach sicheren Anlagehäfen könnte sich unter den globalen Investoren in den nächsten Tagen wieder intensivieren. Viel werde davon abhängen, wie sich die geopolitische Lage im Nahen Osten entwickeln werde. Auch Japans Nuklearkatastrophe könnte sich weiter auf die Finanzmärkte auswirken. Außerdem rücke Irland erneut in den Fokus der Anleger, da die am 31. März zur Veröffentlichung anstehenden Ergebnisse aus den lokalen Bankenstresstests aufzeigen werden, wie hoch der weitere Kapitalbedarf des bereits weitläufig verstaatlichten Bankensystems des Landes tatsächlich ist. Wie Irlands Agrarminister Coveney gestern bekannt gab, wolle seine Regierung die Anleihehalter der Banken an den ihnen aus faulen Immobilienkrediten entstandenen Verlusten partiell beteiligen. Finanzminister Noonan werde nach Veröffentlichung der Stresstestresultate versuchen, über diese Absicht eine Vereinbarung mit den europäischen Institutionen zu erzielen.


    http://www.goldmoney.com/de/go…-arabischen-emiraten.html

  • Ich war Anfang der Woche beruflich in Düsseldorf und die Exchange AG am Hbf war an Gold gut sortiert. Silber ausverkauft; muss aus Berlin nachbestellt werden.

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • "Chinese and Indian gold and silver demand skyrocketing
    2011-MAR-31


    Shanghai Roman Baudzus writes --


    The gold price recovered at Mumbai’s bullion exchange in yesterday’s trading session, buoyed by demand from India’s jewellery industry. More and more international investors are also starting to expect that Portugal will draw upon financial assistance from EU partners, with further European sovereign debt instability expected.


    In India, standard gold with a gold purity of 99.5% increased by 70 rupees and finished yesterday’s trading session at 20,695 rupees per 10 grams. Pure gold with a gold purity of 99.9 jumped by 65 rupees to 20,795 rupees per 10 grams. The price for silver with a purity of 99.9 climbed by 400 rupees to 56,410 rupees per kilogram compared to the previous day. As traders from Mumbai’s bullion exchange reported, the silver price was able to gain due to high investment demand as well as rising demand from industrial end users. Precious metals were also supported by the violence in Libya, which has driven many Asian investors to safe havens.


    Temporary stabilisation of European bond markets, meanwhile, has not affected rising buying interest in gold and silver. Many investors are expecting that Portugal – following the precedent set by Greece and Ireland – will be the third Eurozone member to access the EU’s European Financial Stability Facility (EFSF). Yesterday gold climbed to $1,425 per ounce in Europe until 3 p.m. Silver reached about $37.50 per ounce at the same time.


    However, as a Reuters survey published on Wednesday shows, 43% of 28 participating analysts expect the gold price to stagnate in a range between $1,450 and $1,500 per ounce in the second quarter. Half of the participants saw the gold price even below or within a range of $1,400 and $1,450 per ounce until the end of June. Some analysts predict that the dollar will soon bottom, which could negatively affect the gold price development in the second quarter. Nevertheless, this situation would not disturb the yellow metal´s long-term bull market, though China’s central bank voices a more cautious note.


    As a study by the People´s Bank of China (PBC) published last Friday stated, "we need to note that gold prices have reached historical highs, and its downward risks should not be overlooked". However, this caution this is hard to reconcile with the PBC also warning of a deterioration in Europe’s sovereign debt crisis, further declines in the US dollar over the rest of the year, further gains in commodity prices and continuing lax monetary policy from central banks.


    China’s state-owned broadcaster CNTV reported this week that gold purchases by domestic investors are skyrocketing. As the head of a large Chinese gold trading company said in an interview with the broadcaster, his business had grown by 20% every month in the last two years. More and more local traders are being told that their gold deliveries are being rationed due to the intense demand. More delivery bottlenecks will add to price pressure. The demand from China’s middle class is one of the main drivers of the gold price. Market observers said that this situation would likely not change in the foreseeable future."""


    http://www.goldmoney.com/gold-…ng.html?gmrefcode=dollarc

  • Zitat

    Unsere Edelmetallhandelsfirma Westgold (http://www.westgold.de) verzeichnet am Freitag und über das Wochenende einen massiven Anstieg des Kaufinteresses. Im Goldbereich wurden neben den 1 oz Standardmünzen große Orders über 1 kg-Barren abgegeben, die auf umfangreiche strategische Vermögensumschichtungen hindeuten. Im Silberbereich wurden große Mengen der 1 oz-Münzen aber auch der australischen 1 kg-Münzen abgerufen. Das Verkaufsinteresse ist ebenfalls angestiegen und liegt aktuell bei etwa 1 Verkäufer auf 4 Käufer. Unsere Preisliste finden Sie auf http://www.westgold.de.


    den Bericht über das Orderaufkommen bei Westgold verfolge ich täglich , das hört diesmal nach einer qualitativen Änderung an, interssant.....

  • "Grund zum Optimismus gibt weiterhin vor allem die Entwicklung der physischen Nachfrage nach Silber. Dies betrifft nicht nur Asien, wo Gold- und Silberschmuck gern zu traditionellen Festen verschenkt wird, sondern auch die Vereinigten Staaten von Amerika. Immer mehr Händler und Antikshops berichten seit einiger Zeit, dass die Käufer ihre Läden stürmen, um sich mit physischem Silber einzudecken. Nicht nur verschiedene Silbermünzen wie der American Silver Eagle seien stark gefragt, sondern auch die verschiedensten Arten von Silberschmuck und Silbergeschirr, das unter privaten Investoren größtenteils aus Furcht vor einem potenziell weiter abwertenden US-Dollar und einer sich beschleunigenden Inflation gehortet werde. Silberhändler in den USA teilten mit, dass ihre Bestände an physischem Silber – insbesondere in Form von Münzen oder Barren – zuletzt sehr schnell aufgebraucht waren. Aus diesem Grund müssten ihre Bestellungen intensiviert und die Münz- und Barrenpreise in nur kurzer Zeit entsprechend erhöht werden. Darüber hinaus hätten sich die Lieferzeiten in den vergangenen Monaten stark verlängert, so dass eine langfristige Einkaufsplanung notwendig sei, um den Bedürfnissen "


    http://www.goldmoney.com/de/go…zung-im-silbersektor.html

  • u. ich sach immer : "vergesst die Asiaten nich...!" :)



    http://www.deraktionaer.de/der…it-in-indien-15360789.htm

  • Was ich in Bezug auf Händler bemerkenswert finde: westgold kauft den Silber-Phil nicht mehr über spot an, wie das zwischenzeitlich durchaus schon mal war. Auch der 1Oz Goldbarren wird wieder ein paar Euro unter Spot angekauft. Alles zumindest kein Zeichen für extreme Materialknappheit und Loslösung des Materialpreises vom Papierpreis.

  • gibts bei anlagegold24 wirklich keine Silbermünzen mehr? 8o


    Soweit ich weiß ist das ja kein kleiner unter den Händlern.

    ärgern, verhandeln, handtuchwerfen, zustimmen
    Goldkartell, "Drückung", etc. ist doch alles Augenwischerei von den "Gurus", die von nichts ne Ahnung haben oder wieso konnte Gold seit Dez 2001 von 255 USD auf über1900 Dollar steigen? Eine "Drückung" sieht anders aus,denn dann hätte es von 255 USD auf 25 USD gehen müssen.

  • "Meine" Wechselstube macht ja auch erst seit der aktuelle Silberboom "so richtig" losgegangen ist, "in Silber". Noch vor ein paar Monaten hätten die nur müde gegrient, wenn denen einer dieses bleiche "Arme-Leute-Zeug" angeboten hätte. (Insofern sind'se also ganz "Kapitalisten" wie aus'm Bilderbuch... ;) ) Inzwischen liegen da immer auch Bleichmetall-Unzen und sogar -Barren rum. (BTW, mal im Ernst: Wer kauftr denn in der BRD sowas mit 19% MWSt?!? - die 7% für Münzen sind ja schon schlimm genug... :wall: )


    Manchmal plaudere ich etwas mit den Verkäufer/innen dort. Und die haben ganz klar durchklingen lasen, daß sie Ag gar nicht so schnell reinbekommen, wie's derzeit rausgeht. Die Message war klar: "Herr Mithras, bringen Sie uns all Ihr Silber..." Neeee, neee - ich habe zwar nur ein paar Kilo von dem Kram (fast alles in Kookas, die mir mal als fast komplette Jahrgangssammlung für knapp 350,- €/Stück zugeflogen sind...), aber selbst dieses Bleichzeug verkaufen?! Nicht mit mir. 8) Was einmal an meinen Pfoten klebt, das bleibt erstmal so lange bei mir, bis ich's EXISTENZIELL nötig hätte, mich davon zu trennen (und dann würde ich natürlich(!) zuerst das Ag verkaufen...). :D

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

  • Hallo,


    ein von den meisten völlig übersehender Indikator, dass es an physischem AG fehlt, ist die Tatsache, dass immer mehr Scheideanstalten jetzt auch anfangen,
    versilbertes Besteck (90/100/120er Auflage) zu immer höheren Preisen ankaufen. Vor ca. 1/2 Jahr hat dieser "Schrott" niemanden interessiert. Nun lohnt es sich wohl,
    auch dieses Silber zu scheiden.


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Im Online-Shop der Exchange AG werden die verfügbaren Stückzahlen für gängige Bullionmünzen angegeben. Das ist wesentlich überschaubarer, als ich es mir vorgestellt habe:


    Eagle: 8 Unzen
    Maple: 23 Unzen
    Phils: 108 Unzen
    Panda: -
    Britannia: 29 Unzen
    Koala: 20 Unzen
    Kookaburra: 20 Unzen
    ----------------------------
    in Summe: ganze 208 Unzen [size=6](Stand 03.05.11, 21:47 Uhr)[/size]


    http://www.gold-exchange.de/Si…nzen/Eagle:::3_29_31.html



    Wer da ordentlich nachkaufen will, angesichts der gefallenen Kurse, wird nicht weit kommen ... :whistling:

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • Wenn die Händler nichts auf Lager haben, kann das auch heißen, dass sie rechtzeitig die Bestände abgebaut haben. Von einem weiß ich es. Und Preise unter Spot sind auch ein Indiz an mangelndem Kaufinteresse der Händler. Sind auch eine Möglichkeit das Mengenverhältnis Käufer zu Verkäufer zu schönen und eitel Sonnenschein zu behaupten.

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