Also, wenn das gut gemacht ist, arbeitet man gute zwei Stunden mit dem Presslufthammer und von Hand mit Hammer/Meißel zwanzig Stunden. Ein gehöriger Lärm, welcher der Nachbarschaft nicht verborgen bleiben kann.
Und ausserdem sollte auch ein eingemauerter Tresor mindestens 200 kg schwer sein. Ein Schnüggelchen , in welchem gerade ein halber Bundesordner Platz hat, das braucht man nicht einzumauern, es sei denn, als Attrappe.
Man soll sich von Experten der Polizei beraten lassen. Die haben die Erfahrung, was hält und was nicht.
LF
PS: Abhängig von der zur Verfügung stehenden Zeit kann praktisch jedes Sicherheitsbehältnis geöffnet werden. Es geht um hinreichende Verzögerung sowie um die Unversehrtheit des Inhalts. Eine weitere Stufe sind dann Hochsicherheitslager mit permanenter Bewachung/Alarm mit kurzen Antwortzeiten. Im Stile der Wohnhäuser im Norden von Johannesburg, wo seit Jahrzehnten 'armed response' Pflicht ist. Ausserdem dreifache Sicherheitsringe: Mauer um Grundstück, Haustüre, Schlafräume nochmals gesondert gesichert, falls zwei Ringe durchbrochen wurden. So wird's wohl bei uns in Europa auch noch kommen .