Das sind keine Zitate von mir sondern ein totales Durcheinander.
Im Übrigen ist alles gesagt. Einfach ein Stück zurückblättern.
Aus gegebenem Anlass: Wie wirkt sich ein atomarer GAU auf die internationale Wirtschaft aus?
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Sonst hat dich das doch noch nie gestört, dass schon alles gesagt ist, Lupus.
Nur wenn Du Naturkatastrophen die Schuld dafür gibts, was Tepco verzapft hat, dann möchtest Du wohl doch lieber nicht noch mal genauer nachlesen, was?
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http://www.weserbergland-nachr…aler-nachrichten&Itemid=5
ZitatIn Japan wurde in vergleichbarer Situation Kernkraftwerk sofort vom Netz genommen
Kernkraftkritiker schlagen Alarm: Laufende Revision offenbart Brennstabschaden im Atomkraftwerk Grohnde
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Autsch Methan ist ja auch so klimaneutral
http://www.ftd.de/politik/deut…ternativlos/60047148.html
ZitatUnd mehr Kohlekraftwerke, die will doch auch niemand - wegen der Treibhausgase.
Während Eon aber noch Horrorszenarien aufmalt, bastelt der Konzern schon unbemerkt an einem Konzept, bei dem gängige Einwände nicht greifen: Elektrolyse, der Umwandlung von Windstrom in Methan. Dabei geht zwar viel Energie verloren - das ließe sich aber verschmerzen, da neue Offshore-Anlagen klimaneutralen Windstrom in rauen Mengen produzieren.
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http://www.manager-magazin.de/…gie/0,2828,760519,00.html
ZitatDer Energiekonzern Vattenfall verliert angesichts der Atomdebatte viele Kunden. Zehntausende wollen zu Ökostromfirmen wechseln, hat eine Umfrage von manager magazin unter Anbietern grüner Energie ergeben. Vattenfall ist stärker betroffen als andere Versorger und stemmt sich mit eigenen Ökotarifen gegen sein mieses Image.
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Hübsche Summation an neuen Fakten ... .
Vor allem die Nachrichten zu Vattenfall freuen mich; das ist schon eine ganz besondere Bande ... . Mit Tepco vergleichbar!
Gruß,
gutso -
Zitat von Lupus
Wie stehts eigentlich um die gewaltigen Subventionen in Deutschland für diese sagenhafte Gruppe? Welche sind das?
Die 5 Milliarden der KfW für Offshore-Windkraftanlagen sinds nicht, oder doch?Na, dem Manne kann doch geholfen werden. Ist ein Abschlussbericht vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit seriös genug?
Abschlussbericht Förderung Atomenergie vs. Erneuerbarer Energien, DIW
Und hier hat der Deutsche Bundestag "höchst selbst" ein paar Fragen von Abgeordneten beantwortet:
Antwort der Bundesregierung, Drucksache 16/10077, 01.08.2008
Holy Moly - Bei den Zahlen wirds einem ja ganz schwummrig.
Das "Gegengift" sollte auch nicht fehlen:
Studie: 164,7 Milliarden Euro an Atom-Subventionen, Rhein-Zeitung, 26.08.2010
Wie zu erwarten war, differieren die Ergebnisse etwas - treffen wir uns salomonisch in der goldenen Mitte. Es ist aber trotzdem klar ersichtlich, dass die Förderung für Erneuerbare all die Jahre nur einen kleinen Bruchteil - also Peanuts - im Vergleich zum "großen Fleischtopf" der Atomgeier ausmachte. In so etwas Ähnliches wie Nachhaltigkeit wurden diese vielen Milliarden offenbar nicht investiert - schade eigentlich.
Mit den 5 Milliarden für einen Offshore-Park kann ja nur Baltic I gemeint sein. Na, wer hat die begehrten Staats-Taler denn eingesackt, huuhh?
Gute Nacht
Mariana -
http://www.faz.net/s/RubB08CD9…Tpl~Ecommon~Sspezial.html
Zitat
Und in der Stadt Fukushima sind die Schulen angehalten, lokales Obst und Gemüse für das Schulessen zu verwenden, um die örtliche Landwirtschaft zu unterstützen. Die Eltern der Schulkinder sind davon nicht begeistert. -
Was war denn da in diesem Fuck Uschi....in der Zeitung findet man fast nix mehr drüber
cu DL
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Ja, die Uschi hatte halt ihre Tage.
Jetzt ist das für die Journaille kein Thema mehr. Es gibt ja Obama und Osama...
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Holy Moly - Bei den Zahlen wirds einem ja ganz schwummrig.
Also da gehts fast immer nur um Millionen, nur wenn Zeitbereiche seit 1974 u.ä. zusammengerechnet werden, gibt es auch mal Milliarden.
Das hört sich nicht so an wie die Milliarden, mit denen jetzt so leichtfertig herumhantiert wird. Das rechtfertigt auch nicht die phantasiebegabten Zahlen von Greenpeace. Ähm, ja - Greenpeace, alles klar.
Nein ich schätze die Mitte ist es da nicht, bleibe ich doch lieber beim Bericht. Der wird wenigsten buchhalterisch geprüft und nicht aus den Fingern gesogen."Tabelle 8: Zusammenfassung der Ausgaben des Bundes für Atomenergie im Bundeshaushalt 2006
Soll Soll Ist
Zweckbestimmung 2006 2005 2004
BMF: EWN (KGR Greifswald, KKR Rheinsberg, ZL Nord) 120.000 121.060 125.687
BMWi: Nukleare Energieforschung, einschl. Beiträge an IAEO 52.939 50.105 51.738
BMWi: Wismut 195.700 204.222 215.577
BMWi: BGR-Untersuchungen zur Endlagerung 8.429 8.429 8.347
BMU: Reaktorsicherheit und Strahlenschutz 49.251 50.241 47.032
BMU: BfS-Ausgaben abzgl. -Einnahmen 96.472 92.566 36.846
BMBF: Stilllegung und Rückbau kerntechn. Anlagen 220.000 160.000 101.375
Insgesamt 742.791 686.623 586.602"Also in den letzten genannten Jahren 580-740 Millionen, inclusive Rückbau.
Und es werden ordentlich Steuern kassiert - das sieht eher nach einem Plus für Väterchen Staat aus als nach einem Minusgeschäft.
Sehr ungewöhnlich.Die 5 Milliarden hat Frau Merkel mal eben so in die Runde geworfen - für Offshore Windparks. Ja, und wer reißt sich die wohl unter dem Nagel? Eben.
Der Teusfel sch.. immer auf den größten Haufen.
Und wer liefert willig das Geld?
Die Stromannehmenden Privathaushalte in Deutschland und die Steuerzahler.
Wir hammens ja.
Und wer beflügelt die notwendige Propaganda mit Angstmacherei?
Der Dank wird dann auch bald kommen, wenn die Rechnungen aufgemacht werden. -
http://inters.bayern.de/mnz/ph…ion=812&komp=207&tbltyp=2
toll, was?
undd es wird solange die Luift auf der ganzen Nordhalbkugel belastet bleiben bis das Ding zugemacht ist
Kühlung hin oder her, das Ding muss zugedeckelt werden wie auch immer
die Belastung des Meeres und vorallem der Fische wird auch ansteigen, leider weltweit
irgednwann isst man keinen Fisch mehr aus dem Meer
oder geht eben das Risiko einwir müssen mit unserer Erde besser umgehen!
Habe gestern eine Kleinanzeige in der Zeitung gelesen;
'Lieber arm und gesund als reich und verstrahlt'
sorry, wer andere Schlussfolgerungen zieht ist entweder Optimist
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http://inters.bayern.de/mnz/ph…ion=812&komp=207&tbltyp=2
toll, was?
undd es wird solange die Luift auf der ganzen Nordhalbkugel belastet bleiben bis das Ding zugemacht ist
Kühlung hin oder her, das Ding muss zugedeckelt werden wie auch immer
die Belastung des Meeres und vorallem der Fische wird auch ansteigen, leider weltweit
irgednwann isst man keinen Fisch mehr aus dem Meer
oder geht eben das Risiko einwir müssen mit unserer Erde besser umgehen!
Habe gestern eine Kleinanzeige in der Zeitung gelesen;
'Lieber arm und gesund als reich und verstrahlt'
sorry, wer andere Schlussfolgerungen zieht ist entweder Optimist
Woraus entnimmst Du Deine Erkenntnisse?
Der Link gibt da nichts her.
Die Belastung im Meerwasserist schon längst auf das Normalmaß zurückgegangen - in Fukushima. Hier ist davon garnichts angekommen.
"Das Ding" hat nur in den ersten Tagen Aerosole abgegeben, als Überdruck abgelassen wurde und nachfolgend die Explosionen waren.
Dann ist einiges im Wasser in/unter den Gebäuden.Was immer Du da beobachtest - es hat mit Fukushima wahrscheinlich nichts zu tun. Es gibt auch so Schwankungen.
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seit ca. 10 tagen nach Fukushima ist die Strahlenbelastung der Luft in Europa angestiegen,
habe einfach laufend die Messergebnisse in München geschaut
natürlich gibt es schwankungen, das ist einfach das interpolierte Mittel das angestiegen ist
ein Forenmitglied mit Geigerzähler kommt auch auf 2-3 mal über vor Fukushima-normal, deckt sich also mit meinen Beobachtungenist einfach so und könnte schlimmer sein
die radioaktivität verteilt sich einfach über die ganze erde war nach den Atomwaffentests genauso
seitdem haben wir erst die erhöhte 'Hintergrundstrahlung', die sich jetzt dank Fukushima vervielfacht hat
nach Tschernobyl gab es in D ebenfalls eine vervielfachung der Strahlenbelastung, da aber in Lebensmitteln, nach 3 Jahren ware es wieder wie vorher, gibt es irgendwo einen offiziellen (Bundesregierung) Link dazu
diesmal wird die Luft in Europa solange erhöht belastet sein wie es aus dem Reaktor mit den offenen Brennstäben weiterhin raucht
wenn der zu ist haben wir eine Chance dass es aufhört
ob es wie in Tschernobyl ohne Kühlung gedeckelt werden kann weiss ich nicht
diesmal ist dank areva und tepco pro Reaktor die Hundertfache Menge Brennstoff vorhanden, das könnte schon aufgrundd er Menge schwieriger werden
denn Hitze erzeugt Druck und ich weiss nicht ob diesmal die Resthitze durch den Sarkophag abgeleitet wird
quell; zusammengeschrieben aus dem Internet, rumgelesen und so
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Das Kabinett habe seinen Rat zum Umgang mit der Krise von Fukushima ignoriert. Und weil niemand auf ihn höre, habe es "keinen Sinn, dass ich auf meinem Posten bleibe", sagte Kosako. So sei der von der Regierung eingeführte Grenzwert von 20 Millisievert pro Jahr für die Strahlenbelastung von Schülern in der Nähe von Fukushima inakzeptabel. "Ich kann das als Wissenschaftler nicht zulassen", sagte Kosako.
http://nachrichten.t-online.de…ch-vor-/id_46102650/index
Hier noch das Video:
[tube]uXwpU78h93Y[/tube]
http://youtu.be/uXwpU78h93Y -
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Link: http://youtu.be/Ck_KEILBLlU
Ohne Worte. -
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http://www.spiegel.de/wissensc…nik/0,1518,761052,00.html
Zitat06.05.2011
Erneute Tepco-Panne
Ventil in japanischem AKW defekt
AKW Kashiwazaki-Kariwa: Erneuter Störfall bereitet Tepco Schwierigkeiten
Zur Großansicht
DPAAKW Kashiwazaki-Kariwa: Erneuter Störfall bereitet Tepco Schwierigkeiten
Wieder muss Tepco den Behörden Probleme in einem AKW melden. Betroffen ist das weltweit größte Kernkraftwerk, das an der Westküste Japans liegt. Dort ist offenbar ein Ventil im Kühlsystem defekt. Es ist nicht der erste Störfall auf der Anlage Kashiwazaki-Kariwa.
Gruß,
gutso -
http://www.freie-pressemitteil…en&file=article&sid=42223
ZitatVermögensverwalter GALIPLAN warnt vor einer Unterschätzung der aus der Fukushima-Katastrophe entstehenden Risiken für die japanische Wirtschaft
Geschrieben von PR-Gateway, veröffentlicht am Mittwoch, dem 04. Mai 2011 von Freie-PresseMitteilungen.de
PresseMitteilungen zum Thema Immobilien & Wirtschaft
GALIPLAN Financial Strategies GmbH | Freie-Pressemitteilungen.de
Viele Analysten verweisen auch die Chance eines steigenden Wirtschaftswachstums durch die Katastrophe. Das ist falsch.Jülich, 04.Mai 2011 (dwk) - Im aktuellen Newsletter der Vermögensverwaltung GALIPLAN geht deren Fondsmanager Dr. Steffen Hauptmann auf die aktuelle Lage an den Finanzmärkten nach Fukushima ein. Er kritisiert Positionen, nach denen die Katastrophe auf Grund der notwendigen Wiederaufbauarbeiten positiv für die japanische Ökonomie sei und einen weiteren Boom an den Börsen auslösen werde.
Die Idee, dass Katastrophen oder Kriege positiv für eine Volkswirtschaft sein könnten, sei so alt wie sie falsch sei. "Zerstörung erzeugt keine zusätzliche Nachfrage, sie verteilt die Nachfrage nur anders. Und Wiederaufbau muss aus Kapitalrücklagen oder neuen Schulden bezahlt werden. Das auf diese Weise gebundene Kapital steht für andere Dinge dann nicht mehr zur Verfügung. Die Bauwirtschaft mag in dieser Phase zwar bevorteilt sein, doch in gleichem Maße werden andere Industrien benachteiligt."
Hauptmann weist darauf hin, dass die Auflösung von Ersparnissen und die Aufnahme neuer Schulden zur Finanzierung des Wiederaufbaus das in der Zukunft zur Verfügung stehende Investmentkapital zwangsläufig verringern werde. Daher seien die Auswirkungen von Katastrophen oder Kriegen für eine Volkswirtschaft insgesamt immer negativ. "Positive Effekte an den Börsen sind kurzfristig nur deshalb zu beobachten, weil in Ländern wie Japan danach überdurchschnittlich viel Kapital für die Schadensbeseitigung und den Wiederaufbau aktiviert werden."
Dabei sieht der Fondsmanager Japan in einem Dilemma. Innerhalb von 5 Tagen habe die japanische Notenbank umgerechnet 255 Mrd. Euro neues Geld "gedruckt" und zur Stützung der Aktien- und Anleihemärkte ausgegeben. Zurzeit streite sich die japanische Regierung darüber, woher das Geld für den notwendigen Wiederaufbau überhaupt kommen soll. Nach dem letzten Stand der Diskussion seien Steuererhöhungen im Gespräch. Hauptmann warnt: "Neue Schulden sind für ein Land, das bereits Verbindlichkeiten in Höhe von 220 % des BIP angehäuft hat, problematisch. Denn die hohe Schuldenanhäufung war nur möglich, weil die japanische Regierung fast alle diese Schulden im eigenen Land und zu extrem günstigen Zinsen aufnehmen konnte. Die lange Zeit hohe Sparrate der Japaner hat das ermöglicht."
Doch genau hier steht Japan nach Einschätzung des Fondsmanagers nun vor einem Wendepunkt: "Die zunehmende Überalterung der Bevölkerung führt dazu, dass immer weniger Sparer nachkommen und im Gegenteil immer mehr Menschen auf ihr Erspartes zurückgreifen müssen. Schon vor der Krise war daher die japanische Sparrate auf nahe null gefallen. Die jetzige Krise, bei der nur wenige Schäden durch Versicherungen abgedeckt sind, wird diesen Prozess des verringerten Sparens und des Auflösens von angespartem Kapital eher noch beschleunigen."
Was bleibt, wäre eine für das japanische Selbstbewusstsein nur schwer zu verkraftende Situation, eigene Staatsanleihen künftig auch im Ausland vermarkten zu müssen. Doch das sei leichter gesagt als getan und führe zu einem weiteren Problem. "Da japanische Anleihen im Ausland kaum mit den jetzigen niedrigen Zinsen zu verkaufen sind, müssten wahrscheinlich gleichzeitig die Zinsen in Japan steigen. Das wiederum könnte die japanische Regierung angesichts des extrem hohen Schuldenberges bei der Zinszahlung in Bedrängnis bringen. Dessen sei man sich in der Regierung auch bewusst, wisse aber nicht wirklich, wie man dieses Dilemma auf die Dauer anders lösen könne als über den erneuten Einsatz von Notenbankgeldern zur Stützung niedriger Zinsen.
Der Fondsmanager von GALIPLAN sieht trotz dieser unübersehbaren Belastungen Chancen auf eine mittelfristig positive Wende in Japan. Dafür brauche es aber Geduld und mutige politische Weichenstellungen. Die Belastungen für die internationale Konjunktur und die Entwicklung an den internationalen Finanzmärkten seien dagegen überschaubar.
GALIPLAN ist eine unabhängige Vermögensverwaltung mit Sitz in Jülich. Das Unternehmen bietet seit mehr als 15 Jahren Lösungen für liquide Vermögensanlagen. Der Fokus von GALIPLAN liegt auf der Entwicklung, der Analyse und dem Management von Alternativen Investment-Strategien sowie in der ganzheitlichen Vermögensplanung für vermögende Privatkunden. Für die Leistungen in der Vermögensverwaltung wurde GALIPLAN erst kürzlich zum "Vermögensverwalter des Jahres" ausgezeichnet.
GALIPLAN Financial Strategies GmbH
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Neusser Str. 15
52428 Jülich
info@galiplan.de
02461-981099-0
http://www.galiplan.de -
Gutso
Kashiwazaki-Kariwa ist die never ending Story....
Aus gegebenem Anlass: Wie wirkt sich ein atomarer GAU auf die internationale Wirtschaft aus?
http://www.faz.net/s/RubFC06D3…Tpl~Ecommon~Scontent.html
ZitatJapans Regierung will eines der größten Atomkraftwerke des Landes wegen Erdbebengefahr stilllegen lassen. Im Fall eines größeren Unfalls wäre auch der Großraum Tokio gefährdet.
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