Der oder die Fahrer ist oder sind ja lustig... das glaubt denen doch kein Mensch, daß die "aus Versehen" die Tür offen gelassen haben.... WARUM PASSIERT DAS NIE BEI MIR VOR DER TÜR ??
Geldtransporterfahrer will 1 Million Euro in Bayern verloren haben
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mist is 300 km nördlich von mir
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Und ich habe nix gefunden
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Ob auf dem Autobahnstück jetzt wohl häufiger Fußgänger gemeldet werden, die Seiten- und Mittelstreifen absuchen...?
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Eigentlich unverständlich, dass solche Geldbehälter mit jedem erdenklichen Mist, aber nicht mit einem GPS-Sender ausgerüstet sind Aber mich fragt ja bei sowas nie einer!
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Aber mich fragt ja bei sowas nie einer!
beim nächstn mal dann, ganz sicher - versprochn!
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Viel tragischer ist, dass der Finder nun bestraft werden soll... weil er zwei Tage gezögert hat. (?)
Ok kann auch sein dass der Soldat und die Geldtransportfahrer zusammengearbeitet hatten und das Armeefahrzeug nun mal leider von Zeugen gesehen wurde.
Aber abgesehen davon: Sind staatl. Geldtransporte normalerweise nicht wie folgt aufgebaut?
-- Zwei Polizeimotorräder (fallweise links und rechts von Transporter) -- gepanzerter Polizeigeländewagen -- Geldtransporter -- gepanzerter Polizeigeländewagen -- ?
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NUN ICH GLAUBE DER FINDER SOLL BESTRAFT WERDEN WEIL ER SO BLÖD WAR DIE ZETTEL .1 ABZUGEBEN 2.NICHT IN EM ZU TAUSCHEN DANN WÄRE EINE STRAFE GERECHFERTIGT
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Viel tragischer ist, dass der Finder nun bestraft werden soll... weil er zwei Tage gezögert hat. (?)
Und noch dazu: Er wird die 50 000 Euro Finderlohn nicht bekommen, die ihm eigentlich zustehen...
Der gibt in Zukunft sicher keine Fundsachen mehr ab. Schon gar nicht bei der Polizei.
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Der gibt in Zukunft sicher keine Fundsachen mehr ab. Schon gar nicht bei der Polizei.
Na ja, ich denke, die Ermittler wären den Köfferchen ohnehin auf die Spur gekommen, da Zeugen gesehen hatten, wie ein Militärfahrzeug kurz hinter dem Transporter stoppte und die Fundsachen eingesammelt hatte, die zufällig kurz zuvor aus dem Transporter mit der nachlässig geschlossenen Tür gepurzelt waren, *ähm, hüstel, hüstel...*
Die Ermittlungen waren sicherlich bereits auf die in Frage kommenden Truppenteile und Fahrzeuge eingegrenzt worden, der Kreis begann sich um den noch mit seiner Ehrlichkeit ringenden und unentschlossenen Finder zu schließen... und getreu dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" machte sich der Kamerad nach zwei Tagen auf den Weg zum Fundbüro bzw. zur nächstgelegenen Wache... -
Viel tragischer ist, dass der Finder nun bestraft werden soll... weil er zwei Tage gezögert hat.
Da würde ich doch glatt behaupten, ich hätte erst mal nachgezählt, wie viel ich gefunden hätte. Zur Sicherheit hätte ich eben zwei mal gezählt, was entsprechend dauert, denn es waren ja nicht nur 100 Euro !
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Also wenn ich das Geld aufgrund der eingeleiteten Fahndung hätte abgeben wollen, hätte ich zumindest 100000 Euro rausgenommen.
Hab ich ebend nur 900000 Euro gefunden, was soll ich machen ...."Ich hab in den Medien gehört, das 1 Mio verloren wurden und als ich nachgezählt hatte, kam ich nur auf 900000 Euro. Deswegen hab ich es noch ein zweites mal gezählt und das dauert ebend."
" Auch hatte ich Angst mich zu melden, weil ja scheinbar 100000 Euro fehlen und man mich verdächtigen würde ich hätte das Geld an mich genommen."Klingt doch plausibel
Moby
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Und noch dazu: Er wird die 50 000 Euro Finderlohn nicht bekommen, die ihm eigentlich zustehen...
Das ist wohl der Grund für diese Posse. Dieser Scheißstaat ist schon so klamm, dass es nicht mal mehr für ein paar Scheine Finderlohn reicht.
Armseliger Saftladen. -
Das ist wohl der Grund für diese Posse. Dieser Scheißstaat ist schon so klamm, dass es nicht mal mehr für ein paar Scheine Finderlohn reicht.
1. was interessiert den Staat der Finderlohn?den muß der Schussel zahlen, der was verloren hat ...
(und Geldtransportunternehmen wie ex-Heros und Konsorten sind private Klitschen)
2. bleibt aber die Frage, ob der Finder da zufällig vorbeigekommen ist ...
(und den Koffern dann wohl auch nicht gleich angesehen hat, was drin ist)... oder ob Geldtransportfahrer und "Finder" sich irgendwoher kennen ... aus den Handyverbindungsdaten nachzuweisen ist, dass sie - wie sich die Tür geöffnet hat - gerade miteinander telefoniert haben .....
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es ist doch eher unwahrscheinlich das der bundeswehrer gerade dann auf der stracke fährt wenn der transporter unterwegs ist .
in ffm hat mal einer in der nähe einer villensiedlung mit dem metalldetektor eine 10 zentner bombe neben einer villa gefunden - es hat es gemeldet und die bombe ist entschärft worden . daraufhin wurde er wegen sonndengängerei angezeigt und verurteilt :o) . andere bekommen 1000 pluspunkte wenn sie was melden .
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in ffm hat mal einer in der nähe einer villensiedlung mit dem metalldetektor eine 10 zentner bombe neben einer villa gefunden - es hat es gemeldet und die bombe ist entschärft worden . daraufhin wurde er wegen sonndengängerei angezeigt und verurteilt :o)
Das ist krass !
Man sollte dafür sorgen, daß sich das mehr rumspricht, damit niemand auf die Idee kommt eine Meldung zu machen,
falls er mal in der Nähe des Hosenanzugs-Bunkers sowas findet. -
bei dem soldat bin ich mal gespannt - der wird jetzt bestimmt unehrenhaft entlassen und endet vorbestraft als hartz4 empfänger . zumindest hat er sein brandmahl schon weg . es währe wohl besser gewesen ein kulturbereicherer hätte die koffer gefunden - den hätten sie jetzt überall rumgezeigt und als beispiel der gelungenen integration gewürdigt :o) - die zwei tage verzögerung wären da kein thema gewesen .
....... wisst ihr was - da findet jemand einen koffer mit soviel geld das er sich das kaum vorstellen kann , gut er ringt mit sich - wer hätte nicht mit sich egrungen ..aber das gute siegt ! . also bekommt er einen orden und eine belohnung . was soll der scheiss .
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geht schon merkelwürdig zu in unserem staatskonstrukt
http://www.kriminalstaat.de/ -
es währe wohl besser gewesen ein kulturbereicherer hätte die koffer gefunden - den hätten sie jetzt überall rumgezeigt und als beispiel der gelungenen integration gewürdigt :o) - die zwei tage verzögerung wären da kein thema gewesen .
Falsch! Der wäre nicht so blöd gewesen es zurückzugeben.
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