Wie rette ich mein Geld durch die Krise?

Zitat von ziemer

Solange noch fast 50% der Bevölkerung Merkel wählen und den Euro als Vorteil sehen hält sich mein Mitleid in Grenzen. Mit fast 5 Billionen Geldvermögen auf den Konten ist es mehr als konsequent, wenn nun das dumme deutsche Spar-Schaf zum Aderlass geführt wird. Einer muss die Folgen des EURO-Desasters schliesslich bezahlen. Der EURO ist und bleibt eine Schrottwährung, und fast alles war vorhersehbar.

Also ca 70% Enteignung der cleveren Silberbesitzer innerhalb von 2 Jahren sollten erst mal getoppt werden bevor man über die dämlichen Sparerschafe herzieht.:))
Ja ja, sind ja alle schon seit 2002 investiert. Was auch sonst.:)))

Mhm...
also wenn jetzt Guthaben einen negativen Zinssatz aufweisen bin ich dafür das Kredite gleichmaßen mit einem positiven Zinssatz ausgestattet werden.
Wenn die Leute anders schon keine Kredite aufnehmen dann müssen sie halt dafür bezahlt werden.
Schon eigentümliche Zeiten.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut

Zitat von alibaba

würdest du Morgen am Freitag den 06.06.2014 machen ,vor inkraftsetzung

Gruss
alibaba

100 Euro einzahlen, sonst krieg ich ja nix.

Tahet, Du bist einfach unmöglich!!

Irgendwer muss es Dir ja mal sagen!

Zitat von Bonus Maximus

Also ca 70% Enteignung der cleveren Silberbesitzer innerhalb von 2 Jahren sollten erst mal getoppt werden bevor man über die dämlichen Sparerschafe herzieht.:))
Ja ja, sind ja alle schon seit 2002 investiert. Was auch sonst.:)))

In der Psychologie ist dieses Phänomen als kognitive Dissonanz bekannt. Ein "Sparschaf" kann sich jetzt zumindest noch überlegen, wohin mit der Kohle. Leicht ist diese Entscheidung aber bestimmt nicht.
Zum Thread-Thema: Man muss in dieser absurden Situation rechtzeitig die Anlageklassen wechseln, mal hier, mal dort. Das wollen und können nur wenige, der Rest wird eben regelmäßig abgezockt. Ob die mit ihren Anleihen dauergestressten Lebensversicherer nun ihre Aktienquoten erhöhen werden ? Dann muss man nicht viel rätseln, ob sich die Aktienmärkte noch länger auf hohem Niveau halten werden.

Zitat von orezone

Dann muss man nicht viel rätseln, ob sich die Aktienmärkte noch länger auf hohem Niveau halten werden.

Der Gratistip von mir...anschauen mit die Aktien und warten bis zum Crash derselbigen, der ist vorprogrammiert...locker bleiben und jetzt bloss nicht meinen einzusteigen weil mal vielleicht etwas verpassen könnte, das kost aktuell wohl nur Lehrgeld und die Zeit nutzt man jetzt besser um sich mit den Axtien zu orientieren, quasi sich sowas wie eine sinnvolle Einkaufsliste zu erstellen. Und dann kauft man das...nach dem crash und nach einigen Monaten der Crashverdauerei anderer Marktteilnehmer.
Ansonsten halte ich es auch bissi wie taheth, seit dem zypriotischen "Finanzierungsmodell" bin ich zum Meister der Kontoplünderung mutiert und leider auch zum Bündelmeister des papiermäßigen Erfolges in 2 cm Stapeln.
Das ist längst keine Lösung mehr, weiß ich, früher verbrauchte man ja die Frischhaltefolie zumindest noch fürs Silber, das machte allerdings ab einem gewissen Zeitpunkt auch keinen Sinn mehr, sorry @ Boni, aber sonne 70%-Enteignung kann ich da privat nicht feststellen...das Zeugs lag aufmal sogut im Plusbereich das ich gerne viel und reichlich davon auch gegeben hatte. Dammich...doch mit dem cash und bündeln ist auch ein Problem, ne zeitlang ist das sicher sinnvoll doch auf Dauer macht es auch keinen Sinn. Die Kohle soll arbeiten (heisst sowiel das andere arbeiten und ich das nicht auch noch selber machen muss, ich hab doch so schon genug zu tun), Kredite sind billig wie kaum zuvor, weiß ich auch, aktuell zahle ich gerade 1,x dafür, man bekommt es tatsächlich hinterhergeworfen. Son Crash bei den Axtien wäre wirklich jetzt nett, dann tue ich auch mal was sinnvolles für die Umwelt und höre auf sinnlos Frischhaltefolie zweckentfremdet zu verwenden!
Ahso...ja ...nee...das heisst nun nicht das ich keine Metalle mehr frischhalteverpacke, aber das alleine funzt ja auch nicht, das wird auch jeder Sammler so bestätigen können, auch das wird mehr und mehr und irgendwann fährt mans dann wohl auch mit dem Hubwagen spazieren, beim Gold fällt das zwar nicht so schnell auf, beim Silber hingegen umso schneller, das nimmt einerseits Platz in Anspruch und andererseits bekommst Rücken wenn mans schleppen will.
Wie Ali das immer so gerne bekundet, was fürn Moloch alles, auch mit die Metalle ist nicht so leicht wie man mitunter geneigt ist zu denken, ebenso wenn man versucht Papierbündel frischzuhalten...inzwischen hab ich die Schnautze voll von dem Finanzkrisenmist.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
...PS: Nee nee, also sowas abartiges wie Frischhaltefolie kann ich mir längst nicht mehr leisten!

Zitat von Tisc1

Sehr schön, gleich mal mit der Bank in Verbindung setzen. Bei der letzten Senkung hatten sie ganz "vergessen", den variablen Zinssatz meiner Baufi, der an den Leitzins gekoppelt ist, ebenfalls nach unten anzupassen. Diesmal wird ihnen das sicherlich auch wieder in der Hektik des Alltags untergehen.

Moin,

was ist das denn für ein variabler Kredit? Kenne nur variable Kredite, die an den 3-Monats EURIBOR (Durchschnittswert) gekoppelt sind. Habe noch nie einen Kredit gesehen, der an den Leitzins (Hauptrefinanzierungsgeschäft / Standardtender = Laufzeit 1 Woche) gekoppelt ist ? Dieser hat zwar unmittelbaren Einfluss auf den Geldmarkt, jedoch hat sich der 3-Monats EURIBOR trotz dieser Zinssenkung um einen sagenhaften Punkt (0,01%) nach unten bewegt. Darüber hinaus gibt es i. d. R. feste Anpassungszeitpunkte / Rhythmen und meistens einen Schwellenwert für eine maßgebliche Veränderung des variablen Zinssatzes. Ich würde einmal in den Kreditvertrag schauen.

Grüße
Goldhut, der zum Glück keine Kreditzinsen zahlen muss

So kannte ich das bis dato auch bei anderen Banken mit dem Euribor. Unser Vertrag ist bei der DB, dort steht Leitzins der EZB.

Zitat von orezone

Zum Thread-Thema: Man muss in dieser absurden Situation rechtzeitig die Anlageklassen wechseln, mal hier, mal dort. Das wollen und können nur wenige, der Rest wird eben regelmäßig abgezockt. Ob die mit ihren Anleihen dauergestressten Lebensversicherer nun ihre Aktienquoten erhöhen werden ? Dann muss man nicht viel rätseln, ob sich die Aktienmärkte noch länger auf hohem Niveau halten werden.

Egal welche Anlagenklassen Du bevorzugst... Was immer vernächlässigt wird ist die Gefahr durch Räuber. Die Policeninhaber von Lebensversicherungen merken das gerade.

EM Bugs, die physisch halten sind zwar mehr sensibilisiert, aber so richtig reflektieren tun das nur Wenige

Zitat von Bonus Maximus

Egal welche Anlagenklassen Du bevorzugst... Was immer vernächlässigt wird ist die Gefahr durch Räuber. Die Policeninhaber von Lebensversicherungen merken das gerade.

EM Bugs, die physisch halten sind zwar mehr sensibilisiert, aber so richtig reflektieren tun das nur Wenige

....und schwimmen lernen nicht vergessen, Wasser ist auch eine reale Gefahr die von den Männern mit dem nervösen Zeigefinger gern vergessen wird.
Zu viel trinken ohne Luft zu holen ist ungesund.

http://www.t-online.de/nachric…-weiher-bei-moetzing.html

Und dann sollte man sich den Silberpreis mal anschauen und lesen was der Silberjunge erzählt und dann entscheiden ob man sich nicht den einen oder anderen Kilobarren hinlegt

Der Negativ-Strafzins wird absolut nichts bewirken. Die Zinsen sind seit Jahrzehnten niedrig. Trotzdem stockt die Kreditaufnahme weil die Welt bereits in Schulden versinkt. Ob 5%, oder 0,15% - wenn das Pferd nicht saufen will wird es auch nicht saufen. Egal wieviele Tröge man hinstellt. Was ändert der Zinssatz an den Bonitätskriterien und Satzungen der Banken? Wieso sollten Gläubiger jetzt zugreifen, wenn sie bei 0,5 % es nicht getan haben?

Oh ja, die Deflation wird zuschlagen! Heftig, und dann kommt die grosse Inflation. Vorher geht Gold aber nochmal in den Keller... leider. Die Finale Lösung jedoch ist die Druckerpresse. Kein Zweifel daran.

...Draghi sagte: Es „sei komplett falsch, die EZB der Enteignung zu bezichtigen“

einer sagte früher mal : "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen"

Enteignung: Die deutschen Sparer werden wie Schafe zur Schur geführt

Zitat: " Die niedrigen Zinsen treiben die Schafe an die andere, mörderische Felswand: Die Vermögensblase. Schon warnt der IWF vor einer Immobilienblase in Großbritannien (hier). Auch für Deutschland wird die Warnung bald kommen. Das bedeutet: Die Schafe, die sich in Aktien oder andere künstliche aufgeblasene Werte haben treiben lassen, riskieren, alles zu verlieren."

Zitat von goldie08

Enteignung: Die deutschen Sparer werden wie Schafe zur Schur geführt

Wolle wird dadurch immer wertloser - Überangebot....

Dehalb keine Wolle, sondern Argentum

Zitat von Bonus Maximus

Also ca 70% Enteignung der cleveren Silberbesitzer innerhalb von 2 Jahren sollten erst mal getoppt werden bevor man über die dämlichen Sparerschafe herzieht.:))
Ja ja, sind ja alle schon seit 2002 investiert. Was auch sonst.:)))

Erklär mir das mit den 70% Ag nochmal wenn Du nüchtern bist...
Sorry, aber das ist Mumpitz! Deutsche gucken Fussball, kaufen Immos und sparen in Papier = sind dumm - und werden bestraft.
Ist so, bleibt so. Gut so.

Die Meisten dürften im Bilde sein, trotzdem passt der folgende Artikel von Martin Stephan hier ganz gut. Es handelt sich zwar um eine Werbeveröffentlichung eines Finanzbriefes, dies sollte jedoch an dieser Stelle nicht stören - klingen doch die Hauptargumente sehr plausibel.

das Original ist zu finden unter: https://www.sicheres-geld.de/d…nicht-ihrem-sparvermogen/

Zitat

Aktuell wird die EZB gerade aus Deutschland massiv dafür gerügt, dass ihre anhaltenden Leitzinssenkungen sowohl Sie als auch alle anderen deutschen Sparer enteignen würde.

Was hier nach Vorsatz klingt, ist in Wahrheit nur eine zwingende Folge der Geldpolitik der Notenbank! Denn natürlich hat die EZB nichts gegen Sie im besonderen oder die deutschen Sparer im allgemeinen – und an einer „Enteignung“ ist ihr schon gar nicht gelegen.

Vielmehr sollen tiefe Zinsen einen Anreiz dafür bilden Gelder zu investieren und eben gerade nicht verstärkt zu sparen. Dass diese volkswirtschaftlich motivierte Handlungsweise bei den Bundesbürgern nicht populär ist, dafür können die Zentralbanker nur wenig – dafür sind vor allem die Sparer selbst verantwortlich.

Angesichts einer insbesondere in Deutschland negativen Realverzinsung, unter der die geringen Zinseinkünfte vollständig von der laufenden Geldentwertung aufgefressen werden, müssten die Sparer der EZB sogar dankbar dafür sein, dass ihre Geldpolitik keine Anreize dafür schafft, dass durch hohe Spareinlagen auch Ihr Vermögen konsequent an Wert und Kaufkraft einbüßt. Doch die Bundesbürger hören den Weckruf nicht, wollen sich einfach nicht von ihren Zwangsvorstellungen über „sichere Geldanlagen dank Zinseinnahmen“ trennen.

Sparvermögen geht immer unter, Sachanlagen kaum

In einem Geldsystem, das auf der zwanghaften Vermehrung von Schulden basiert, stellen die Dauersparer nichts anderes dar als das „Schlachtvieh“, das irgendwann während des permanenten Aufbaus des Schuldenturms die Zeche zahlt, nämlich dann, wenn das Kartenhaus in sich zusammenfällt. Dies ist in einem Schuldgeldsystem immer unvermeidlich, auch wenn es nicht unmittelbar absehbar ist. Da Schulden, bzw. die Neuverschuldung der Dynamo unseres Finanz- und Gesellschaftssystems sind, muss eine Zentralbank vor allem immer eine Gruppe – und deren Wohlbefinden – im Auge behalten: die Schuldner, und nicht die Sparer!

Aufgrund der vor allem in der europäischen Peripherie danieder liegenden Wirtschaft, gekoppelt mit hoher Arbeitslosigkeit, entsprechendem Konsumverzicht und steigenden Kreditausfällen, kann sich die Geldpolitik für den gemeinsamen Währungsraum erst recht nicht an den Partikularinteressen deutscher Sparer ausrichten. Deutsche Sparer sind angesichts der Realverluste, die die Spareinlagen „erwirtschaften“, vielmehr dringend dazu aufgerufen ihre Anlagepolitik zu verändern.

Banken benötigen das Geld der Sparer nicht

In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig zu verstehen, dass Geschäftsbanken aktuell nicht auf die Geldeinlagen der Kundschaft angewiesen sind. Das Problem der Banken besteht eben nicht darin genügend Finanzierer (Gläubiger) zu finden, sondern solvente und ausfallsichere Schuldner. Da aber auch diese Zielgruppe kaum Interesse an einer neuen Kreditaufnahme hat, stockt die Geldexpansion zusätzlich, was zur Verschärfung der volkswirtschaftlichen Situation in der Eurozone führt.

Die Politik sollte Geldanlagen in Sachwerten steuerlich bevorzugen

Angesichts dieser bekannten und wahrscheinlich auch noch auf Jahre anhaltenden Wachstums- und Wirtschaftsschwäche im Euroraum wäre die deutsche Politik gut beraten, den Aufbau an Sachwerten oder Sachwerte-hinterlegten Geldanlagen zu fördern, zum Beispiel über die Steuer-Gesetzgebung. Doch das Gegenteil ist der Fall: noch immer werden völlig sinnlose Sparprogramme (minimal) steuerlich bevorzugt, obwohl diese gerade auf Sicht einer langfristigen Vorsorge ausschließlich reale Verluste einbringen! Ohne Steueranreize funktioniert aber in Deutschland die Allokation der Geldanlage kaum, schimpfen zwar Medien und Menschen über die „mickrigen“ Zinsen, verändern aber nicht ihr Anlageverhalten.

Für Sie heißt das: Raus aus den „Schulden anderer Leute“

Wer Schuldverschreibungen hält, Sparvermögen besitzt oder sonstige Geld-Forderungen (zum Beispiel Riester-Rente oder Kapital-Lebensversicherungen) sein Eigen nennt, muss endlich reagieren und sich so schnell wie möglich von diesen noch schleichenden aber schon bald ausufernden Verlustquellen verabschieden.

Wir bei Sicheres Geld setzen schon heute verstärkt auf Sachwerte wie Edelmetall- oder ausgewählte Aktieninvestments. Trennen auch Sie sich von Ihrem Berg an Forderungen gegen Dritte, auf deren Werthaltigkeit Sie nicht bauen können – weder im Hinblick auf die Solvenz des Schuldners, noch in Bezug auf die Währung und die kommenden Kaufkraftverluste, die diese und damit auch Sie erleiden werden!

Alles anzeigen

GiroWucherFallen vorsicht jeder 10te in Deutschland ist insolvenz die verschuldung ist vorprogramiert

die ImmobilienFalle ,der lange weg der RatenBefreiung für die meissten endet dies mit , ObHof oder ObDach losigkeit

die Stufen :
1. verlust der Arbeit
2. Geldmangel
2. verlust von Freunde und Bekannten
3.Zahlungen können durch Geldmangel nicht geebnet werden
4. Mahnungen und sonstige Gängelungen stellen sich in den Weg
5. Gerichte und KucksKleber säumen sich
6. Zwangsversteigerung der Immobilie
7. Wohnungsverlust
8. alle ersuchen bei Ämter werden keines der gewünschten Ziele bringen
9. die ObHofObDach ob spitz oder Flach ,immer wirst du nass ,das Leben kann so schön sein ,geregelt und trocken im Hotel der JVA
10. Heute am Abend Herrn Zwegert glaube im RTL 21.15Uhr
11. AsylObDachHeime sind nicht für DeutschSystemBankBörsenVerlierer
http://www.youtube.com/watch?v=BdgLv9hxKwA

Gruss
alibaba
PS: die SelbstMordRate in Deutschland wurde aus der Statistik entfernt ,nichts passiert ohne Grund in Deutschland ,iss einfach so

meine Meinung zum Thema:

Gold- und Silbermünzen werden nach dem Crash der Währungen, Dollar und EUR, wieder Geld sein.

Begründung:
1. jedesmal wenn eine Währung richtig zerstört wurde, fingen alle Geldsysteme wieder mit Gold- und Silbermünzen an!
2. Punkt 1 kennen die selbst ernannten Eliten, deshalb versuchen sie dem Volke, via MSM Propaganda, EM schlecht zu machen.
Damit sie selbst dann wieder, für den Neustart, in eine gute Startposition kommen.

d.h. Geld durch die Krise retten kann man sich nur mit EM Münzen/Barren. Das wird wohl die einzige Möglichkeit sein.

Welche Krise?
Löhne steigen doppelt so stark wie Preise:
http://www.bild.de/geld/wirtsc…preise-36193696.bild.html
Deutschland bleibt wirtschaftlich sehr stark.
http://www.dw.de/merkel-deutsc…wachstumsmotor/a-17735207
Konsumlaune so hoch wie lange nicht mehr.
http://www.manager-magazin.de/…uletzt-2006-a-977313.html

Unter Krise verstehe ich was anderes.