Alles anzeigenIm Vergleich von Gold zu anderen Assets hast du recht, aber das ist ja nur der halbe Weg.Für deine Arbeit hast du Geld bekommen, von dem du primär Grundbedürfnisse befriedigst. Also Lebensmittel, Immobilie/Miete, etc. kaufst bzw. bezahlst.
Wenn du den Weg nun von Geld über Gold zu Lebensmittel gehst und dies mit Geld direkt zu Lebensmitteln heute und vor 20 Jahren vergleichst, kommst du zu folgendem Ergebnis:
Der Bezugswert ist das, was du vor 20 Jahren direkt an Lebensmitteln für den geldbetrag hättest kaufen können.
Hättest du Das Geld in Gold getauscht und dann davon über die Jahre Lebensmittel gekauft, ergibt sich ein Verlust. Die Preise für Lebensmittel sind schneller gestiegen als der Wert des Goldes.
Bei der Miete ist es ähnlich, bei Immobilien etwas besser, aber immer noch ein Verlust.
Von daher erfüllt Gold seinen Zweck als Wertaufbewahrungsmittel sicher am besten unter den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, aber dennoch mit einem Verlust.
Abhängig von deinen Bedürfnissen ändert sich auch dein persönlicher Warenkorb, wodurch auch der Verlust größer oder kleiner wird. Ungeachtet dessen, ist der Verlust der aus der Preissteigerung der Lebensmittel kommt, nicht aufzufangen.
Füge es nochmals hier ein.
Gold ... Meinungen und Diskussionen
Ok,
du willst uns damit sagen , dass die Sachwerte sich in den letztsn 20 jahren mehr als verachtfacht haben?
Sonst hätte Gold ja nicht an realem wert verlieren können.
Wenn ich so überlege was man damals für ein Brötchen , Milch, Eier ,Mieten, Autos usw. bezshlt hat, stimmt das nicht.
Vor allem die Löhne haben sich nicht verneunfacht. [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif]