Was aber passiert in diesem Umfeld mit den Minen?
Einerseits werden die Aktien in Währungen gehandelt, andererseits besteht eine Absicherung durch die geförderten Mengen an silber/Gold. Ich bin da echt unsicher.
Gold ... Meinungen und Diskussionen
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Schon seit gut 20 Jahren liegen die Nettolohnsteigerungen unterhalb der Teuerungsrate, was dieselbe bremst und die Erklärung dafür liegt, dass diese unterhalb der Geldmengenzuwächse liegt.
Völlig unverkennbar.
Anfang der 2000er war ein Gehalt von 4.000 DM im eher oberen Bereich bei normalen Berufen ohne Uni-Hintergrund. Heute sind 4.000 EUR Mittelmaß. Und die 4.000 DM von damals sind jetzt nach ursprünglicher Euro-Umrechnung 2.000 EUR. Davon lebt vielleicht ein Single noch halbwegs, aber eine Familie läßt sich damir keinesfalls mehr ernähren.
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Stöferle ist so der jüngere Bruno...nein nicht der Bär....sondern der Bandulet.
cu DL....man sollte mal dessen Buch ...das Maastricht Dossier hier reinstellen......prophetisch ist stark untertrieben
ah...diesen Entwurf hatte ich schon vermißt....also der gehört zu dem Incremtum Beitrag
zu den Goldminen vorher...nene...die steigen nur am anfang nochmal....dann würden schnell neue Abbausteuern und abgaben erfunden.....wetten!!!!
Oder es geht wie KCN in thailand....da wird die Abbaugenehmigung kassiert
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...Meine Gedanken bzgl. "Zeitpunkt" waren ähnlich: ...solange das "System" noch intakt ist, werde ich überwiegend in Edelmetallaktien investieren. Sollten sich die Anzeichen für eine Währungsreform o.ä. verdichten, werde ich in physisches Gold umschichten.
...Buy the dip! - auch physisch, würde ich sagen. Ich versuche auch etwa 20% des Investments immer im Edelmetall selbst zu halten und auf dem Weg gen Norden Korrekturphasen zum Umschichten aus EM-Aktien in physisches Metall zu nutzen. Physisches EM heißt für mich aber zB die Sachwerte Einkaufsgemeinschaft oder Pro Aurum Edelmetalldepot. Tatsächliche Münzen und kleine Barren habe ich mir über die Jahre akkumuliert und ich zähle sie nicht in mein Investment, da das absolute Notgroschen sind, die auch nicht irgendwann strategisch abgestoßen werden sollen.
...Nächste Frage: ...lohnt es sich noch in vermeintlich starke Währungen (Schweizer Franken, Norw. Kronen) zu investieren oder sind letztendlich, auch dank Corona, alle Papierwährungen weltweit, im Vergleich zu Gold, stark abgewertet und werden dies auch weiterhin tun?
Hier scheiden sich die Geister, denke ich.
Dr. Krall spricht klar davon, dass eine Währungs-Diversifikation ausserhalb des EUR für Euronutzer sinnvoll wäre, zumindest kurz- bis mittelfristig, da seiner Meinung nach der Euro die erste große Fiatwährung sein wird, die zerbricht. In solch einem Szenario sind CHF und NOK, aber auch CAD oder AUD (da Rohstoffwährungen) die sicherere Wahl.
Ich hingegen sehe Edelmetalle oder eine Diversifikation in verschiedenen Rohstoffen als die vielversprechendere Variante, insbesondere da Rohstoffe bekanntlich sehr inflationssensibel sind. Denn eine steigende und später ggf. galoppierende Inflation wird auch vor den "sicheren" Währungen nicht halt machen.
Ich denke, durch die o.g. Varianten über die Einkaufsgemeinschaft z.B. ist ja ebenfalls eine schnelle Umwandlung zurück in den EUR möglich. Zudem habe ich eine Barreserve von ca. 3 Monatsausgaben + den "Notgroschen".Letztendlich denke ich, man sollte so wenig (Digital)Währung wie möglich halten und so viel wie es geht in inflationssensible Assets stecken, um sein Vermögen zu erhalten oder gar zu vermehren.
Und genau das macht der Deutsche Michel bekanntlich falsch!Gruß
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sicher ist in diesem leben nur der tod, alles andere ist planung = festschreibung von irrtümern, oder spekulation.
alle eventualitäten berücksichtigen führt zu keiner entscheidung, also ist eine entscheidung immer fehlerbehaftet, aber niemand hat je behauptet, einmal getroffen entscheidungen seien nicht zu korrigieren, zu ändern, aufzuheben, etc.
man muß dran bleiben und eine einmal getroffene entscheidung immer wieder validieren, sind die Konsequenzen daraus noch absehbar, erträglich, etc. oder gilt es was, wie, wo, wann zu verändern....
eine aufgabe für´s leben, leider verbringen zu viele menschen ihre zeit mit sinnloser beschäftigung gegen entgelt und vergessen dabei ihre daseinsvorsorge...
scheen, gell, so filosofisch
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„Der Goldmarkt erlebt seinen Klopapier-Moment“, titelte die Welt."
Ein Jahrhundert-Zitat!
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Diese Dreckskabalen muss man aufhalten.
Das sehen wir hier sicher alle so! Die Frage ist nur wie.
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Das sehen wir hier sicher alle so! Die Frage ist nur wie.
nicht wirklich, so gut wie alle haben zu viel verlieren
![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy")
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du hast was vergessen bei deiner Implosion von....nämlich EMs!
Auch die werden, wie alle Sachwerte, bei einer Deflation implodieren, oder besser gesagt, man muß dafür weniger Währungseinheiten locker machen.
Viele werden dann das Kotzen kriegen und ihre EMs an den Staat für deflationierende Währung eintauschen um sich hinterher, wenn der Deflation die Inflation/Hypahypa-Inflation folgt, in den Arsch zu beißen.
Da muß man durch als EMbug., so wie alle, die nach Lehman EMs kauften und ab 2012 zusehen mußten wie man dafür immer weniger Währung bekam......da lag so machen beschissene Pampers im Müll.
Also , Au auf 1000 kaufen, kaufen, kaufen bis der Arzt kommt, Ag auf 10 kaufen, kaufen, kaufen.....dass sich die Deckenbalken biegen und hernach ruft dann die Staatsmacht das EM-Handelsverbot aus um die eigene Wüährung zu stützen.
Pechg´hät
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über die Sache mit Lehman Bros. in 2008 und den darauf folgenden EM-Einbrüchen (glaube bei Gold waren es so um -25% und Silber bei -50% !?) mache ich mir auch so meine Gedanken.
Ich erwarte eigentlich für das nächste Frühjahr eine weltweite Insolvenzwelle, die seinesgleichen sucht.
Gehe zudem davon aus, dass durch ausfallende Kreditrückzahlungen, die ein oder andere grössere Bank dicht machen oder "gerettet" werden muss.
Was 2008 passierte ist ja nun hinreichend bekannt. Es kam das QE und die Edelmetalle gingen darauf hin bis Mitte 2011 steil nach oben.
Mir geht es um den "Dip" zwischen Lehman und QE1. Habe leider die Befürchtung, dass es vor einem steilen Anstieg erstmal deutlich für EM´s nach unten gehen wird, wenn die grosse Coronakostenrechnung im Frühjahr nächsten Jahres präsentiert wird.
Ist halt die Frage, ob nochmals die grossen bzw. dann nötigerweise die noch grösseren "Konjunkturprogramme" kommen oder ob es gleich einen cut gibt hin zu einer neuen Währungseinheit. Gehe aber eigentlich davon aus, dass nochmal Billionen über Billionen "frisches" Geld in die Märkte gepumpt werden um "das System" noch ein weiteres mal am Laufen zu halten. Dann aber sicher das letzte mal...
So halten wir hier bei uns weiterhin AU/AG sowie Bares; eben in beide Richtungen offen...Allerdings möchte ich meine Gedanken noch dadurch ergänzen, das meine Frau und ich hier ein kleines Maklerbüro unterhalten, welches ca. 150m vom Maschener Rangierbahnhof entfernt ist. Für die, die diesen Rangierbahnhof nicht kennen: Er ist der zweitgrösste der Welt !!
Seit 20 Jahren kenne ich die extrem lauten Quietschgeräusche, verursacht durch die Bremsen beim rangieren, die wirklich immer (ausser die Tage zwischen den Jahren) 24 Stunden am Tag zu hören waren. Seit ca. März hat die Lärmbelastung und somit wohl der Güterverkehr wirklich von heute auf morgen um gefühlte 80% abgenommen....
An neuen Bremsanlagen der Bahn wird es wohl nicht liegen, da es nachts zwischen 1 und 2 Uhr noch den gewohnten Betriebslärm gibt.
Das ist für mich ein sehr negativer aber auch sehr verlässlicher Indikator was Warenaustausch/Handel betrifft, denn ich kann es direkt hören und muss mich da nicht auf irgendwelche Leute von der Presse verlassen.
Wie gesagt, es ist der zweitgrösste der Welt (nach Nebraska/USA) mit über 100 Stellgleisen. Ob China, Indien, Russland, Südafrika, Südeuropa etc., unzählige Güter/Container die auf der Schiene bewegt werden laufen über Hamburg, Bremerhaven, Rotterdam etc. und werden hier in Maschen vorsortiert.
Die Stille hier kam ziemlich zeitgleich mit " #Wir bleiben zu Hause " im TV, was ein Zufall... -
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Das klingt nach Kleinod....
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Also , Au auf 1000 kaufen, kaufen, kaufen bis der Arzt kommt, Ag auf 10 kaufen, kaufen, kaufen.....
Träumerle
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Moin moin,
genau solche Vor-Ort-Berichte braucht ein Forum und macht es so sinnvoll, danke, danke, danke! Es sind die Infos aus erster Hand, die uns hier u. a. von dir präsentiert werden, die es uns ermöglichten, eine Min., eine h, einen d, eine Woche, etc. schneller zu sein als alle anderen, die lediglich auf adr, zdf u.a. warten.
DANKE schuchris
nun von mir was aktuelles:
Ich arbeite bei einem großen Finanzdienstleister. Wir Dortbeschäftigten haben schon seit Jahren die Möglichkeit, mittels notebook von Zuhause aus zu arbeiten. Das U ist nah dran am papierlosen Büro. Seit rund 1 Woche sind wieder alle gehalten, die Büros in den brd-Zentren etc. nicht aufzusuchen, sondern von Zuhause aus zu arbeiten.
Das wird auch noch eine Weile so bleiben, schätze ich.In vielen Städten wurde inzwischen begonnen, älterte Gewerbeimmos, Bürogebäude, etc. abzureißen oder zu Wohnungen umzubauen. D. h. für Büroräume in den Städten = Exitus und die Wohnungen in solchen Bürotürmen werden vermutlich zu Gettos, die Mieten werden dem Steuerzahler abgeknöpft.
Wer also noch in Immo-FOnds steckt, sollte zusehen, dass er den Ausgang findet bevor der verriegelt ist.Es muß bei vielen Firmen nicht unbedingt zur Insolvenz kommen, es reichen Umsatzrückgänge! Versicherer, die ihre Prämie nach Umsatz festlegen, werden 2021 heftig Federn lassen wenn die Umsätze ihrer Kunden für 2020 gemeldet werden, Rückerstattungen drohen, und die Umsatzprognosen für 2021 bei nur mehr 60& von 2020 liegen. Die Aktienkurse dürften in den Keller gehen.
Die Banken fürchten um ihre Sicherheiten, wenn wegen Umsatzrückgängen Zins und Tilgung ausgesetzt werden sollen, oder die Rate reduziert werden soll. Da müssen mehr Sicherheiten beigebracht werden. Bei 90% Fremdkapitalisierung wird´s dann schwierig. Woher nehmen?
Familien schotten sich ab, gehen freiwillig in Quarantäne, meiden nachbarschaftlichen Umgang, weil an ihrer Arbeitsstätte die Mutter eines Kollegen Corona positiv gestesten wurde. Die verzichten auf Konsum, keine Kneipe, keine Einkäufe, etc....
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Wie soll den in diesem Umfeld ein Deflation entstehen ? Kann unter dem derzeitigenWirtschaftssystem bei uns im Westen nicht passieren. Es wird immer neues Geld gedruckt und die Preise steigen ja insgesamt bei den Sachwerten seit Jahren. Auch Mieten und Nebenkosten werden immer teuerer samt Strom und Wasser. Meine Meinung nach ist das eine Veraschung des Systems mit der Deflation. Desweiteren verwwechseln viele das Finanzystem mit dem normalen Leben. Im Finanzsystem kann kurrzeitig ein Deflationsszenario entstehen, wenn alle Ihre Geld aus dem Markt ziehen und keiner investieren will, oder sich niemand untereinander mehr Geld leihen will. Dieses Spiel findet aber nur an den Finanzmärkten statt und hat nichts mit einer realen exestierenden Deflation wie in den 30 Jahren zu tun. Wir haben seit den 80 Jahren eher ein inflationäres Umfeld was aber durch die Statistiken und durch die Notenbanken kaschiert wird.
Das Gespenst Deflation wird deswegen von den Kabalen am Leben gehalten um een Leuten Angst einzujagen und vom Thema Inflation abzulenken. Man sieht es ja wie die Gehinrwäsche wunderbar seit über 40 Jahren funktioniert.
Wenn dieses Spiel fertig ist gehört den Kabalen weltweit alles, da ist es dann auch egal um was für eine Währung es sich in Zukunft handeln wird. Wenn DFir alles gehört ist die Einheit zum bezhalen im Endeffekt scheiß ega. Nur meine Meinung. -
Wie soll den in diesem Umfeld ein Deflation entstehen ?
Kann schon, aber nur kurzfristig - wie Du schon schreibst. Wenn die Pleitewelle kommt und mehr Kohle verbrannt wird als kurzfristig nachgeschüttet werden kann. Die Verbraucher in diesem Szenario von Zukunftsängsten geschüttelt halten ihre Penunzen beisammen.
Danach jedoch folgt der Inflations-Tsunami.
Das Timing und die Coolness alle Phasen optimal zu nutzen habe ich jedenfalls nicht.
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Das Timing und die Coolness alle Phasen optimal zu nutzen habe ich jedenfalls nicht.
Es genügt, keine leichtverderblichen Assets zu haben.
MHD von paar tausend Jahren ist ausreichend.
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Eben - drum
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taheth....denst du so an Grabbeigaben???ß
cu DL....nur güldenes überdauert tausende Jahre in seiner gesamten Schönheit
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... denkst du so an Grabbeigaben???
taheth ist der falsche Ansprechpartner. Da solltest Du besser Tut fragen.
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Von Diesen 'Leichen' habe ich 2 Stück im Keller, zusammen knapp 20% Depot Wert
Melde mich alsbald wenn die Dinger steigen.
Die eine Leiche davon hat seit 4 Jahren ne Marktschwere von ca 50K und schwankt zw. 0,0002 bis 0,005 €
Durch geglücktes Traiding
habe ich hier einen über 4 Millionen Stück Anteil als Freiläufer generiert, wenn sich dieses 'Ding' irgendwann erheben sollte-dann ist es ganz sicher soweit
Habe ja versprochen mich zu Melden bezüglich meiner Depot Leiche.
Sie ist jetzt gestiegen von 0,0002 im Tief auf Heute 0,022 € immerhin verhundertzehnfacht
Habe vor kurzem im Hoch gut 1 Millionen Stück verkauft also halte ich jetzt noch knapp 3 Millionen Stück, das ist mein erster über Ten Bagger, bin hier jetzt mit 1450%im Gewinn!
Mal sehen wo das noch hinführt-ist ja ein Haushoher Freiläufer...
Name ist:Alien Metals
Ich hatte schon genug Pech & jetzt halt mal Glück
Gruß Gosi -