Gold ... Meinungen und Diskussionen

Hier eine gute Erklärung, warum der Goldpreis momentan langsam leicht abbröckelt.
Eigentlich müsste er ja nach oben ausbrechen.
Klingt gut.
Habs bei den Gelben gefunden.

http://www.bullionaer.de/ziema…de4b72906ee882b6e14e578af

Zitat von Altruist

Hier eine gute Erklärung, warum der Goldpreis momentan langsam leicht abbröckelt.

Danke für den Link.

Klingt für mich logisch und nachvollziehbar... genau so gut finde ich, dass es tatsächlich mal einer schafft, etwas so zu erklären, dass es auch für Otto Durschnittsbrain verständlich ist.

Gruß,
GS

Hier ein interessanter Artikel mit dem Thema "Die neuen miesen Schröpf-Tricks des Staates".

Der Autor prognostiziert darin u. a. ein kommendes Goldhandels-Verbot, eine Immobilien-Zwangsabgabe sowie die sog. Reichen-Steuer.

Ich befürchte, dass diese Prognosen sehr realistisch sind und vermutlich in nicht allzu ferner Zukunft eintreffen werden.

Damit stellt sich eventuell die Frage, ob und wann auswandern und wie sein Gold in Sicherheit bringen?

Pascale

Zitat von daedalus

Moin, was haltet Ihr von der Einschätzung von Robert Rethfeld?

Goldpreisanstieg - wie lange noch?

Ich rechnete eigentlich eigentlich eher mit 2014/2015 mit dem Peak in EM....

Ja, über diesen Artikel bin ich auch gestolpert. Mal ein etwas bärischer Standpunkt - liest man ja eher selten:

"Unter diesen Umständen fällt es schwer, für Gold einen weiteren, jahrelangen Anstieg zu prognostizieren. Käme es jetzt zu einer Beschleunigungsphase, so würde sich das Ende der Aufwärtsphase für Gold in Monaten abzählen lassen."

Zitat von Amandine

Käme es jetzt zu einer Beschleunigungsphase, so würde sich das Ende der Aufwärtsphase für Gold in Monaten abzählen lassen."

Das kann man so nicht sagen. Es würde mit Sicherheit zu einem großen Rücksetzer kommen. So lange sich die bekannten Probleme unserer Finanzwelt jedoch nicht in Luft auflösen, wird es auch nach starken Rücksetzern nur eine Richtung für Gold geben. Nichtsdestotrotz würde ich mir auch wünschen, dass es zu keiner extremen Übertreibungsphase kommt.

Grüße
GS

Ich könnte mir vorstellen, dass bei Gold aktuell Gewinne mitgenommen und damit Verluste in anderen Asset-Klassen kaschiert werden. Da sich fundamental absolut nichts geändert hat, rechne ich nicht mit einem richtigen "Abbröseln" des POG.

Griechenland fliegt aus dem Euro...was passiert mit dem POG?

Zunächst schnellt der POG nach oben da viele große Angst davor haben, dass dadurch Banken umfallen (Griechenland mit eigener abgewerteter Währung, Schuldenschnitt etc.)

Wenn das nicht passiert, beruhigt sich der Markt und eine treibend Kraft für den POG wäre eliminiert. Bleiben nur noch die Kauflaune der Asiaten, die Verschuldung der USA und der anderen PIIGS...die Unsicherheit an den Finanzmärkten.
Also ginge der Anstieg des POG unvermindert weiter, nach dieser Unterbrechung.
Oder was meint ihr?

Es muß/wird demnächst doch was in der EU passieren - ist doch eine Kutsche mit 27 Pferden, einige Klepper hängen tot im Geschirr, andere trotten nurnoch mit und vor allem ein starker Gaul zieht derzeit diesen poltitisch gewollten 27-Spänner!!!

Zitat von Brandner Kasper

Griechenland fliegt aus dem Euro...was passiert mit dem POG?

würde griechenland aus dem euro aussteigen, würde vielleicht nur kurzzeitig der goldpreis fallen. dann geht es weiter mit der tagesordnung --> italien, spanien usw. und gold steigt weiter (silber auch ) bis diese auch den euro verlassen müssen.

Scheint ja mittlerweile auch "Worscht" zu sein, gebe es aber dennoch mal weiter ...

US-Haushaltsdefizit beträgt im August 134,2 Mrd. US-Dollar (link inside from finanzen.net)
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Zitat

Washington (aktiencheck.de AG) - Das US-Finanzministerium hat am Dienstag die Daten zum US-Bundeshaushalt für August 2011 veröffentlicht.
Das Haushaltsdefizit belief sich dabei im August auf 134,2 Mrd. US-Dollar, womit den 35. Monat in Folge rote Zahlen ausgewiesen wurden. Das Defizit liegt deutlich über dem Niveau des Vorjahresmonats von 90 Mrd. US-Dollar.
Die Ausgaben lagen bei 303,4 Mrd. US-Dollar gegenüber Einnahmen von nur 169,3 Mrd. US-Dollar. In den ersten elf Monaten des gesamten Fiskaljahres beläuft sich das Haushaltsdefizit damit auf 1,23 Billionen US-Dollar, nach 1,26 Billionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.
Für das Gesamtjahr erwartet das Congressional Budget Office ein Defizit von rund 1,3 Billionen US-Dollar. Im Fiskaljahr 2008/09 hatte der US-Bundeshaushalt mit einem Defizit von 1,42 Billionen US-Dollar einen Rekordwert erreicht. Den zweithöchsten Wert erzielten die USA dann im vergangenen Fiskaljahr 2009/10 mit 1,29 Billionen US-Dollar. (13.09.2011/ac/n/m)

.
Da fält einem nur mehr der Kinnladen runter, aber nachdem die Zahlen für den "normalen" Bürger eh nicht mehr überschaubar sind, ist es für die Regierung dementsprechend einfach ... und in Europa ist ja auch keinen Deut besser, alleine heute mehr als eine viertel Billion Euro Liquidität den Banken zur Verfügung gestellt ... Plus weitere Anleihekäufe der Pigs-Staaten ... usw.

Gruss

bettel

Zitat von Antonio de Curtis

würde griechenland aus dem euro aussteigen, würde vielleicht nur kurzzeitig der goldpreis fallen. dann geht es weiter mit der tagesordnung --> italien, spanien usw. und gold steigt weiter (silber auch ) bis diese auch den euro verlassen müssen.

Ich denke das der Goldpreis um mehrere hundert euronen ansteigen, und danach massivst gedrückt werden müsste (würde ) aber wie gesagt es mit der tagesordnung weitergeht und noch mehr Fiat entsteht. Dadurch der Gold sowie der Silberpreis wenigsten gesund steigen darf.

Grüsse Bug

Bei den Griechen hängen vor allem die Franzosen dick drin,und da siehts mit den Banken eh ned so gut aus wie beim "vorbild deutsch."

glaube die überstehen es nicht wenn sie ihre Forderungen an Griechenland abschreiben müssen...und das einer der "großen" fällt wird die EU nicht zulassen....(wollen)

Bin gespannt, ist ne enge Kiste...Bis spätestens Oktober....

Da kann einen das griechische Volk leidtun. Die können die Suppe auslöffeln, das Geld verschwindet in dieses ganze USA/EU System, die Banken verstecken das Geld in den Tresoren und sagen wir haben den Code verloren, und schon sind ein paar Leute reicher, abertausende ärmer...
Als dankeschön fliegen die aus dem €, politisch wird es kalt, GR wird abgeschottet und zu freiwild..
Wer weiß, vielleicht bekommen wir bald für ein paar Unzen, die ein oder andere GR Insel

...wenn Griechenland aus dem Euro fliegt...darüber habe ich schon lange nachgedacht...

PHASE 1: es wird einen kurzen heftigen Anstieg im Goldpreis geben, aber danach wird der Goldpreis massiv fallen. Warum?

Die Märkte haben die Griechenland-Pleite in den letzten Wochen schon eingepreist ( wie es immer so schön heisst), denn
-die Aktienmärkte sind massiv gefallen, insbesondere die Banken
-der Euro hat deutlich gegenüber den Dollar verloren

Die Verkündung der Griechenlandpleite nebst Euroaustritt wird als Erlösung gefeiert werden. Alle Banken werden wieder einmal gerettet, zur Not verstaatlicht. EZB, IWF und die Regierungen werden sich gut vorbereiten.
Aktien und Euro dürften nach der Bekanntgabe in einer Panikreaktion nur noch einmal ganz kurz abtauchen, dann kommt die "buy on bad news" Rallye bei Euro und Aktien. Die EZB wird gleichzeitig die Märkte mit frischem Geld nur so fluten, wie wir es noch nicht gesehen haben. Selbst wenn Gold sich gegen Dollar einigermaßen hält, wird Gold in Euro drastisch nachgeben (1000-1100 Euro). Die Aktienrallye (momentan mittelfristig extrem überverkauft) wird die Goldbaisse noch verschlimmern, weil viele Investoren wieder mutig werden und den sicheren Hafen Gold verlassen. Hedgefonds werden ihre Longposis in Gold schliessen und sogar drehen.

Vergesst nicht, Börse ist selten logisch. Erst später ( Übergangsphase II) wird man zur Besinnung kommen und merken, dass die Krise mit dem Abschuss Griechenlands noch lange nicht ausgestanden ist. Die USA werden mit ihren Problemen auch wieder in den Fokus rücken. Viele der Spätgoldkäufer (2011) werden bis dahin aber ihr Gold schon wieder zu PA & Co. zurückgebracht haben. Nach dem Preisverfall wird es Mut brauchen, sich überhaupt wieder in Gold einzukaufen. Das wird dann wohl aber auch die letzte Chance sein, nochmals günstig an Gold zu kommen und aus Aktien auszusteigen. Dann beginnt die Mutter aller Goldhaussen ( Phase III)!
DOW Jones : Gold wie 1:1 ( ich vermute so bei 6000-8000) und ganz kurzfristig sogar noch weit unter eins.
Schon bei 1:1 sollte man einen Teil des Goldes (30%) in Aktien (echte Bluechips) tauschen. Weitere 20% bei absoluter Endzeitstimmung ( wird schwierig vom Timing weil nur eine kurze Phase IV). Weitere 20% wenn es einen hoffnungsvollen Systemneubeginn ( PhaseV) gibt und der Rest wird auf ewig behalten.

Gute Nacht

(EU) EU's Barroso: EU Commission will soon
present options for the introduction of euro bonds.

Welchen Effekt auf die Goldpreisentwicklung seht iht hier in Bezug auf Euro bonds?

Grüsse duke

Barroso: EU-Kommission bereitet Eurobonds vor

Straßburg (dpa) - Angesichts der Schuldentragödie in Griechenland setzt
die EU-Kommission auf Eurobonds, also gemeinsame Staatsanleihen der
Euro-Länder. Die EU-Kommission werde Optionen vorbereiten für die
Einführung von Eurobonds, kündigte EU-Kommissionspräsident José Manuel
Barroso im Europaparlament in Straßburg an. Einige Möglichkeiten könnten
im Rahmen der bestehenden Verträge realisiert werden, für andere müsse
der EU-Vertrag geändert werden. Allerdings warnte Barroso vor
überzogenen Hoffnungen Das werde natürlich nicht die Wunderlösung sein
für die Probleme, denen man gegenüberstehe.

Zitat von Amandine

Ja, über diesen Artikel bin ich auch gestolpert. Mal ein etwas bärischer Standpunkt - liest man ja eher selten:

"Unter diesen Umständen fällt es schwer, für Gold einen weiteren, jahrelangen Anstieg zu prognostizieren. Käme es jetzt zu einer Beschleunigungsphase, so würde sich das Ende der Aufwärtsphase für Gold in Monaten abzählen lassen."

Ein Punkt stimmt hier nicht, und damit kann man den ganzen Artikel vergessen. (Er dient wohl eher der Vermehrung der Leserschaft. Die Masse hin und herschubsen. Angst hier, Angst da - Blablabla.)

Zitat:
"Ein solcher Punkt dürfte durch wieder steigende Realzinsen, einen Tiefpunkt an den Aktienmärkten und einen Hochpunkt in Gold gekennzeichnet sein. Weiter oben zeigten wir, dass die Übergänge durchaus schleichend sind. Als der Goldpreis 1980 sein Hoch markierte und die Realzinsen bereits kräftig anzogen..."

Die Realzinsen werden erst ansteigen, wenn die Staaten keine Billionen Schulden mehr haben. Und wann ist das?? Eben.

Die Staaten platzen nämlich, wenn die Zinsen steigen - und zwar sofort. Usa am Lautesten. Das Herabsetzen der Bonität Spaniens ist doch wieder nur ein Usa-Ablenkungsmanöver. Mehr nicht. Die Usa haben schlechtere Zahlen als Griechenland, ist aber nukleare Weltmacht. Das ist der Unterschied. (Auch zu uns.)

...

Zitat von Henning82

Bei den Griechen hängen vor allem die Franzosen dick drin,und da siehts mit den Banken eh ned so gut aus wie beim "vorbild deutsch."

Kurz ein wenig OT, aber das kann man einfach so nicht stehen lassen.

Die deutschen "Vorbildbanken" haben sich bereits 2008 sauber verzockt ... HRE, Teilverstaatlichung Coba ... dass sollte man doch alles noch im Kopf haben. Seit kurzem wissen wir durch den "freedom of information act" (wieso haben wir sowas nur bei Stasiakten??? ) auch, dass der Ich-würde-mich-schämen-Geld-vom-Staat-zu-nehmen-JOE, stattdessen halt 60 Mrd. Dollar bei der Fed geholt hat, über ein Tochter der Deutschen Bank. Vorbildhaft lügen, das ja, das könnten die deutschen Bankenlenker. Dass unserere Banken noch nicht Pleite sind, liegt nur daran, dass sie seit Oktober 2008 ihr Vermögen selbst, unabhängig von den Marktpreisen bewerten dürfen, völlig nach eigenem Ermessen . Da stehen also Werte in den Büchern, die es schon jahrelang nicht mehr gibt.

Die Französischen Banken hat es damals weniger stark erwischt, einfach weil die in einer völlig übergeleveragten Welt, ihr sinnloses Geld genauso sinnlos woanders angelegt haben, wo es möglichst wenig Bezug zu den Wachstumsraten der Realwirtschaft hat -> in ihrem Fall eben u.a. abgesicherte hochverzinste Staatsanleihen wie es sie in Griechenland gab.

Aber das ist immer noch zu einfach: Dazu kommt, dass die deutschen Banken (ca. 40 Mrd. €) gleich nach den Franzosen (ca. 60 Mrd. €) vor eineinhalb Jahren noch an zweiter Stelle der Griechenlandgläubiger standen. Dass das heute nicht mehr der Fall ist, liegt zum einen daran, dass sie entgegen der Versprechen, die sie gegeben haben, heimlich Griechenlandanleihen verkauft haben ... die Franzosen waren hierfür wohl nicht dreist schlau genug die Selbstverpflichtung zu hintergehen. Zum anderen haben die deutschen Banken zwischenzeitlich ca. 20 bis 30 % ihre Griechenlandanleihen abgeschrieben ... deshalb konnte der große Ackermann ja auch so gönnerhaft bei der 20%igen Beteiligung der Banken einwilligen ... nachdem die EU den Bankenteuer die Zeit erkauft hat, um Ordnung in den Büchern zu schaffen. Für die eine oder andere Bank fallen hier dann vielleicht sogar noch Buchgewinne ab .

Das Hauptproblem von BNP und Co. ist, dass sie nicht 2008 kurz vorm Zusammenbruch waren, als in der Panik die Rettungsgelder noch viel einfacher auf den Tisch gelegt wurden.

Also bitte, hier keine solchen Vereinfachungen reinpinseln! Danke.

good luck
wolf

@ spengler

nette Analyse, so könnte es kommen.

Die Frage bleibt aber, ob der POG in Euro wirklich bis auf 1000 bzw 1100 Euro fällt, wenn die "Euphorie" wegen der scheinbaren "Rettung" eintritt. Denn du schreibst ja selber, dass in der ersten Phase der POG steigen wird, weil Panik/Angst der Märkte erfasst. Es wäre also möglich, dass es sich hier am Ende um eine Art "Nullsummenspiel" handelt, d.h. der POG erst stark steigt und dann wieder auf den heutigen Wert abzusinken.

Sagen wir erst hoch auf 1500 Euro, dann wieder runter um die 1300 Euro. Dann wieder Anstieg, wenn Portugal akut wird.

Zitat von Edel Man

Barroso und die Kommission entscheiden dies mE. nicht allein....

Jede dieser Narreteien ist positiv für Gold.

Btw: Habe das zitierte Posting hierhin verschoben...

Grüsse
Edel

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Noch mal darauf zurück zu kommen ...

Wenn doch die Eurobonds eingeführt werden, müsste das dann auch bedeuten, dass Deutschland eben auch diese Zinsen bezahlen muss wie z.B. Italien, Spanien, Portugal ...

Das würde doch dann wiederum bedeuten, dass Deutschland z.B. 3-4 mal soviel Geld für Zinszahlung aufwenden muss, als es jetzt schon muss.
Jetzt lasst doch mich mal etwas weiterspinnen ... Wenn doch Deutschland momentan pro Jahr (ich meine es irgendwo gelesen zu haben) 47.000.000.000,00 Euro (47 Milliarden) für Zinszahlungen aufwendet, dann müsste es doch mit den Eurobonds 188.000.000.000,00 Euro (188 Milliarden) für Zinszahlungen aufwenden.

Also wenn mich jetzt nicht alles täuscht ... sollte das doch eindeutig den Haushalt sprengen ... und in Folge daraus müsste Deutschland Zahlungsunfähig werden, also ähnlich wie Griechenland es jetzt ist.

Oder habe ich jetzt irgendwo einen Gedankenfehler ...

Gruss

bettel

bettel[/quote]

Zitat von bettelmann

Wenn doch die Eurobonds eingeführt werden, müsste das dann auch bedeuten, dass Deutschland eben auch diese Zinsen bezahlen muss wie z.B. Italien, Spanien, Portugal ..

Nein, nicht ganz. Eher eine Mischkalkulation der verschiedenen Zinssätze

Zitat von bettelmann

Das würde doch dann wiederum bedeuten, dass Deutschland z.B. 3-4 mal soviel Geld für Zinszahlung aufwenden muss, als es jetzt schon muss.

siehe oben

Zitat von bettelmann

sollte das doch eindeutig den Haushalt sprengen

... außer man spart an anderen Stellen (Renten, Harzt4, Beamten) oder steigert die Einnahmen (Steuern rauf wo es nur geht)

Zitat von bettelmann

Oder habe ich jetzt irgendwo einen Gedankenfehler ...

Prinzipiell nicht, nein.

P.S. Meine persönliche Behauptung: Sollten die Eurobonds in der Form kommen, die momentan diskutiert wird, verliert Deutschland sein AAA!